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Das Autorenbild in der Manessischen Liederhandschrift - Mit einem zweiteiligen Exkurs zu dem besonderen Verstandnis des Minnesangs in der Anlage des Codex' (German, Paperback)
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Das Autorenbild in der Manessischen Liederhandschrift - Mit einem zweiteiligen Exkurs zu dem besonderen Verstandnis des Minnesangs in der Anlage des Codex' (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Buchwissenschaft,
Note: 1,0, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und
Medienwissenschaften), Veranstaltung: Aus Pergament,
Purpurschnecken und purem Gold. Europaische Buchkunst vom
Mittelalter bis zur Fruhrenaissance, Sprache: Deutsch, Abstract:
Die Manessische Liederhandschrift ist eine der schonsten und
kostbarsten Handschriften des Mittelalters und mit ihren 137
ganzseitigen farbenprachtigen Miniaturen ein einzigartiges Dokument
gotischer Buchmalerei. Als Gesamtschau des deutschen Minnesangs zu
Beginn des 14. Jahrhunderts in Zurich zusammengestellt, beinhaltet
sie auf 852 Seiten 5400 Strophen und 36 Leiche von 140 Autoren.
Dafur waren ein Dutzend Schreiber und mindestens vier Maler zum
Teil mit ihren Werkstattgehilfen etwa zwanzig Jahre beschaftigt.
Diese riesige Sammlung war eines der popularsten Bucher des
gesamten Mittelalters und auch in den nachfolgenden Jahrhunderten
sehr gefragt. Nach einer kleinen Einfuhrung in den deutschen
Minnesang mit seinen verschiedenen Phasen und wichtigsten
Vertretern sowie nach einem kurzen Abschnitt zum Entstehungsort der
Manessischen Liederhandschrift mochte ich das Hauptaugenmerk dieser
Arbeit auf die fast 140 Miniaturen des Codex richten. Das Typische
dieser Autorenbilder soll unter Berucksichtigung der verschiedenen
Miniaturisten, der Bildthemen und -motive, der besonderen
Darstellung, Ordnung und Gesamtanlage innerhalb des Codex'
aufgezeigt werden. Eine Auswahl der herausgearbeiteten
Eigenschaften mochte ich im letzten Teil meiner Arbeit unter dem
speziellen Aspekt der spaten Entstehungszeit der Liederhandschrift
- Anfang des 14. Jahrhunderts war die grosse Zeit des Minnesangs
und des staufischen Mittelalters nur noch Erinnerung - noch einmal
gesondert betrachten und zusammenfassen. Mit der spaten
Entstehungszeit scheint auch das besondere Verstandnis der Urheber
und Schreiber vom Minnesang als Minnelyrik zusammen zu hangen.
Dieser Beobachtung mochte ich in eine
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