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Exhibition - Untersuchung des Selbst - Von der Veranderung im Alltaglichen (German, Paperback)
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Exhibition - Untersuchung des Selbst - Von der Veranderung im Alltaglichen (German, Paperback)
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Im Rahmen meiner Magisterarbeit habe ich eine Ausstellung
konzipiert und realisiert, die sich ber das Mittel Selbstportr t,
vielseitig und multimedial interpretiert, definieren l t. Das u ere
Thema der Exposition, hier exhibition, ist das Ausstellen von
Bildern. Ich zeige Abbildungen meines Gesichtes, der Bildausschnitt
beschr nkt sich weitgehend auf Augen, Nase und Mund ohne schm
ckende Elemente oder mich in irgend einer Art und Weise
kennzeichnende Attribute. Durch den Frontalblick direkt in die
Kamera sind alle Fotos einerseits komplett distanzlos und
subjektiv, zum anderen werde ich versuchen, durch Nachbearbeitung
am Computer, die multimediale Pr sentation sowie die Mittel der
Reihung und des Rasters den Versuch unternehmen, Distanz zu mir,
meinem Ich und der mich umgebenden Umwelt aufzubauen. Realit t und
Medienrealit t sollen zu einer eigenen Dimension im
Ausstellungsraum verschmelzen. Es geht hierbei unter anderem um die
Konfrontation meiner selbst mit mir pers nlich, sowie um die Gegen
berstellung von mir und meiner Umwelt. Wie reagiere ich auf so eine
Masse von mir; wie reagieren die Menschen um mich herum auf solch
einen geh uft auftretenden Marcus? Die Ausstellung wird von
Ambivalenzen in mir und beim Betrachter regiert. Diese gilt es, im
Proze der Beobachtung vor, w hrend und nach der Ausstellung zu
fixieren und auszuwerten. Das ist, neben der konkreten verbalen und
visuellen Vorstellung der Ausstellungsst cke, der Inhalt meiner
Magisterarbeit. Ich nenne diese exhibition eine systematische
Dekonstruktion meines Selbst. Systematisch erscheint sie mir
aufgrund der Regelm igkeit der Fotos und der dadurch erreichten
Kontinuit t und Dichte. Als dekonstruktivistisch bezeichne ich die
Aufsplittung meines Selbst in viele Einzelelemente. Ich zeige dem
Betrachter etwas sehr Intimes. So lasse ich sowohl die Kamera als
auch den Betrachter n her als f nfzig Zentimeter an mich heran, was
einem Durchbrechen des Intimabstandes gleich kommt, in welchen
jeder
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