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In this book, Andrea Clausen intends to reconcile Kripke's point according to which conceptual content has to be considered as being constituted by social, normative practice - by a process of mutual assessments - with the view that the content of empirical assertions has to be conceived as objective. She criticizes approaches that explicate content-constitutive practice in non-normative terms, namely in terms of sanctioning behavior (Haugeland, Pettit, Esfeld). She also rejects a pragmatist reading of Heidegger that proceeds from thoroughly normative but pre-conceptual practice. She develops and defends a particular reading of an approach that conceives normative, conceptually articulated practice - giving and asking for reasons - as primitive (Brandom, McDowell).
Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (unbekannt, Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: In seinem 1979 erschienenen Der Spiegel der Natur formuliert Rorty eine grundlegende Kritik an der erkenntnistheoretischen Tradition, an deren Stelle er die provokative These setzt, Erkenntnis werde allein von den Normen der jeweiligen sozialen Praxis bestimmt (erkenntnistheoretischer Behaviorismus). Ist Rortys Pladoyer fur den erkenntnistheoretischen Behaviorismus schlussig? Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, diese Frage zu beantworten. Gang der Untersuchung: In Kapitel eins zeichne ich kritisch nach, wie Rorty den erkenntnistheoretischen Behaviorismus begrundet. Ich argumentiere, dass die Ablehnung des Dualismus zwischen Sprache und Realitat, welcher der erkenntnistheoretischen Tradition zu Grunde liegt, wohlbegrundet ist, Rorty jedoch nicht aufzuzeigen vermag, weshalb daraus der erkenntnistheoretische Behaviorismus folge. In Kapitel zwei diskutiere ich Putnams Kritik an Rortys Wahrheitsauffassung. Putnam meint, Rortys Verzicht auf einen verschiedene Gemeinschaften ubergreifenden Standpunkt habe zur Folge, dass es beliebig werde, welche Uberzeugungen als wahr und begrundet gelten. Putnams Vorwurf erweist sich jedoch als nicht begrundet. Zwar hat der erkenntnistheoretische Behaviorismus damit entgegen Putnam keineswegs fatale Konsequenzen, doch ist bislang offen geblieben, ob er schlussig begrundet ist, konkret: ob er aus der wohlbegrundeten Ablehnung des Dualismus folgt. Im weiteren Verlauf der Arbeit soll daher untersucht werden, ob sich eine Alternative zu Rortys Position formulieren lasst, die sowohl den Dualismus als auch den erkenntnistheoretischen Behaviorismus vermeidet. Kapitel drei ubertragt Rortys Begrundung des erkenntnistheoretischen Behaviorismus in die Begrifflichkeit von Realismus und Antirealismus. Legt man Dummetts Defi
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