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This book provides an up-to-date overview of the architecture and
biosynthesis of bacterial and archaeal cell walls, highlighting the
evolution-based similarities in, but also the intriguing
differences between the cell walls of Gram-negative bacteria, the
Firmicutes and Actinobacteria, and the Archaea. The recent major
advances in this field, which have brought to light many new
structural and functional details, are presented and discussed.
Over the past five years, a number of novel systems, e.g. for
lipid, porin and lipopolysaccharide biosynthesis have been
described. In addition, new structural achievements with
periplasmic chaperones have been made, all of which have revealed
amazing details on how bacterial cell walls are synthesized. These
findings provide an essential basis for future research, e.g. the
development of new antibiotics. The book's content is the logical
continuation of Volume 84 of SCBI (on Prokaryotic Cytoskeletons),
and sets the stage for upcoming volumes on Protein Complexes.
Von dem Astronomen und Mathematiker Nicolaus Raimarus Ursus
(1551-1600) wissen wir, dass er 1586/87 in Kassel eine fast
vollstandige deutsche Ubersetzung von Nicolaus Copernicus Hauptwerk
"De revolutionibus orbium coelestium" angefertigt hat. Nach
Raimarus Weggang aus Kassel wurde die Ubersetzung von zwei anderen,
namentlich bisher nicht identifizierten Autoren fertiggestellt.
Heute befindet sich die Papierhandschrift als "Ms. 560" in der
Universitatsbibliothek Graz. Dem Copernicus-Forscher Edward Rosen
(1906-1985) gebuhrt das Verdienst, die erste deutsche Ubersetzung
des Werkes in das Gedachtnis der Wissenschafts- und
Kulturgeschichte zuruckgerufen zu haben. Die Existenz einer derart
fruhen deutschen Ubersetzung von "De revolutionibus" und die
Details ihrer fruhneuhochdeutschen Textfassung bilden einen uberaus
interessanten Teilaspekt der Copernicus-Rezeption in der zweiten
Halfte des 16. Jahrhunderts, die bisher nur teilweise erforscht
worden ist. Nach einer in den 1990er Jahren erfolgten grundlegenden
kodikologischen Untersuchung und Beschreibung der Handschrift durch
Jurgen Hamel haben Andreas Kuhne und Jurgen Hamel eine kritische
Edition des Textes der Handschrift erarbeitet. Diese Edition ist
sowohl fur die Wissenschaftsgeschichte der Fruhen Neuzeit als auch
fur die Erforschung der fruhneuhochdeutschen
mathematisch-astronomischen Fachsprache von grosser Bedeutung."
This book provides an up-to-date overview of the architecture and
biosynthesis of bacterial and archaeal cell walls, highlighting the
evolution-based similarities in, but also the intriguing
differences between the cell walls of Gram-negative bacteria, the
Firmicutes and Actinobacteria, and the Archaea. The recent major
advances in this field, which have brought to light many new
structural and functional details, are presented and discussed.
Over the past five years, a number of novel systems, e.g. for
lipid, porin and lipopolysaccharide biosynthesis have been
described. In addition, new structural achievements with
periplasmic chaperones have been made, all of which have revealed
amazing details on how bacterial cell walls are synthesized. These
findings provide an essential basis for future research, e.g. the
development of new antibiotics. The book's content is the logical
continuation of Volume 84 of SCBI (on Prokaryotic Cytoskeletons),
and sets the stage for upcoming volumes on Protein Complexes.
Andrea Kuhn erlautert den Entstehungsprozess der ersten
Pflegekammer Deutschlands in Rheinland-Pfalz aus Perspektive der
Pflege. Die Autorin fuhrt den langen Professionalisierungsweg der
Pflege bis zum aktuellen Stand und die Etappen der politischen
Entwicklung bis zur Errichtung der Landespflegekammer zusammen. Sie
fachert die Spezifika des heterogenen Berufsstandes Pflege auf und
erganzt sie um die Sicht weiterer Stakeholder. Darauf aufbauend
benennt sie Vorteile und aggregiert Empfehlungen, die die Lucken
aus Sicht der professionellen Pflege schliessen und einen
zielgerichteten Kammeraufbau ermoeglichen. Das
pflegewissenschaftliche Pilotwerk bundelt die vielen "losen Enden"
der Profession im Lichte der Selbstverwaltung, die als fehlender
Baustein zur Professionalisierung des Heilberufes Pflege von
berufspolitischen Kreisen seit uber 20 Jahren gefordert wird.
Der in weiten Teilen biographische Roman erzahlt das Schicksal
einer Breslauer Familie von der Weimarer Republik bis in das 21.
Jahrhundert. Mit wunderbaren Worten und in bewegenden Bildern
entsteht vor dem Leser ein beeindruckendes Gemalde der Stadt
Breslau und ihrer Bewohner - im Schatten der am Horizont
heraufziehenden Katastrophe des Zweiten Weltkrieges und seiner
Folgen. Der Verfasser knupft starke Bande der Aussohnung mit
Franzosen, Polen und Russen. Eine bedeutende Rolle spielt hierbei
die Musik, die dem Leben der handelnden Personen mit der ihr
eigenen Macht immer wieder eine uberraschende Wendung gibt - bis
auf das eine Mal...Ein Buch von grosser Kraft, gepragt von tiefer
Menschlichkeit.
Viele potenzielle Urlauber lieben ihren heimischen Balkon, die
Schrankwand in der guten Stube, die Jogginghose beim Fernsehen, den
gartenzwergverzierten Schrebergarten und den trauten Wackeldackel
samt umhakelter Klopapier-Rolle auf der Hutablage des Autos. Doch
wehe, sie gehen auf Reisen Dann mutieren Biedermann und -frau
schnell fur Tage oder gar Wochen zu Pauschal-Terroristen. Ihnen ein
leider hassliches Denkmal zu setzen, ist langst uberfallig: Zur
Abschreckung, zur Mahnung und zur Erinnerung - aber auch zum
Schmunzeln Wenn diese sagenhafte Spezies die trauten vier Wande
erst einmal zwei Stunden hinter sich gelassen hat, dann ist Benimm
wie Rotz am Armel ihr Knigge. Einmal auf die grosse weite Welt
losgelassen und von Orts- und Landeskenntnis sowie von polyglottem
Wesen vollig befreit, torkeln sie dann von Alaska bis nach
Feuerland, von Andalusien bis zum Nordkap und von Flensburg bis ins
Allgau. Sie fuhlen sich wie Eroberer fremder Lander und hausen doch
weiland wie Hunnenkonig Attila. Zwar haben einige von ihnen ein
halbes Dutzend Reisefuhrer gelesen - aber leider selten etwas
verstanden. Das liegt selten am Nicht-Konnen, sondern vielmehr am
Nicht-Wollen. Damit auch ja nichts Pragendes an fremden Orten an
ihnen haften bleibt, tragen sie bevorzugt Outdoor-Jackchen von
Markenherstellern, an denen alles abperlt. Der deutsche
Pauschal-Terrorist tourt am liebsten in einer grosseren Gruppe
durch die Welt. Bevorzugt buchen jedoch diejenigen eine
Gruppenreise, die am wenigsten dafur tauglich sind. Sie verwechseln
den Begriff "Gruppenreise" gern schon mal mit "betreute Reise."
Kein Koch, kein Kellner, kein Zimmermadchen, keine Rezeptionistin
und weder Pilot noch Busfahrer sind vor ihrer vernichtenden Kritik
gefeit. Der deutsche Pauschal-Terrorist sucht Haare selbst in
Suppen, wo gar keine drin sein konnen. Notfalls reisst er sich ein
Haar aus eben jenen Ohren, die niemals horen konnten oder wollt
Der Roman "Breslau Konigsplatz 7a" lasst den Leser an dem
exemplarisch erzahlten Schicksal zweier burgerlicher Breslauer
Familien von der Weimarer Republik bis in das 21. Jahrhundert
teilhaben. Mit wunderbaren Worten und in bewegenden Bildern
entsteht ein beeindruckendes Gemalde der Stadt Breslau und ihrer
Bewohner - im Schatten der am Horizont heraufziehenden Katastrophe
des Zweiten Weltkrieges und seiner Folgen. Dem Autor gelingt es,
asthetisch wiederzugewinnen, was in der Realitat langst verloren zu
sein scheint - er knupft dabei starke Bande der Aussohnung mit
Franzosen, Polen und Russen. Eine bedeutende Rolle spielt hierbei
die Musik, die dem Leben der handelnden Personen mit der ihr
eigenen Macht immer wieder eine uberraschende Wendung geben kann -
bis auf das eine Mal...Ein Buch von grosser Kraft, gepragt von
tiefer Menschlichkeit.
Werner Reinisch (*1930) is the oldest active German painter in
France, where he has lived and worked for around 60 years. This
makes him a living symbol of Franco-German friendship. In 2023, the
Elysee Treaty, which laid the foundation for Franco-German
reconciliation and cooperation between the states, will celebrate
its 60th anniversary. This provides an occasion to show paintings
and drawings by Reinisch from the current series of works on black
canvas. The catalogue, published by the Werner Reinisch Institute
together with Montgelas Society for the Promotion of
Bavarian-French Cooperation, shows drawings and oil paintings from
the past years revealing the full diversity of the artist's work.
In addition, the publication includes an autobiographical text by
Reinisch and new aphorisms. 60 years of Werner Reinisch in France
and 60 years of the Elysee Treaty Including the artist's own
aphorisms and biographical memories Exhibition Munchner
Kunstlerhaus am Lenbachplatz December 8, 2022-January 14, 2023
Werner Reinisch (*1930) est le peintre allemand le plus age encore
en activite en France, sa nouvelle patrie depuis environ 60 ans. Il
est ainsi le symbole vivant de l'amitie franco-allemande. En 2023,
le Traite de l'Elysee qui a jete les bases de la reconciliation
franco-allemande et de la cooperation entre les deux etats, fetera
son 60e anniversaire. C'est l'occasion de montrer des tableaux et
des dessins de Reinisch issus de sa serie d'oeuvres actuelles sur
toile noire. Le catalogue, publie par l'Institut Werner Reinisch
avec la Societe Montgelas pour la promotion de la cooperation
franco-bavaroise, presente des dessins et des peintures a l'huile
de ces dernieres annees qui revelent la diversite de l'artiste. On
y trouve egalement, outre de nouveaux aphorismes, un texte
autobiographique de Reinisch...
Am 1.6.2007 ist die neue europaische Chemikalienverordnung (REACH)
in Kraft getreten. Ziel ist die Schaffung eines ausgewogenen
Systems, das sowohl die Risiken fur Gesundheit und Umwelt
berucksichtigt als auch die Wettbewerbsfahigkeit und Innovation der
chemischen Industrie in der EU, gerade im Verhaltnis zu den
weltweit grossten Konkurrenten, den USA und Japan, starkt. Die
vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, inwieweit dem
Gemeinschaftsgesetzgeber dies gelungen ist. Dazu werden zunachst
die Regulierungssysteme in den USA und Japan im Hinblick auf den
Vorgang der Informationsbeschaffung, der Risikobewertung, des
Risikomanagements, der behordlichen Zustandigkeiten und des
Schutzes der Meldedaten dargestellt und mit dem alten europaischen
Rechtsrahmen verglichen. Nach der gleichen Systematik werden die
Regelungen der REACH-Verordnung untersucht und auf ihre
Vereinbarkeit mit dem primaren Gemeinschaftsrecht uberpruft.
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