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The discovery of the two inherited susceptibility genes BRCA1 and BRCA2 in the mid-1990s created the possibility of predictive genetic testing and led to the establishment of specific medical programmes for those at high risk of developing breast cancer in the UK, US and Europe. The book provides a coherent structure for examining the diversity of practices and discourses that surround developments linked to BRCA genetics, and to the evolving field of genetics more broadly. It will be of interest to students and scholars of anthropology, sociology, history of science, STS, public health and bioethics. Chapter 8 of this book is freely available as a downloadable Open Access PDF under a Creative Commons Attribution-Non Commercial-No Derivatives 3.0 license. https://s3-us-west-2.amazonaws.com/tandfbis/rt-files/docs/Open+Access+Chapters/9780415824064_oachapter8.pdf
The discovery of the two inherited susceptibility genes BRCA1 and BRCA2 in the mid-1990s created the possibility of predictive genetic testing and led to the establishment of specific medical programmes for those at high risk of developing breast cancer in the UK, US and Europe. The book provides a coherent structure for examining the diversity of practices and discourses that surround developments linked to BRCA genetics, and to the evolving field of genetics more broadly. It will be of interest to students and scholars of anthropology, sociology, history of science, STS, public health and bioethics. Chapter 8 of this book is freely available as a downloadable Open Access PDF under a Creative Commons Attribution-Non Commercial-No Derivatives 3.0 license. https://s3-us-west-2.amazonaws.com/tandfbis/rt-files/docs/Open+Access+Chapters/9780415824064_oachapter8.pdf
Zu einem Konflikt zwischen Investitions- und Umweltschutz kommt es, wenn eine von einem Investitionsschutzinstrument geschutzte Investition durch eine Massnahme enteignet wird, die Zielen des Umweltschutzes dient. Haufig haben sich Staaten auf voelkerrechtlicher Ebene beiden Zielen verpflichtet, sodass sich die Vorrangfrage stellt. Letztlich geht es im Kern darum, wer fur die Kosten einer Enteignung aus umweltschutzenden Grunden einstehen muss: der Investor, von dessen Investition moeglicherweise umweltschadigende Wirkungen ausgehen, oder die Allgemeinheit im Gaststaat, der den Auslander enteignet. Die Arbeit geht dieser Fragestellung nach, untersucht die bestehenden voelkerrechtlichen Instrumente, analysiert die schiedsgerichtliche Praxis und zeigt einen Loesungsweg auf.
Der Alltag in einem mittelalterlichen Kloster bt auf uns noch immer den Reiz des Geheimnisvollen und Unbekannten aus. Dort lebten die Bewohner nach eigenen Regeln und Richtlinien, zu denen viele Zeitgenossen keinen Zugang hatten. Zeugnisse dieser Zeit sind Chroniken, Urkunden, Pl ne und Bauwerke, die bis heute noch berliefert und erkennbar sind. Diese bedeutenden Verm chtnisse der kl sterlichen Kultur geben uns einen Hauch von der Vergangenheit wieder und rufen gleichzeitig unz hlige Fragen hervor. Wie haben wir uns den allt glichen Betrieb um die Klosterkirche im fr hen Mittelalter vorzustellen? Welcher Anblick bietet sich dem Besucher, der das Kloster zum ersten Mal betritt? Wie lebten die Bewohner dort? Wie sah ihr Alltag aus? Das sind grundlegenden Fragen, die uns hier interessieren und die nun diese Untersuchung zu beantworten versucht. Als Grundlage der Bearbeitung steht ein neuer methodischer Ansatz im Vordergrund, bei dem das u ere Erscheinungsbild eines Klosters in der Zeit zwischen 800 und 1100 als Informationstr ger fungiert. Die Erschlie ung der funktionalen Lebenszusammenh nge erfolgt von der Topographie der Anlage aus. Das Erscheinungsbild eines Klosters setzt uns ber Wesensz ge und Organisation des Alltags der Bewohner in Kenntnis, legt das Zusammenspiel der verschiedenen Lebensbereiche innerhalb der Abtei und die unmittelbare Lebensumwelt der M nche offen. Dazu dient hier der Klosterplan von St. Gallen. Anhand des "St. Galler Klosterplans" soll der Bauplan eines Gro klosters studiert und mit Leben erf llt werden. Jeder Raum und jeder Wirkungsbereich in einem fr hmittelalterlichen Gro kloster, alle seine Bewohner in ihrem T tigkeitsfeld bilden das Objekt der Darstellung. Im Zentrum der Untersuchung findet sich demnach der M nch und sein Wirkungskreis. Es geht um die unmittelbare Umwelt der M nche, die Lage sowie den Aufbau des Klosters und um die internen und externen Verflechtungen eines mittelalterlichen Gro klosters. Die Erschlie ung des "St. G
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