![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Showing 1 - 7 of 7 matches in All Departments
A dynamic, event-centered exploration of the hundred-year history of German-language film. This dynamic, event-centered anthology offers a new understanding of the hundred-year history of German-language film, from the earliest days of the Kintopp to contemporary productions like The Lives of Others. Eachof the more than eighty essays takes a key date as its starting point and explores its significance for German film history, pursuing its relationship with its social, political, and aesthetic moment. While the essays offer ampletemporal and topical spread, this book emphasizes the juxtaposition of famous and unknown stories, granting attention to a wide range of cinematic events. Brief section introductions provide a larger historical and film-historicalframework that illuminates the essays within it, offering both scholars and the general reader a setting for the individual texts and figures under investigation. Cross-references to other essays in the book are included at the close of each entry, encouraging readers not only to pursue familiar trajectories in the development of German film, but also to trace particular figures and motifs across genres and historical periods. Together, the contributionsoffer a new view of the multiple, intersecting narratives that make up German-language cinema. The constellation that is thus established challenges unidirectional narratives of German film history and charts new ways of thinkingabout film historiography more broadly. Jennifer Kapczynski is Associate Professor of German at Washington University, St. Louis, and Michael Richardson is Associate Professor of German at Ithaca College.
A dynamic, event-centered exploration of the hundred-year history of German-language film. This dynamic, event-centered anthology offers a new understanding of the hundred-year history of German-language film, from the earliest days of the Kintopp to contemporary productions like The Lives of Others. Eachof the more than eighty essays takes a key date as its starting point and explores its significance for German film history, pursuing its relationship with its social, political, and aesthetic moment. While the essays offer ampletemporal and topical spread, this book emphasizes the juxtaposition of famous and unknown stories, granting attention to a wide range of cinematic events. Brief section introductions provide a larger historical and film-historicalframework that illuminates the essays within it, offering both scholars and the general reader a setting for the individual texts and figures under investigation. Cross-references to other essays in the book are included at the close of each entry, encouraging readers not only to pursue familiar trajectories in the development of German film, but also to trace particular figures and motifs across genres and historical periods. Together, the contributionsoffer a new view of the multiple, intersecting narratives that make up German-language cinema. The constellation that is thus established challenges unidirectional narratives of German film history and charts new ways of thinkingabout film historiography more broadly. Jennifer Kapczynski is Associate Professor of German at Washington University, St. Louis, and Michael Richardson is Associate Professor of German at Ithaca College.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Lander der ehemal. Sowjetunion, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Geschichtswissenschaft/Seminar fur Osteuropaische Geschichte), Veranstaltung: Die Russische Revolution 1905/06, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Seminararbeit beschaftigt sich mit den historischen Leistungen der Zeit der ersten Staatsduma, jenes ersten russischen Parlaments, das der Ausdruck eines unter dem Druck der revolutionaren Unruhen der Jahre 1904/05 zwischen Zar und russischer Gesellschaft eingegangenen konstitutionellen Experiments war. Mit der Unterschrift des Zaren unter das "Oktobermanifest" wurde ein Rahmen gegeben, innerhalb dessen die unversohnlichen Spannungen zwischen russischem Staat - Zar und Hofaristokratie, Regierung und Burokratie - und russischer Gesellschaft, hatten abgebaut werden konnen. Doch dieses Experiment scheiterte - mit der Folge, dass das konstitutionelle Zwischenspiel, das in seiner Anfangsphase durchaus die Moglichkeit hatte, in einer konstitutionellen Monarchie zu munden, wirkungslos blieb., Abstract: Am Anfang des konstitutionellen Experiments, auf das sich der russische Zar und die verkrustete autokratische Burokratie als Folge der revolutionaren Unruhen der Jahre 1904 bis 1905 einlassen mussten, stand unweigerlich die Billigung von burgerlichen Freiheiten und Rechten. Mit der Unterschrift unter das Manifest des 17. Oktober wurde das Ende der zarischen Autokratie eingeleitet. Doch nur unter dem Eindruck der sich immer mehr verscharfenden Krise und aus Angst um den Fortbestand der zarischen Herrschaft, konnte sich Kaiser Nikolaj II. zu diesem ihm zuwiderlaufenden Vorgehen entschliessen. Doch am Anfang dieser Entwicklung steht ein anderer Mann, Sergej Juljewitsch Graf Witte, der nach glanzender Karriere 1903 in Ungnade gefallen war und nun auf eine sich ihm darbietende neue Chance wartete. Mit seinem Ruf als Reprasentant eine
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Geschichtswissenschaft/Abteilung fur Geschichte der Neuzeit), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Begriff des "Totalitarismus," unter dem die totalitaren Diktaturen des 20. Jahrhunderts subsummiert werden, ist aus der zeitgenossischen Antifaschismus-Diskussion im Italien der 1920er Jahre entstanden. In dieser Seminararbeit geht es darum, ob der italienische Faschismus Benito Mussolinis - dessen Regime als erstes von der antifaschistischen Opposition als totalitar eingestuft wurde - im Vergleich zu den eindeutig als Totalitarismus gekennzeichneten Nationalsozialismus oder Stalinismus auch wirklich als ein solcher unter diesen Herrschaftsbegriff eingeordnet werden kann/darf oder eben nicht., Abstract: In den Jahren 1922-1943 unternahm das faschistische Regime unter Fuhrung Benito Mussolinis den Versuch, einer kontinuierlichen totalitaren Machtausweitung, die aber letztendlich, bedingt und abgebremst durch den inneren Zwang eines erharteten Kompromisses mit den traditionellen Eliten, im Endergebnis als unvollendeter Totalitarismus1 scheiterte. Die Betrachtung des faschistischen Regimes in der anfanglichen Ubergangsphase als Totalitarismus loste sich aus der liberalen, antifaschistischen Faschismusdiskussion heraus. Nicht das politische Selbstverstandnis der Faschisten pragte diesen Begriff, sondern der Versuch der politischen Gegenseite, die Methoden dieses neuen Herrschaftssystems in seinen spezifischen Charakteristika zu beschreiben. Aus dieser Betrachtung entwickelt sich spater zu Beginn des Kalten Krieges eine allgemeine Totalitarismustheorie heraus4, mit der sich bis heute die modernen totalitaren Diktaturen in ihren spezifischen Merkmalen beschreiben lassen. Diese idealtypische Herrschaftsform des Totalitarismus, die sich als Gegensatz zur Demokratie wie zur Autokratie alter
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Klassische und Romanische Philologien/Romanisches Seminar), Veranstaltung: Persuasive Strukturen des Italienischen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Seminarbeit werden die rhetorisch-persuasiven Techniken der Lobrede - italienisch: elogio - linguistisch anhand von politischen Kommentaren in italienischen Tageszeitungen untersucht. Unter "Rhetorik" wird die Kunst (techn ) verstanden, mit deren Hilfe jeder Redner nach Aristoteles imstande sei, die Mittel zu finden, beim Publikum Uberzeugung zu der ihm unterbreiteten strittigen These zu schaffen. Die Lobrede, jene dritte Redegattung in der antiken Rhetoriktheorie nach Aristoteles, bei der scheinbar kein strittiger Gegenstand zur Disposition steht, besitzt dennoch persuasive Kraft. Aber worin besteht diese, rein linguistisch betrachtet?, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit den persuasiven Techniken der Lobrede, jener dritten Redegattung des antiken Rhetoriktheoretikers Aristoteles, bei der scheinbar kein strittiger Gegenstand zur Disposition steht. Scheinbar. Mit Aristoteles wird die Rhetorik als die Kunst (techn ) verstanden, mit deren Hilfe jeder Redner imstande sei, die Mittel zu finden, beim Publikum Uberzeugung zu der durch ihn unterbreiteten strittigen These zu schaffen. Die Rhetorik ist auf die Persuasion des Auditoriums ausgerichtet. Die "Neue Rhetorik" von PERELMAN/OLBRECHTS-TYTECA - welche das Ende einleitete, sich mit der Rhetorik als blossem Studium des schonen Stils und der rhetorischen Figuren zu beschaftigen - macht deutlich dass das Gelingen einer persuasiven Sprechhandlung von der Zustimmung des Publikums zur strittigen These abhange. Als Rezipient innerhalb dieser Kommunikationssituation ist das Publikum also nach wie vor zentraler Angelpunkt rhetorischen Handelns. Insbesondere ruck
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Linguistik, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Klassische und Romanische Philologien/Romanisches Seminar), Veranstaltung: Semantik der gegenwartigen franzosischen Centres d'Interet, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Argumentieren und Schlussfolgern gehort als fester Bestandteil zur alltaglichen menschlichen Kommunikation. Die "Kunst des Redens" - die antike Rhetorik nach Aristoteles - wurde Mitte des 20. Jahrhunderts als "Nouvelle Rhetorique" wieder entdeckt. Inzwischen hat sie sich als eigener, interdisziplinarer Forschungszweig entwickelt, zu der auch die Sprachwissenschaft - und namentlich die Romanistik mit ihrer Rhetoriktradition - einen nicht unwesentlichen Beitrag leistet. Anhand von Textbeispielen in popularwissenschaftlichen Zeitschriftenartikel werden argumentative Textstrukturen unter einem linguistischen Gesichtspunkt untersucht und anhand von Argumentationsmodellen analysiert., Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den argumentativen Strukturen popularwissenschaftlicher Texte. Der Gegenstand dieser Arbeit ist im Kern die sprachliche Argumentation, die sich an solchen Textbeispielen verifizieren und linguistisch analysieren lasst. Mit dem Gegenstand der Argumentation befassen sich viele Wissenschaften wie z.B. Philosophie, Psychologie und Soziologie, aber auch verwandte Disziplinen wie die Rhetorik und ausserwissenschaftliche Bereiche wie die Politik. Argumente sind jedoch auch in ganz alltaglichen Situationen Gegenstand der Kommunikation, denn schliesslich mochte jeder der Kommunikationspartner seine Meinungen und Ideen vertreten und durchsetzen. Dies gelingt ihnen mit Hilfe von Argumentationen: Am Beginn jeder Argumentation steht ein Konflikt, ob ein innerer oder ein dialogischer, bei dem etwas Strittiges zur Disposition steht. Jeder der beiden Interaktanten versucht, seine Meinungen und Ideen verbunden mit einem bestimmten Inter
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Geschichtswissenschaft/Abteilung fur Geschichte der Neuzeit), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein historischer Vergleich der beiden Terrororganisationen Rote Armee Fraktion" und Brigate Rosse." Zwar waren beide - RAF und Rote Brigaden - als Zerfallsprodukte aus dem globalen Phanomen 1968" hervorgegangen, aber dennoch eigenstandige nationale Erscheinungen: Dies wird anhand der nationalhistorischen Gegebenheiten - Entstehung, ideologische Wurzeln, Organisationsstrukturen und terroristische Praxis - aufgezeigt und analysiert., Abstract: Eine Tatsache ist ohne Zweifel, dass in verschiedenen westlichen Industrienationen zur selben Zeit in einem Radikalisierungsprozess aus dem globalen Phanomen 1968" verschiedene terroristische Gruppierungen entstanden sind. Allerdings ist damit nicht geklart, ob jene linksterroristischen Organisationen durch die Koinzidenz a prima vista vorschnell als wesens- oder gar deckungsgleich markiert werden konnen, oder ob es eher zutrifft, dass sie in ihrer Vorphase, ihren Konstitutionsbedingungen, ihrem ideologisch-strategischen Ansatz, ihrer Organisationsstruktur und letztlich ihrer terroristischen Praxis als zwei eigene Erscheinungen mit nationalhistorischen Komponenten aufzufassen sind: Die vorliegende Arbeit geht anhand einer Gegenuberstellung im Zeitraum von 1970 bis 1977/78 der Frage nach, ob die bundesdeutsche RAF und ihr italienisches Pendant Brigate Rosse im transnationalen 1968" zwar einen gleichen Ursprung haben, aber ansonsten recht unterschiedliche Facetten ihrer Existenz aufzeigen, die benannt werden konnen. Gemessen an ihren ideologischen Deklarierungen, sind RAF und BR Teil der Geschichte des Linksextremismus der Siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Es handelt sich dabei um einen politisch motivierten Terrorismus, der sich als sozialrev
|
![]() ![]() You may like...
Kirstenbosch - A Visitor's Guide
Colin Paterson-Jones, John Winter
Paperback
Discovering Daniel - Finding Our Hope In…
Amir Tsarfati, Rick Yohn
Paperback
|