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"From exquisite orchids, exotic bees and industrious ants to
fascinating animals such as chameleons, ocelots, bonobos and bats,
the book reveals the complex interactions." -Outdoor Photography "A
visually stunning book that will have wildlife lovers enchanted and
mesmerised, it's well worth adding to your collection." -Amateur
PhotographySome 60 percent of all the world's species live in
jungles. In this best-selling book and celebration of biodiversity,
award-winning wildlife photographer Christian Ziegler and biologist
Daisy Dent create a monument to jungle life - from Panama to Congo,
Madagascar to Australia. With 186 colour photographs and expert
texts, they show us some of the most fascinating specimens of
jungle flora and fauna: tiny driver ants, nimble ocelots, bonobos,
cassowaries, chameleons, colourful orchids, and carnivorous plants.
A visually stunning journey through the rain forest, and an urgent
reminder of how much our world depends on the preservation of
tropical ecosystems. Text in English and German.
"Interdisziplinare Ausbildung und Forschung" gilt als zeitgemaB. In
den Na turwissenschaften losen sich traditionelle Grenzen zwischen
Physik, Che mie, Biologie und Ingenieurwissenschaften insbesondere
dann auf, wenn es sich urn die Entwicklung, Charakterisierung und
Optimierung "neuer Ma terialien" handelt. Die Entwicklung
wohlgeordneter Strukturen von Ma terialien mit besonderen
Eigenschaften wird beispielsweise mit modischen Stichwortern wie
Hochleistungskeramiken, N anostrukturen, intelligente Ma terialien
("smart materials") oder Mikrosystemtechnik charakterisiert. In
dies en Bereichen sollten interdisziplinar arbeitende
"Materialwissenschaft ler" uber Grundlagen der klassischen
Studiengange der Physik, Chemie, Bio logie und
Ingenieurwissenschaften verfugen. Nur so lassen sich beispielswei
se die praktischen und theoretischen Aufgaben losen beim Herstellen
neuer Materialien mit extremen thermischen, mechanischen,
elektrischen, dielek trischen, optischen oder magnetischen
Eigenschaften, beim Miniaturisieren von elektronischen und
optischen Bauelementen (" Top-down Approach"), beim Synthetisieren
neuer organischer Strukturen ("Bottom-up Approach"), beim
Simulieren biomolekularer Funktionseinheiten oder beim Aufbau von
Hybridsystemen in Mikro- oder N anometerdimensionen mit einer
Kombina tion aus Halbleiter-Bauelementen und organischen oder
biologischen Funk tionseinheiten. Im Gegensatz zu den USA, wo es
schon lange eigene Lehrstuhle und Studi engange fur
Materialwissenschaften gibt, werden in Deutschland die Studen ten
mit Interesse an dies em Gebiet uberwiegend in einem der o. g.
klassischen Studiengange ausgebildet. Die physikalisch-chemische
Grundausbildung deckt dabei i. allg. den fur das
Grundlagenverstandnis zentralen Bereich ab, Spezialvorlesungen
konzentrie ren sich auf Teilaspekte. Aus der Idee, erstmalig einen
systematischen Einstieg in die Materialwissen schaften mit einem
Schwerpunkt auf den physikalisch-chemischen Grundla gen in Buchform
zu veroffentlichen, entstanden zwei aufeinander abgestimm te
Monographien."
In vielen Bereichen der angewandten naturwissenschaftlichen
Forschung werden interdisziplinar arbeitende
"Materialwissenschaftler" gesucht, die uber Grundlagenwissen aus
den klassischen Studiengangen der Physik, Chemie, Biologie und
Ingenieurwissenschaften verfugen. Als Lehrbuch und Grundlage fur
einen systematischen Einstieg in die Materialwissenschaften mit
einem Schwerpunkt auf den physikalisch-chemischen Grundlagen ist
das aus zwei aufeinander abgestimmten Banden bestehende Werk
"Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie"
und "Einfuhrung in die Materialwissenschaften:
Physikalisch-chemische Grundlagen und Anwendungen" gedacht. In dem
Band "Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und
Spektroskopie" werden die klassischen physikalisch-chemischen
Themenbereiche "Aufbau der Materie" und "Mikroskopie und
Spektroskopie" in sich geschlossen behandelt. Dabei wird besonderer
Wert auf die Vermittlung von Grundprinzipien gelegt. Dies schliesst
u.a. einen breit angelegten Uberblick uber quantenmechanische
Ansatze und experimentelle Methoden zum Studium der geometrischen,
elektronischen, vibronischen und magnetischen Struktur sowie zur
chemischen Zusammensetzung ein. Auf spezielle Ableitungen und
Details der Methoden wurde im Text bewusst verzichtet. Sie werden
entweder im Anhang aufgefuhrt oder es wird stattdessen auf
Spezialliteratur hingewiesen."
Confucius called them the "king of fragrant plants," and John
Ruskin condemned them as "prurient apparitions." Across the
centuries, orchids have captivated us with their elaborate
exoticism, their powerful perfumes, and their sublime
seductiveness. But the disquieting beauty of orchids is an
unplanned marvel of evolution, and the story of orchids is as
captivating as any novel. As acclaimed writer Michael Pollan and
National Geographic photographer Christian Ziegler spin tales of
orchid conquest in "Deceptive Beauties: The World of Wild Orchids",
we learn how these flowers forests to the Arctic, from semi deserts
to rocky mountainsides; how their shapes, colors, and scents are,
as Darwin put it, "beautiful contrivances" meant to dupe
pollinating male insects in the strangest ways. What other flowers,
after all, can mimic the pheromones and even appearance of female
insects, so much so that some male bees prefer sex with the orchids
over sex with their own kind? And insects aren't the only ones to
fall for the orchids' charms. Since the "orchidelirium" of the
Victorian era, humans have braved the wilds to search them out and
devoted copious amounts of time and money propagating and
hybridizing, nurturing and simply gazing at them. This astonishing
book features over 150 unprecedented color photographs taken by
Christian Ziegler himself as he trekked through wilderness on five
continents to capture the diversity and magnificence of orchids in
their natural habitats. His intimate and astonishing images allow
us to appreciate up close nature's most intoxicating and deceptive
beauties.
A beautifully written exploration of how cooperation shaped life on
earth, from its single-celled beginnings to complex human societies
In this rich, wide-ranging, beautifully illustrated volume, Egbert
Leigh explores the results of billions of years of evolution at
work. Leigh, who has spent five decades on Panama's Barro Colorado
Island reflecting on the organization of various amazingly diverse
tropical ecosystems, now shows how selection on "selfish genes"
gives rise to complex modes of cooperation and interdependence.
With the help of such artists as the celebrated nature photographer
Christian Ziegler, natural history illustrator Deborah Miriam
Kaspari, and Damond Kyllo, Leigh explains basic concepts of
evolutionary biology, ranging from life's single-celled beginnings
to the complex societies humans have formed today. The book covers
a range of topics, focusing on adaptation, competition, mutualism,
heredity, natural selection, sexual selection, genetics, and
language. Leigh's reflections on evolution, competition, and
cooperation show how the natural world becomes even more beautiful
when viewed in the light of evolution.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie -
Sonstiges, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der
Bundeswehr Hamburg, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Aurelius Augustinus (354-430), geburtiger
Numidier, romischer Rhetor, Konvertit und Bischof wird von vielen
als einer der grossten Geister der abendlandischen Geschichte
angesehen. Der Dogmenhistoriker Adolf von Harnack sagte von ihm: Er
ist der Mann, der uberhaupt in der Antike und in der
Kirchengeschichte nicht seinesgleichen gehabt hat." Dennoch gibt es
auch Menschen, die seine Originalitat bestreiten. Daher ist auch
seine Stellung in der Theologie vielumstritten. Einige seiner
Kritiker werfen ihm vor, er sei auf seine eigene impulsive Art nur
auf bestimmte Streitfragen der damaligen Zeit eingegangen, ohne
dabei ein einheitliches System der Friedenslehre hergestellt zu
haben. Sie fuhren zusatzlich an, dass er in vielen seiner Schriften
widerspruchliche Aussagen getroffen habe. Weder Bewunderer noch
Kritiker jedoch konnen den gewaltigen Einfluss seiner Werke auf die
Nachwelt bestreiten. Eine zentrale Rolle in seinem Denken kam der
Friedenslehre zu. Mit der Idee und dem Wesen des Friedens verbindet
den Kirchenvater eine sehnsuchtige Liebe. Sein gesamtes Denken,
Handeln, Predigen und Schreiben entstromen vor allem auch dieser
inneren Haltung." (Weissenberg 2005, S. 19). Augustins
Friedenslehre und seine Theorie des gerechten Krieges (bellum
iustum) gelten als Grundlage der christlichen bellum iustum Theorie
und nehmen daher einen hohen Stellenwert aufgrund ihrer weit
reichenden, geschichtlichen Konsequenzen ein. Nach einem kurzen
Uberblick uber die wichtigsten Stationen im Leben und Wirken des
Aurelius Augustinus beschaftigt sich die vorliegende Arbeit mit den
zugrunde liegenden Traditionen augustinischen Denkens. Im Anschluss
daran soll die Friedenslehre des Augustinus, sowie die daraus
resultierende Lehre vom gerechten Krieg dargestellt werden. Danach
ri
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3,
Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg,
Veranstaltung: Katholische Sozialethik, 57 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Terroranschlage auf das World Trade Center am 11.09.2001, sowie die
von Madrid und Beslan haben auf der ganzen Welt die Einschatzung
terroristischer Bedrohung geandert. Mit ihnen hat der Terror
offenbar eine neue Dimension erreicht, denn im Gegensatz zu
fruheren Gewaltakten, geht es nun nicht mehr darum staatliche
Institutionen und Wurdentrager zu treffen, im Mittelpunkt steht
vielmehr das Ziel eine moglichst grosse Anzahl von Menschen in den
Tod zu reissen. Die dadurch neu entstandenen Bedrohungsszenarien
stellen dabei die schutzlose Bevolkerung in den Mittelpunkt. Bis
dato noch unubliche Terrorakte wie z.B. das geplante
Absturzenlassen zuvor entfuhrter Passagierflugzeuge, sowie der
Einsatz von Massenvernichtungswaffen, wie z.B. einer schmutzigen
Bombe" oder chemischer bzw. biologischer Kampfstoffe scheinen
denkbar. Seitdem beherrscht mehr denn je, das Thema Sicherheit die
politischen Debatten, mit dem Ergebnis, dass es im Zuge der
beschriebenen Ereignisse und in Folge der innenpolitischen Debatten
zur raschen Verabschiedung einer Reihe von Sicherheitsgesetzen kam.
Diese bedeuten eine erhebliche Ausweitung der Aufgaben und
Befugnisse von Polizei und Geheimdienst und in vielen Fallen
gleichzeitig eine Einschrankung der Grundrechte der betroffenen
Burger. Es hat sich in der jungsten Vergangenheit deutlicher denn
je gezeigt, dass die individuelle Freiheit und die Sicherheit
aller, dass die Staatsaufgabe der Gewahrleistung grundrechtlich
geschutzter Freiheiten und die Staatsaufgabe der Sorge und Vorsorge
fur die Sicherheit des Gemeinwesens in ein Spannungsverhaltnis
zueinander treten konnen (vgl. Denninger 2004, o.S.). Genau diesem
Spannungsfeld widmet sich die vorliegende Arbeit. Unter Bezugnahme
staatstheorethischer Grundlagen soll
Saqqara, oA' s'eleve la pyramide de Djeser (vers 2700-2670 av.
J.-C.), fut l'un des plus importants centres politiques,
economiques et religieux de l'Egypte jusqu'a la conquete arabe.
C'est aussi l'un des sites egyptiens les plus anciennement
fouilles. Le Louvre conserve plusieurs milliers d"uvres qui en
proviennent. Cependant de nombreux secteurs rapidement explores
dans le passe ont sombre dans l'oubli, demanteles par des fouilles
incontrolees ou enfouis sous les deblais. Les campagnes menees par
la mission archeologique du Louvre ont revele tout un pan de
l'histoire du site. Ces travaux s'inscrivent dans la tradition du
musee qui a toujours eu a c'ur d'associer l'archeologie vivante a
l'etude de ses collections. Saqqara abrite des tombeaux tres
anciens, aussi bien royaux que prives : le mastaba d'Akhethetep
(vers 2453-2420 av. J.-C.) conserve au Louvre en est un exemple
eclatant. C'est en 1903 que le service des Antiquites de l'Egypte
vendit a la France le tombeau (en arabe mastaba) d'Akhethetep.
Seule la chapelle decoree fut demontee et transportee a Paris.
Aucun document d'archives ne decrivait le monument. Son emplacement
ne figurait sur aucune carte. A peine savait-on qu'il avait ete
extrait d'une zone situee a quelques centaines de metres de l'angle
sud-est de l'enceinte de Djeser. L'etude du mastaba du Louvre a
commence en 1991 sous la direction de Christiane Ziegler. Lorsque
les archeologues arriverent sur le site, ils commencerent a degager
un vaste secteur bouleverse par des fouilles anterieures. Une
epaisse couche de sable, charriee par le vent du desert, avait
recouvert tout ce qui etait demeure en place. D'annee en annee,
differents niveaux d'occupation humaine ont ete degages et etudies,
revelant, sur une hauteur de pres de 10 metres, l'histoire de ce
secteur durant 3000 ans. Cet ouvrage est le premier d'une serie qui
sera entierement consacree aux fouilles de Saqqara.
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