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A translation of Hilberts "Theorie der algebraischen Zahlk rper"
best known as the "Zahlbericht," first published in 1897, in which
he provides an elegantly integrated overview of the development of
algebraic number theory up to the end of the nineteenth century.
The Zahlbericht also provided a firm foundation for further
research in the theory, and can be seen as the starting point for
all twentieth century investigations into the subject, as well as
reciprocity laws and class field theory. This English edition
further contains an introduction by F. Lemmermeyer and N.
Schappacher.
Unlike some other reproductions of classic texts (1) We have not
used OCR(Optical Character Recognition), as this leads to bad
quality books with introduced typos. (2) In books where there are
images such as portraits, maps, sketches etc We have endeavoured to
keep the quality of these images, so they represent accurately the
original artefact. Although occasionally there may be certain
imperfections with these old texts, we feel they deserve to be made
available for future generations to enjoy.
Unlike some other reproductions of classic texts (1) We have not
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quality books with introduced typos. (2) In books where there are
images such as portraits, maps, sketches etc We have endeavoured to
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original artefact. Although occasionally there may be certain
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Seine Erkenntnisse beeinflussen bis heute die Forschung: David
Hilbert baut in seinen Grundlagen der Geometrie" auf Euklids Lehre
ein Grundsatzsystem auf, von dem ausgehend er wichtige geometrische
Satze ableitet. Die erstmals 1899 erschienene Abhandlung machte
Hilbert zu einem der wichtigsten Mathematiker der Neuzeit, der auch
den Formalismus entscheidend pragte.
A translation of Hilberts "Theorie der algebraischen Zahlk rper"
best known as the "Zahlbericht," first published in 1897, in which
he provides an elegantly integrated overview of the development of
algebraic number theory up to the end of the nineteenth century.
The Zahlbericht also provided a firm foundation for further
research in the theory, and can be seen as the starting point for
all twentieth century investigations into the subject, as well as
reciprocity laws and class field theory. This English edition
further contains an introduction by F. Lemmermeyer and N.
Schappacher.
In the summer of 1897, David Hilbert (1862-1943) gave an
introductory course in Invariant Theory at the University of
Gottingen. This book is an English translation of the handwritten
notes taken from this course by Hilbert's student Sophus Marxen. At
that time his research in the subject had been completed, and his
famous finiteness theorem had been proved and published in two
papers that changed the course of invariant theory dramatically and
that laid the foundation for modern commutative algebra. Thus,
these lectures take into account both the old approach of his
predecessors and his new ideas. This bridge from nineteenth to
twentieth century mathematics makes these lecture notes a special
and fascinating account of invariant theory. Hilbert's course was
given at a level accessible to graduate students in mathematics,
requiring only a familiarity with linear algebra and the basics of
ring and group theory. The text will be useful as a self-contained
introduction to invariant theory. But it will also be invaluable as
a historical source for anyone interested in the foundations of
twentieth-century mathematics.
In diesem Buch, erstmals 1924 bzw. 1937 erschienen, spurt man noch
wie am ersten Tag die Frische und Inspiration zweier grosser
Mathematiker und Lehrer. Hilbert kann man mit Fug und Recht als den
letzten Mathematiker bezeichnen, der in allen Gebieten seiner
Wissenschaft zu Hause war und in den verschiedensten Bereichen der
Mathematik grundlegende neue Erkenntnisse gewann. Seine Resultate
haben entscheidend die moderne Auffassung vom Wesen der Mathematik
gepragt. Sein Schuler Courant galt und gilt auch heute noch als ein
ausgezeichneter Lehrer, der auch schwierigste Materien verstandlich
darstellen konnte. Das bei Springer erschienene Buch von
Courant/Robbins: "Was ist Mathematik," kann in diesem Zusammenhang
als beispielhaft genannt werden. Alles in allem eine grossartige
Zusammenfassung der mathematischen Hilfsmittel des Physikers, die
auch heute noch viele enthusiastische Leser finden wird."
Anschauliche Geometrie - wohl selten ist ein Mathematikbuch
seinem Titel so gerecht geworden wie dieses aussergewohnliche Werk
von Hilbert und Cohn-Vossen. Zuerst 1932 erschienen, hat das Buch
nichts von seiner Frische und Kraft verloren. Hilbert hat sein
erklartes Ziel, die Faszination der Geometrie zu vermitteln, bei
Generationen von Mathematikern erreicht.
Aus Hilberts Vorwort: "Das Buch soll dazu dienen, die Freude an
der Mathematik zu mehren, indem es dem Leser erleichtert, in das
Wesen der Mathematik einzudringen, ohne sich einem beschwerlichen
Studium zu unterziehen.""
1. UEber die stetige Abbildung einer Linie auf ein Flachenstuck.-
2. UEber die Entwicklung einer beliebigen analytischen Funktion
einer Variablen in eine unendliche nach ganzen rationalen
Funktionen fortschreitende Reihe.- 3. UEber das Diriehletsche
Prinzip.- 4. UEber das Dirichletsche Prinzip.- 5. Zur
Variationsrechnung.- 6. Wesen und Ziele einer Analysis der
unendlichvielen unabhangigen Variablen.- 7. Zur Theorie der
konformen Abbildung.- 8. UEber den Begriff der Klasse von
Differentialgleichungen.- Hilberts Arbeiten uber
Integralgleichungssysteme und unendliche Gleichungssysteme.- 9.
Axiomatisches Denken.- 10. Neubegrundung der Mathematik. Erste
Mitteilung.- 11. Die logischen Grundlagen der Mathematik.- 12. Die
Grundlegung der elementaren Zahlenlehre.- Hilberts Untersuchungen
uber die Grundlagen der Arithmetik.- 13. Begrundung der elementaren
Strahlungstheorie.- 14. Bemerkungen zur Begrundung der elementaren
Strahlungstheorie.- 15. Zur Begrundung der elementaren
Strahlungstheorie. Dritte Mitteilung.- 16. Die Grundlagen der
Physik.- 17. Mathematische Probleme.- 18. Zum Gedachtnis an Karl
Weierstrass.- 19. Hermann Minkowski.- 20. Gaston Darboux.- 21.
Adolf Hurwitz.- 22. Naturerkennen und Logik.- Lebensgeschichte.- a)
Verzeichnis der von Hilbert gehaltenen Vorlesungen.- b) Verzeichnis
der bei Hilbert angefertigten Dissertationen.- c) Verzeichnis
derjenigen Hilbertschen Schriften, die nicht in die Gesammelten
Abhandlungen aufgenommen worden sind.
Hilberts algebraische Arbeiten "UEber die Theorie der algebraischen
Formen" und "UEber die vollen Invariantensysteme" haben einen
umwalzenden Einfluss auf das algebraische Denken gehabt. Sie ragen
in Methode und Bedeutung uber den Bereich der Invariantentheorie
weit hinaus. Ihr wesentlicher Kern besteht in der Anwendung
arithmetischer Methoden auf algebraische Probleme. Indem Hilbert
den Invariantenkoerper als Spezialfall eines Funktionenkoerpers
betrachtet, steht er am Wendepunkt einer historischen Entwicklung,
woraus spater die allgemeine Theorie der abstrakten Koerper, Ringe
und Moduln erwuchs.Der Band enthalt daruber hinaus eine von Arnold
Schmidt verfasste UEbersicht uber Hilberts geometrische
Untersuchungen.
In diesem Buch, erstmals 1924 bzw. 1937 erschienen, spurt man noch
wie am ersten Tag die Frische und Inspiration zweier grosser
Mathematiker und Lehrer. Hilbert kann man mit Fug und Recht als den
letzten Mathematiker bezeichnen, der in allen Gebieten seiner
Wissenschaft zu Hause war und in den verschiedensten Bereichen der
Mathematik grundlegende neue Erkenntnisse gewann. Seine Resultate
haben entscheidend die moderne Auffassung vom Wesen der Mathematik
gepragt. Sein Schuler Courant galt und gilt auch heute noch als ein
ausgezeichneter Lehrer, der auch schwierigste Materien verstandlich
darstellen konnte. Das bei Springer erschienene Buch von
Courant/Robbins: Was ist Mathematik, kann in diesem Zusammenhang
als beispielhaft genannt werden. Alles in allem eine grossartige
Zusammenfassung der mathematischen Hilfsmittel des Physikers, die
auch heute noch viele enthusiastische Leser finden wird.
Die theoretische Logik, auch mathematische oder symbolische Logik
genannt, ist eine Ausdehnung der fonnalen Methode der Mathematik
auf das Gebiet der Logik. Sie wendet fUr die Logik eine ahnliche
Fonnel- sprache an, wie sie zum Ausdruck mathematischer Beziehungen
schon seit langem gebrauchlich ist. In der Mathematik wurde es
heute als eine Utopie gelten, wollte man beim Aufbau einer
mathematischen Disziplin sich nur der gewohnlichen Sprache
bedienen. Die groBen Fortschritte, die in der Mathematik seit der
Antike gemacht worden sind, sind zum wesentlichen Teil mit dadurch
bedingt, daB es gelang, einen brauchbaren und leistungsfahigen
Fonnalismus zu finden. - Was durch die Formel- sprache in der
Mathematik erreicht wird, das solI auch in der theoretischen Logik
durch diese erzielt werden, namlich eine exakte, wissenschaftliche
Behandlung ihres Gegenstandes. Die logischen Sachverhalte, die
zwischen Urteilen, Begriffen usw. bestehen, finden ihre Darstellung
durch Formeln, deren Interpretation frei ist von den Unklarheiten,
die beim sprachlichen Ausdruck leicht auftreten konnen. Der
Dbergang zu logischen Folgerungen, wie er durch das SchlieBen
geschieht, wird in seine letzten Elemente zerlegt und erscheint als
fonnale Umgestaltung der Ausgangsfonneln nach gewissen Regeln, die
den Rechenregeln in der Algebra analog sind; das logische Denken
findet sein Abbild in einem LogikkalkUl. Dieser Kalkiil macht die
erfolgreiche Inangriffnahme von Problemen moglich, bei denen das
rein inhaltliche Denken prinzipiell versagt. Zu diesen gehort z. B.
Anschauliche Geometrie - wohl selten ist ein Mathematikbuch
seinem Titel so gerecht geworden wie dieses aussergewohnliche Werk
von Hilbert und Cohn-Vossen. Zuerst 1932 erschienen, hat das Buch
nichts von seiner Frische und Kraft verloren. Hilbert hat sein
erklartes Ziel, die Faszination der Geometrie zu vermitteln, bei
Generationen von Mathematikern erreicht.
Aus Hilberts Vorwort: "Das Buch soll dazu dienen, die Freude an
der Mathematik zu mehren, indem es dem Leser erleichtert, in das
Wesen der Mathematik einzudringen, ohne sich einem beschwerlichen
Studium zu unterziehen.""
Ich hatte es oft schmerzlich empfunden, daB bei der Schnelligkeit
der Entwicklung unserer Wissenschaft die Zeit vOliiber ist, wo wir
die gr6Bte Weisheit in den iiltesten Biichern fanden und so das
Gliick genieBen konnten, das BewuBtsein der Belehrung mit dem
Gefiihl der Pietat fiir das Ehrwiirdige zu verbinden. ERHARD
SCHMIDT, 1919 Dieser Band des "TEUBNER-ARCHIVs zur Mathematik"
enthalt die entscheiden- den Arbeiten uber "Lineare
Integralgleichungen und Gleichungen mit unendlich vielen
Unbekannten", die DAVID HILBERT und sein Schuler ERHARD SCHMIDT in
der Zeit von 1904 bis 1910 publiziert haben. HILBERTS Mitteilungen
"Grundzuge einer allgemeinen Theorie der linearen
Integralgleichungen" sind in seinen "Gesammelten Abhandlun- gen"
nicht enthalten, weil sie 1912 bei B. G. TEUBNER in Buchform
erschienen (vgl. Foto S. 278); im vorliegenden Band findet der
Leser fotomechanische Nachdrucke der G6ttinger
Erstver6ffentlichungen. AuBerdem wird diese Edition auch deshalb
von Interesse sein, weil "Gesammelte Abhandlungen" von ERHARD
SCHMIDT bisher nicht vorliegen. Fur die Erteilung der
Abdruckgenehmigungen sei der Akademie der Wissenschaften zu
G6ttingen und der Redaktion der Rendicondi del Circolo Matematico
di Palermo gedankt.
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