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This book contributes to the development of a relational view of economics. Bringing together experts from various disciplines, it offers an interdisciplinary perspective on the study of relational transactions. In contrast to discrete market transactions as a traditional subject of economic discourse, the book analyses the role of relational transactions in the study of economic phenomena. The contributing authors address topics such as global intra- and inter-company networks, intersectoral stakeholder management, relational contracts, and transcultural management approaches. Accordingly, the book makes an important contribution to an emerging field of research.
Ausgehend von der in Expertenkreisen vielfach geteilten Meinung, dass in Zukunft das medizinisch und das finanziell Machbare zunehmend divergieren und damit Leistungsbegrenzungen in der Gesundheitsversorgung mittelfristig unumganglich sind, stellt sich die Frage nach dem Wie' einer Allokation knapper Gesundheitsguter, insbesondere in Hinblick auf die Erfullung moralischer Gerechtigkeitserwartungen und Anforderungen. Die in diesem Zusammenhang haufig genannten zentralen Begriffe Rationierung und Priorisierung beschreiben die Methoden, mit denen eine Versorgung unter Knappheit gestaltet werden kann. In diesem Buch werden zunachst grundlegende Betrachtungen der Begriffe Gesundheit, Rationierung und Priorisierung vorgenommen, denen sich eine Darstellung der Verteilungsmechanismen im Gesundheitswesen anschliesst. Diese macht die zugrundeliegenden Ursachen fur Gerechtigkeitsprobleme in der Gesundheitsversorgung deutlich. Uber eine Analyse gerechtigkeitsrelevanter ethischer Denkansatze werden Prinzipien einer gerechten Gesundheitsversorgung als Bewertungsbasis fur konkrete Allokationskriterien identifiziert. Fur eine mogliche praktische Anwendung werden konzeptionelle Aspekte von Rationierung und Priorisierung diskutiert und abschliessend verschiedene konkrete Rationierungskriterien auf ihre Anwendbarkeit, in Hinblick auf eine moglichst gerechte Mittelverteilung, uberpruf
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Gesundheitsokonomie, Note: 2,3, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der in Expertenkreisen vielfach geteilten Meinung, dass in Zukunft das medizinisch und das finanziell Machbare zunehmend divergieren und damit Leistungsbegrenzungen in der Gesundheitsversorgung mittelfristig unumganglich sind, stellt sich die Frage nach dem Wie' einer Allokation knapper Gesundheitsguter, insbesondere in Hinblick auf die Erfullung moralischer Gerechtigkeitserwartungen und -anforderungen. Die in diesem Zusammenhang haufig genannten zentralen Begriffe Rationierung und Priorisierung beschreiben die Methoden, mit denen eine Versorgung unter Knappheit gestaltet werden kann. Die Analyse gerechtigkeitsrelevanter ethischer Denkansatze zeigt klar, dass keine dieser Theorien fur die Bewaltigung komplexer realer Allokationsprobleme geeignet ist, jedoch lassen sich relevante Prinzipien einer gerechten Gesundheitsversorgung identifizieren. Alles uberragend stellt sich die Gleichheit als grundlegendes Element von sozialer Verteilungsgerechtigkeit heraus, verbunden mit dem Prinzip der Lebenswertindifferenz und der unbedingt einzuhaltenden Vorrangigkeit von Bedurftigkeitskriterien vor Aspekten der Effizienz, was auch die besondere Behandlung der am schlechtesten gestellten Gesellschaftsmitglieder umfasst. Hervorstechend ist die Forderung nach der expliziten Umsetzung von Leistungsbegrenzungen, die grundlegend fur die gesellschaftliche Akzeptanz derselben erscheint und auf den Prinzipien der Transparenz und Konsistenz basiert. Um die fur Kriterienentwicklung und -anwendung Zustandigen moralisch zu entlasten, sollten diese so weit wie moglich anonym-abstrakt auf patientenfernen Entscheidungsebenen und unter Partizipation von potentiell Betroffenen vorgenommen werden. Als elementare Hemmnisse jeglicher Rationierungsvorhaben stellt sich die Unmoglichkeit einer objektiven Quantifizierung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,7, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das deutsche Gesundheitssystem mit all seinen Akteuren wird verstarkt mit Problemen konfrontiert, die sowohl die Finanzierung als auch die Versorgung und den Gesundheitszustand der Burger gefahrden. Zu nennen sind beispielsweise der vorherrschende demographische Wandel mit zunehmender Uberalterung der Bevolkerung und sinkenden Kasseneinahmen, der kontinuierliche Anstieg der Pravalenz chronischer Erkrankungen, Fachkraftemangel, sowie steigende Ausgaben fur immer umfassendere Behandlungsmoglichkeiten. Insbesondere Einrichtungen des Gesundheitswesens haben in der heutigen Zeit zunehmend unter wirtschaftlichem Druck zu leiden, der einem verstarktem Wettbewerb, schwindenden Erlosen und steigenden Kosten geschuldet ist. Neben den Unternehmen sind auch die im Gesundheitswesen Beschaftigten diesem Druck ausgesetzt. Stellenabbau, Arbeitsverdichtung, Angst um Existenz und Arbeitsplatz, mangelnde Mitsprachemoglichkeiten, sowie die fehlende Wertschatzung der Fuhrungsetage zehren an den Kraften der Erwerbstatigen, rauben Motivation und gefahrden die Gesundheit (vgl. Muller, 2009, S. 7 f.). Mit den daraus resultierenden negativen Auswirkungen auf die Produktivitat der Unternehmen und finanziellen Belastungen des gesamten Gesundheitssystems, wie beispielsweise Kosten fur Kuration und Rehabilitation, entsteht ein Teufelskreis, der schwer zu durchbrechen ist. Ein Weg diesem Dilemma zu entkommen konnte in der umfassenden Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsforderung (BGF) zu finden sein da feststeht, dass Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit wichtige Voraussetzungen fur die Leistungsfahigkeit und das Engagement von Arbeitnehmern darstellt (vgl. Schraub et al., 2009, S. 101).
Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Landerstudien, Note: 1.2 (in der Schweiz: 5.8), Universitat Basel (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird dem Einfluss einer wirtschaftlichen Integration auf die Konzentration und Agglomeration eines Landes nachgegangen. In der Theorie zur Konzentration wird deutlich, dass zwei verschiedene Theorien existieren - der U Kurven Effekt und der Bifurkations-Ansatz. Fur die Erklarung von Agglomerationen bestehen ebenfalls widerspruchliche Modelle. In einem empirischen Teil wird die Konzentration von Belgien, den Niederlanden, Norwegen und der Schweiz im Zuge des europaischen Binnenmarktes berechnet. Es zeigt sich dabei, dass es in Belgien und den Niederlanden als EU-Mitglieder seit Einfuhrung dieses Binnenmarktes zu einer deutlich starkeren Konzentration kam, wahrend diese in Norwegen und der Schweiz abnahm resp. stagnierte.
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