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Excerpt from Who Are the Huns?: The Law of Nations and Its Breakers
That truth is entirely relative has once more been proved in this
tragedy of civilization. That falsehood may usurp its place and
powers is appallingly evident. But it is no less apparent that the
immortal vitality of truth will assert itself despite the most
desperate and extensive attempts to slay, distort or smother it.
About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands
of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This
book is a reproduction of an important historical work. Forgotten
Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the
work, preserving the original format whilst repairing imperfections
present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the
original, such as a blemish or missing page, may be replicated in
our edition. We do, however, repair the vast majority of
imperfections successfully; any imperfections that remain are
intentionally left to preserve the state of such historical works.
The wide variety of hydraulic presses used for the manufacture of
tubes, cable sheathing, rods, profiles, and wire in nonferrous
metals has gone through an extraordinarily interesting development
which commenced about 50 years ago after the advent of high-tensile
hot working steels and has since adapted itself to the steadily
growing de mands of the metalworking industry. This development has
especially been promoted in Germany where many of the old presses
are still in use for the extrusion of rods and tubes in heavy
metals, and lead, already decades ago, to the construction of
hydraulic presses which rank among the largest equipment built for
noncutting shaping of metals. This book, therefore, draws in the
main upon the German deve lopment, giving an account of the
advances made in extrusion technique and press design and
presenting to the reader the sum of the experience gathered. A
great number of very instructive works dealing with the techno
logical aspects in the extrusion of metals and the results obtained
in metallurgical investigations has been published. These, it is
true, contain important reference material regarding the design of
presses and press tooling, but very few of them give a detailed
description of the deve lopment and calculation of the machines or
the requirements to be met by presses and tooling, so that the
present book is to fill a gap in the existing literature."
Neuere Asthetiken wenden sich verstarkt der Aufklarungsepoche zu.
Mit ihren Asthetiken soll statt der Kunst aisthesis (Wahrnehmung),
statt des Schonen das Erhabene, statt der Vernunft das je ne sais
quoi rehabilitiert werden. Dabei wird ein zentrales Moment im
historischen Selbstverstandnis sowohl der Aufklarung wie ihrer
Gegner zum blinden Fleck: ihr Verhaltnis zu Theologie und Religion.
Der Autor schreibt eine Geschichte der Asthetik von der Entstehung
der Asthetik bis zum Ende der Kunstperiode, die den Gegensatz
zwischen theologisch motivierten asthetischen Denken und der Losung
der Asthetik von der Religion als zentrales, dialektisches Motiv
des umstrittenen Asthetikbegriffs in seiner gesellschaftlichen
Dimension herausarbeitet. Begriffs- und problemgeschichtlich
rekonstruiert er die Asthetikgeschichte entlang einer das 18.
Jahrhundert durchziehenden Bruchlinie, die mit dem Gegensatz
zwischen Nachahmungsasthetik und Aisthetisierung von
Offenbarungswahrheiten beginnt. Die anderen Landern zunachst fremde
Asthetik erscheint als protestantische Lesart des Sensualismus. Die
neue Disziplin wird dabei nicht als anonyme Sakularisierung,
sondern als strategisch eingesetzter, umstrittener Kampfbegriff
begriffen. Theoretische Ausgangsfigur ist die amphibolische
Gleichsetzung unmittelbarer Aisthetik mit einem auf christliche
Offenbarung zielenden Glaubensbegriff. An zentralen Kategorien
(Aisthetik, Zeichen, Symbol, Autonomie, Subjektivitat,
Geschichtlichkeit, Existenz) wird die heterogenen Zwecken dienende
Doppeldeutigkeit des Asthetischen und Religiosen entwickelt. So
lasst sich auch G. F. Hamanns Asthetik der Geschichte zwischen
Baumgarten und Kant einordnen. Die Religion depotenzierende, das
Feld der Asthetik zugleich konstituierende Vermittlungsversuche
(Kants Bestimmungen der Geschmacksurteile und des Erhabenen, Hegels
Historisierung von Kunst und Religion) werden erneut aufgebrochen,
wenn die Autonomie der Kunst zur Kunstreligion oder
wirkungsasthetische Kategorien zur asthetischen Religiositat
(Schleiermacher) werden."
Egoismus wie Genuss scheinen heutzutage zunachst ichbezogen und
daher asozial; Erfahren und Erkennen, Geniessen und Produzieren
stehen sich merkwurdig fern. Eher selten geht wie fur den jungen
Karl Marx der "Anblick eines bunten Luftspringers" entschieden uber
den eines "angstlich-zugeknopften, in sich geduckten Indivi-duums."
Genuss und Egoismus konnen jedoch als verbunden gedacht und so als
unverzichtbar erfahren werden fur menschlich verfasste
Gemeinschaften. Geschichtlich haben beson-ders die Literatur sowie
Teile der Sozial- und Moralphilosophie zu einem solchen Denken
Beitrage geleistet. Eine Reihe dieser Konzepte von Augustinus bis
zu neuen Modernetheorien in Lateinamerika, mit dem Schwerpunkt im
18. und 19. Jahrhundert genauer zu begreifen und zu
vergegenwartigen ist das Ziel des Buches. Sie zeigen: Das
Vergnugen, aus eignen Mitteln eine ganze Welt zu bauen, vermag zu
den hochsten zu zahlen. Welten verlieren an Lebenswert, wenn sie
dieses Vergnugen aufs Geistige beschranken oder die Selbstsucht gar
hinter Masken und in die entfremdete Existenz zwingen. Der
Anspruch, fur sich geniessend zu produzieren, kommt allen Dementis
der Praxis zum Trotz aus gesundem Menschenverstand und ist ein
Menschenrecht. Die Autoren des Buches sind Romanisten und
Komparatisten, Philosophiehistoriker, Anglisten und Amerikanisten,
sie haben ihre Texte aus Anlass des 75. Geburtstages des
Aufklarungsforschers, Stendhal-Kenners, Literaturtheoretikers und
geniessenden Egotisten Manfred Naumann, uber den einige Beitrage
und eine umfassende Bibliographie der Schriften informieren, zur
Verfugung gestellt."
Die Beitrage des Bandes unterziehen Hegels "Phanomenologie des
Geistes" nicht vorrangig einer erneuten historischen und
philologisch-hermeneutischen Interpretation. Sie lesen Hegels
Fruhwerk vielmehr primar kritisch aus der Erfahrung seiner
Nachgeschichte und systematisch aus der Perspektive gegenwartiger
Philosophien. Das von den Autoren behandelte Spektrum reicht von
der Anthropologie seit Ludwig Feuerbach uber den
symbolphilosophischen Ansatz Ernst Cassirers bis zu an Michel
Foucault und Jacques Lacan orientierten Lesarten des
Herr-Knecht-Kapitels. Mit Beitragen von: Andreas Arndt, Wolfgang
Bergande, Harald Bluhm, Brady Bowman, Veit Friemert, Christian
Iber, Walter Jaeschke, Reinhard Mehring, Christian Mockel, Patience
Moll, Ernst Muller, Erzsebet Rozsa, Christine Weckwerth u.a."
Beziehen die Naturwissenschaften die Geschichte ihrer eigenen
Fachbegriffe zumeist ebenso wenig in ihre Epistemologie ein wie
sich die stark geisteswissenschaftlich gepragte Begriffsgeschichte
lange fur Konzepte und Begriffe der Naturwissenschaften
interessiert hat, so ergeben sich aus jungsten Forschungsansatzen
der Wissenschaftsgeschichte und den Kulturwissenschaften
interessante neue Verbindungen. Nach einer Vielzahl
mikrohistorischer, auf materiale Praxen orientierter Arbeiten zur
Wissenschaftsgeschichte und der notwendigen Destruktion
ideengeschichtlicher "grosser Erzahlungen" erscheinen nun daran
anknupfende "langerfristige historische Anschlusse solcher lokalen
Geschichten" (H.-J. Rheinberger) als Desiderat. Nimmt indes die
Begriffsgeschichte ein solches Desiderat als Herausforderung an, so
steht sie vor der Aufgabe einer Reorganisation ihrer Kategorien und
Methoden. Die Beitrage von Vertretern unterschiedlichster
Disziplinen dokumentieren die Vielfalt der mit diesem Unternehmen
verbundenen Fragestellungen. Schwerpunkte des Bandes bilden
Reflexionen zu Methoden begriffsgeschichtlicher Forschung und
Darstellung, zum (historischen) Zusammenhang von kategorialen und
praktischen Verfahren, zur Metaphorologie und zum Verhaltnis von
Begriffsgeschichte und Wissenschaftsgeschichte. Die methodischen
Fragen werden an begriffsgeschichtlichen Exempeln zu
interdisziplinaren Schlusselbegriffen wie Schwelle/Grad/Intensitat,
Information, Projektion, Katalyse, Kraft, Koerper u.a. untersucht.
Dabei knupfen viele Beitrage an die franzoesische Theorietradition
der historischen Epistemologie (Bachelard, Canguilhem, Foucault)
an, nicht zuletzt, weil sie den traditionellen Dualismus von
Geistes- und Naturwissenschaften unterlaufen.
Nach dem Erscheinen des zweiten Bandes des Buches "Hydraulische
Pressen und Druckflussigkeitsanlagen", in dem die vielen
hydraulischen Arbeitsmaschinen zur Herstellung und Verarbeitung von
Rohren und Blechen aus Stahl sowohl in ihren unterschiedlichen
Bauweisen als auch in ihrer "Wirkungsweise eingehend beschrieben,
nach ihrem Verwendungs zweck geordnet und in bestimmte
Maschinengruppen eingeteilt wurden, erfolgt nunmehr die Herausgabe
des dritten und letzten Bandes, der uber die hydraulischen Pressen
fur ~Ietallwerke, zur Herstellung von Rohren, Kabelmanteln,
Stangen, Profilen und Drahten aus NE-Metallen Auskunft gibt. Die
Pressen sind nicht so verschiedenartig wie die im zweiten Bande
aufgefuhrten Maschinen. Es war daher moeglich, auf Ein zelheiten
ihrer Konstruktion einzugehen und Berechnungsbeispiele anzu fuhren,
die sich auf umfangreiche, in vielen Jahren praktischer Arbeit
gesammelte Erfahrungen stutzen. Das Gebiet dieser
metallverarbeitenden Pressen ist ausserordentlich vielseitig, und
uber die technologischen Vorgange beim Verpressen von
Metallbloecken und die metallurgischen Forschungsergebnisse sind
viele sehr lehrreiche Veroeffentlichungen erschienen, die wichtige
Hinweise auf die Konstruktion der Pressen und Werkzeuge geben. Auf
die Entwicklung und Berechnung der Maschinen sowie auf die
Anforderungen, die man an die Pressen und *Werkzeuge stellt, wird
jedoch leider, wenn man von verhaltnismassig kurzen in
Zeitschriften erschienenen Aufsatzen absieht, nicht naher
eingegangen. Deshalb soll mit dem Erscheinen die ses Buches eine
bisher in der Fachliteratur vorhandene Lucke geschlossen werden.
Hydraulische Pressen fur die Herstellung vonFreiform-und Gesenk-
schmiedestucken, kurz mit "hydraulische Schmiedepressen"
bezeichnet, werden in verschiedenen Ausfuhrungen hergestellt. Allen
gemeinsam ist die kennzeichnende Arbeitsweise, die im Gegensatz zum
Schmiedehammer auf der statischen Wirkung der Presskraft beruht,
wobei der Kraftfluss innerhalb der Presse verlauft, wahrend beim
Hammer dynamische Krafte zur Wirkung kommen, die auf das Fundament
ubertragen werden. Die hydraulische Presse besteht aus dem
Pressengestell, das den Kraftfluss aufnimmt, dem oder den
Presszylindern mit ihren Kolben und der Ruckzugeinrichtung sowie
den Bauteilen zur Aufnahme des festen und des beweglichen Sattels.
Daruber hinaus finden je nach Zweck- bestimmung und
Arbeitsbedingungen der Presse Verschiebevorrich- tungen fur Sattel
und Werkzeuge sowie Ausstossvorrichtungen Ver- wendung. Zur
vollstandigen Pressenanlage gehoeren ferner die Druck-
flussigkeitsanlage, die Steuereinrichtungen und das
Rohrleitungsnetz mit Behaltern und Armaturen. Die Presskraft ist
gleich dem Produkt aus der Querschnittsflache des Arbeitskolbens
und dem Flussigkeitsdruck. Unter allen Moeglichkeiten der
Kraftubertragung erfordert die Ausnutzung des Flussigkeitsdruckes
den geringsten Aufwand an Bau- und Verschleissteilen. Fur grosse
Presskrafte finden deshalb ausschliesslich hydraulische Pressen
Verwendung. Die Arbeitsgeschwindigkeit des Kolbens entspricht der
dem Arbeits- zylinder in einer Zeiteinheit zugefuhrten
Druckflussigkeitsmenge. Ent- sprechend der verlangten maximalen
Arbeitsgeschwindigkeit, die sich nach den vorzunehmenden
Schmiedearbeiten richtet, werden Art und Groesse der
Druckflussigkeitsanlage gewahlt und die Rohrleitungs- und
Steuerquerschnitte so bemessen, dass die unvermeidlichen
Stroemungs- verluste in ertraglichen Grenzen bleiben. Besonders
grosse Stroemungs- querschnitte sind fur schnelle Leergang- und
Ruckzugbewegungen er- forderlich, da beim Fullen und Entleeren der
Presszylinder die Flussig- keitsdrucke gering sind.
Das Anwendungsgebiet der hydraulischen Pressen in fast allen In
dustriezweigen ist ausserordentlich gross; trotzdem findet man in
der technischen Literatur - abgesehen von einigen ausfuhrlichen Auf
satzen in Zeitschriften uber Einzelausfuhrungen - nur sparliche An
gaben, die teilweise durch die fortgeschrittene Entwicklung schon
uberholt sind. In dem schon in zwei Auflagen im Springer-Verlag
erschienenen Buch "Hydraulische Schmiedepressen und
Kraftwasseranlagen" wurde zum ersten Male ein Sondergebiet
herausgegriffen, nach Konstruktionen und Antriebsarten geordnet und
eingehend behandelt. Wie vorauszu sehen war, fand dieses Buch in
der Praxis eine gute Aufnahme, und so kam die Anregung, als
Fortsetzung dieser ersten Arbeit ein zweites Buch uber hydraulische
Pressen und Einrichtungen herauszugeben, die in verwandten
Betrieben zur Anwendung kommen. Dieses nun vorliegende Buch hat den
Haupttitel Hydraulische Pressen und Druckflussigkeitsanlagen H.
Band erhalten und ist mit dem Unter titel "Pressen fur die
Herstellung und Verarbeitung von Rohren, Hohl korpern, Platten und
Blechen aus Stahl" versehen. Das fruhere Buch erscheint kunftig
unter dem Haupttitel Hydrau lische Pressen und
Druckflussigkeitsanlagen I. Band und erhalt den Untertitel "Pressen
und Hilfseinrichtungen fur die Herstellung von Freiform-und
Gesenkschmiedestucken." Hierdurch wird der eng e Zusammenhangder
Fachgebiete durch einen einheitlichen Haupttitel auch in der
ausseren Form hervorgehoben. Das Buch soll in erster Linie allen
Technikern eine Unterstutzung bieten, die in Rohr- und Walzwerken,
Kesselschmieden, auf Werften oder im Fahrzeug-und Behalterbau mit
hydraulischen Maschinen um zugehen haben. Ebenso nutzlich wird es
aber auch fur Planungs ingenieure, Konstrukteure und Studierende an
Hoch-und Fachschulen sein und damit zur Verbreitung des fachlichen
Allgemeinwissens beitragen."
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Programma De Historia Johann Ernst Muller Urban, 1700
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