|
Showing 1 - 12 of
12 matches in All Departments
This book attempts to acquaint engineers who have mastered the
essentials of structural mechanics with the mathematical foundation
of their science, of structural mechanics of continua. The
prerequisites are modest. A good working knowledge of calculus is
sufficient. The intent is to develop a consistent and logical
framework of theory which will provide a general understanding of
how mathematics forms the basis of structural mechanics. Emphasis
is placed on a systematic, unifying and rigorous treatment.
Acknowledgements The author feels indebted to the engineers Prof.
D. Gross, Prof. G. Mehlhorn and Prof. H. G. Schafer (TH Darmstadt)
whose financial support allowed him to follow his inclinations and
to study mathematics, to Prof. E. Klingbeil and Prof. W. Wendland
(TH Darmstadt) for their unceasing effort to achieve the
impossible, to teach an engineer mathematics, to the staff of the
Department of Civil Engineering at the University of California,
Irvine, for their generous hospitality in the academic year
1980-1981, to Prof. R. Szilard (Univ. of Dortmund) for the liberty
he granted the author in his daily chores, to Mrs. Thompson (Univ.
of Dortmund) and Prof. L. Kollar (Budapest/Univ. of Dortmund) for
their help in the preparation of the final draft, to my young
colleagues, Dipl.-Ing. S. Pickhardt, Dipl.-Ing. D. Ziesing and
Dipl.-Ing. R. Zotemantel for many fruitful discussions, and to
cando ing. P. Schopp and Frau Middeldorf for their help in the
production of the manuscript. Dortmund, January 1985 Friedel
Hartmann Contents Notations
........................................................... XII
Introduction
........................................................ .
connective tissues are essential for the physical functioning of
the animals's body. The condition of the various connective tissues
is governed by biochemical factors, anabolism and catabolism, that
are controlled by specific enzymes. Any change outside the normal
range of metabolism, for instance induced by immunological
reactions, may induce a pathological disturbance. The result can be
acute or chronic inflammation, or loss of normal function,
expressed in loosening, dilatation, breaking, wear, stiffness,
shrinking, scars, stenosis, and cirrhosis or any other kind of
fibrosis. A first step toward improving our understanding of the
feedback mecha nism that maintains the biological status and
texture of a given connective tissue is to combine what is known
about synthesis and enzymatic degradation of the components of
fibers and ground substance. Common pathological phenomena like
chronic inflammation of immune reactions can be either the result
of the cause of disturbances in the sensitive balance of connective
tissue metabolism. Nowadays con nective tissues are less and less
regarded as brady trophic tissue but rather as a stimulating and
many-sided problem of research. Before we can understand the
pathogenesis of the connective tissue diseases that result in the
destructive processes mentioned above, basic research will be
necessary. This research will be furthered by a constant exchange
of information and the results of. observations. To promote this
exchange of information between scientists, symposia on connective
tissue research are organized at regular intervals."
The effects of medicaments, used in the treatment of arthritic
diseases, on the surface tension of the synovial fluid have been
measured. The synovial fluid was obtained from the carpal joints of
freshly slaughtered 'calves and from knee joints of arthritic
patients. Values obtained for the surface tension (~) of the pure
liquids were 47. 6 mN/m and 45. 8 mN/m respectively. The surfGBPce
tensions of the additives and their effect,as a function of
concentration, on the surface tension of synovial fluid are shown
in figure 2. From this diagram it can be seen that bone and
cartilage extract(K u. K-Extrakt) is the most passive additive. The
D-Glu- coseamine sulphate preparations cause protein be deposited
from the syno- vial fluid. This due to the high acidity of these
preparations and the effect disappears when they are buffered at pH
6. With Glycosaminoglycane polysulfate the increase of surface
tension with concentration is lower than expected in the case of
human synovial fluid. This point shill re- quires clarification. x.
Bewegungsformen von Gelenken/Types of Joint Movement PRESSURES
WITHIN THE HUMAN KNEE: THE CHANGES DURING QUADRICEPS CONTRACTION IN
NORMAL AND DISEASED JOINTS Malcolm I. V. Jayson INTRODUCTION Joint
disease affects the use of a joint. Conversely, the use of the
joint modifies the joint disease. The first proposition is self-
evident, the latter less so.
Die liberragende okologische Bedeutung des Humus im Lebens-
haushalt des Waldes stellt die Humusfrage in die erste Reihe
forstlichen Denkens und Handelns. Die Produktivitat unserer Walder
steht und fallt mit dem Humuszustand. Guter Waldhumus ist der
Inbegriff der Waldbodenfruchtbarkeit. Schlechter Humus ist hingegen
der Ausgangs- punkt flir Unfruchtbarkeit, Waldzerstorung,
Walderkrankung und Walduntergang. Die Erstellung richtiger
Waldhumusdiagnosen wird damit zu einem Postulat flir die
Forstwirtschaft, wenn diese biologische Produk-
tionshochstleistungen erreichen will. Eine planmaBige Durchflihrung
von Waldhumusdiagnosen setzt eine klare, flir forstliche Zwecke
geeignete Typisierung und systematische Einordnung der
Waldhumusbildungen voraus. 1m forstlichen Schrifttum scheinen
jedoch - wie namhafte Autoren bestatigen - viele Unstimmig- keiten
und Unzulanglichkeiten auf. Mit Recht wird festgestellt, daB sich
Klassifikation und schematische Gliederung der Waldhumusbildungen
noch zu tief im Hypothetischen befinden und daB noch nicht jene
Klarheit vorliegt, die flir die Erstellung brauchbarer
Waldhumusdiagnosen genligt. Dieser Tatbestand stellte mich vor die
Aufgabe, diesen Fragenkomplex einer flir forstliche Belange
moglichst ausreichenden Klarung beziehungs- weise Erweiterung
zuzuflihren. Es waren im besonderen zu erheben: Unterschiede in den
Entstehungsbedingungen flir Waldhumusbildungen, Unterschiede in den
sich daraus ergebenden Waldhumusentwicklungen und letztlich
Unterschiede in der forstokologischen Eigenart der auf diese Weise
festgestellten Waldhumustypen. Die einschlagigen Untersuchungen und
vergleichenden Beobachtungen wurden in verschiedenen, voneinander
abweichenden Wuchsgebieten Europas und der USA, auf
unterschiedlichsten Standorten mit wechseln- den Standorts- und
Waldzustanden, durchgeflihrt. Die Beziehung zum Waldbau wurde in
keinem Fall auBer acht gelassen. Daraus ergaben sich wertvolle
Schllisse flir die Unterscheidung zwischen normal-natiirlichen und
pathologischen Humuszustanden.
Schritte arztlicher Erkenntnis und Entscheidungen werden
dargestellt. Die Dar- stellungen entstammen dem
allgemeinarztlichen, klinisch-ambulanten bzw. -sta- tionaren
Bereich sowie dem Bereich zwischen Klinik und Praxis. Sie gehoeren
dem Alltag an, wie er zwischen Hannover und Bern ablauft. Die
Szenen sind nicht gestellt. Die Berechtigung, ein derartiges Buch
herauszugeben, sehen die Herausgeber in ihrer eigenen
Unzufriedenheit gegenuber der Entwicklung in der Medizin so- wie in
der Kritik, welche in der OEffentlichkeit an dieser Medizin geubt
wird. Eigene Unzufriedenheit wie oeffentlich geubte Kritik beziehen
sich darauf, dass zum einen vielfach unreflektiert diagnostiziert
und gehandelt wird, und dass Handlungsstrategien unkritisch
ubernommen werden. Zu viel wird der einzelne Patient geroentgt, im
Computertomogramm untersucht, biopsiert, mit Pharmaka behandelt und
operiert, statt dass er eingehender mit dem Arzt sprechen kann. Zum
anderen wird der einzelne Patient mit UEberweisungszetteln vom
Allgemein- arzt zum Spezialisten, zum "Feindflug" geschickt und
hier weitergereicht. Einer "Verzettelung der Verantwortung" durch
problembezogenes interkollegiales Handeln ist oft schwer
entgegenzuwirken. Daruber hinaus wird die Wissen- schaftlichkeit
der angewandten Medizin, und hier v. a. in der ambulanten Kran-
kenversorgung, in Frage gestellt. Die Folge ist, dass sich weite
Bereiche der Me- dizin in einem standigen Abwehrkampf befinden.
Fragwurdige UEberzeugungen werden vertreten: Wissenschaft sei nur
in Klinik und Labor realisie'rbar; Wissen- schaft in der Praxis
habe dagegen keine methodische Eigenstandigkeit. Als Folge dieser
einseitigen Betrachtungsweisen werden wichtige politische Ent-
scheidungen zur Wissenschaftspolitik getroffen, die bestehenden
Verhaltnisse perpetuieren.
1st die Medizin tatsaehlich so mamos, wie es der brillante und
unerbitt liehe Kulturkritiker Ivan Illieh immer wieder verkiindet?
Die Medizin befindet sieh zweifellos in einer Krise, aber sie ist
offensiehtlieh langst nieht so moribund, daB sie von den wiitenden
Attaeken Illiehs hinweg gefegt werden konnte. Dennoeh ist es Illich
gelungen, das von vielen dumpf empfundene Unbehagen an der Medizin,
ja der Zivilisation sehleehthin, in einen von der breiten
Offentliehkeit willig aufgenomme nen Mythos von der Entmiindigung
des Mensehen und der Enteignung der Gesundheit umzumiinzen. Der
Nemesis, der gereehten Strafe fUr die industrielle Hybris, die in
der Umwandlung der Welt in eine inhumane Krankenstation bestehen
werde, konne die Mensehheit nur dureh die Riiekkehr zur
Selbstbestimmung und zur Autonomie des Individuums entrinnen. Die
These Illichs, die Medizin habe sich zu einer ernsten Gefahr fur
die Gesundheit entwickelt, hat nicht nur bedingungslose Zustimmung
gefunden. Sie ist aueh auf erhebliehen Widerspruch gestoBen. Eine
konsequente Auseinandersetzung mit Illichs Werk "Die Nemesis der
Medizin" hat im deutschen Spraehraum bislang aber nieht stattgefun
den. Dies mag daran liegen, daB die Diskussion nicht nur auf
medizini scher Ebene gefiihrt werden kann. Illichs Kritik an der
Medizin setzt an der Industriegesellschaft und ihrer Biirokratie
an, die den Mensehen ihren Bediirfnissen entspreehend beliebig
manipulierten."
British artist Christopher Winter (*1968) is a figurative painter,
performance and installation artist. His work is influenced
primarily by literature, film and politics. He has a particular
interest in fairy tales, folk rituals and often questions the
nature of our reality. Winter's paintings are mysterious yet also
have a narrative element. This is the second monograph to be
published on his painting by Kerber Verlag. This volume compliments
the preceding one and illuminates Winter's previously unseen
installation and performance work. The book is arranged in themed
“Islands”, works are not organised chronologically. The reader
is then invited to visit “Libertine Island”, “Deep Forest
Island” or “Reality Island” as they sail amongst The
Archipelago of the Mind. A map at the front of the book guides the
way. Text in English and German. Published to accompany an
exhibition entitled ARCHIPELAGO OF THE MIND - a CHRISTOPHER WINTER
SOLO EXHIBITION with Book Launch and Opening of the Exhibition on
Friday 8 October 2021 at ZAK – Center for Contemporary Art
Zitadelle, Berlin.
|
You may like...
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R205
R164
Discovery Miles 1 640
|