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Euler was not only by far the most productive mathematician in
the history of mankind, but also one of the greatest scholars of
all time. He attained, like only a few scholars, a degree of
popularity and fame which may well be compared with that of
Galilei, Newton, or Einstein.
Moreover he was a cosmopolitan in the truest sense of the word;
he lived during his first twenty years in Basel, was active
altogether for more than thirty years in Petersburg and for a
quarter of a century in Berlin.
Leonhard Euler's unusually rich life and broadly diversified
activity in the immediate vicinity of important personalities which
have made history, may well justify an exposition.
This book is based in part on unpublished sources and comes
right out of the current research on Euler. It is entirely free of
formulae as it has been written for a broad audience with interests
in the history of culture and science.
This thirteenth edition of Human Geography retains the organization
and structure of its earlier versions. Like them, it seeks to
introduce its users to the scope and excitement of geography and
its relevance to their daily lives and roles as informed citizens.
We recognize that for any students, human geography may be their
first or only work in geography and this, their first or only
textbook in the discipline. For these students particularly, we
seek to convey the richness and breadth of human geography and to
give insight into the nature and intellectual challenges of the
field of geography itself.
Als P. R. Fuss, ein Urenkel Leonhard Eulers und seinerzeit standi-
ger Sekretar der Petersburger Akademie der Wissenschaften, das
zweibandige Werk Mathematischer und physikalischer Briefwech- sel
einiger bedeutender Geometer des 18. Jahrhunderts heraus- gab,
reservierte er den erst en Band fiir den Briefwechsel seines 1
beriihmten UrgroBvaters mit dessen Freund Christian Goldbach. 1m
zweiten Band nimmt die Korrespondenz Goldbachs mit zwei 2 Vert ret
ern der Familie Bernoulli, mit Nikolaus II und Daniel , einen
beachtlichen Platz - mehr als 300 Seiten - ein. AIle diese
Gelehrten des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Pe- tersburger
Akademie der Wissenschaften. Euler und Daniel Ber- noulli genieBen
Weltruhm, Nikolaus II Bernoulli starb ganz jung, ohne geniigend
Zeit gehabt zu haben, sein offensichtlich vorhan- denes Talent zu
entfalten. Goldbachs wissenschaftliche Verdienste sind weitaus
weniger bekannt, obwohl jeder Mathematiker schon etwas von der
Goldbachschen Vermutung in der Zahlentheorie gehort hat. Fuss
auBerte sich tiber Goldbach folgendermaBen: "Sein Briefwechsel
zeigt, daB es der graBen Breite seiner Kennt- nisse geschuldet ist,
wenn er auf keinem Spezialgebiet beriihmt wurde. Bald sehen wir ihn
mit Bayer knifRige Fragen der klassi- schen und orientalischen
Philologie behandeln; bald laBt er sich auf endlose Streitereien
liber Archaologie mit dem berlihmten Stosch ein; hier zieht ihn
Biilfinger zu den damals in Mode kom- menden metaphysischen
Spekulationen heran, die indessen zu rein gar nichts fiihrten; dort
regen Euler und die Bernoulli ihn an, sich mit Mathematik zu
beschaftigen und weihen ihn in die Geheimnisse der hoheren Analysis
und der Zahlentheorie ein.
This textbook examines interaction, reciprocity, dualism, conflict,
and personality in the work of Georg Simmel. These themes, which
made Simmel the founder of relational sociology, are presented
uniquely in the light of intimate relations. According to Simmel,
intimate relations rather than the individual constitute the
fundamental stratum of human culture. By relating objective social
facts to subjective experience, Simmel also opened up a new way of
understanding human life in the early 20th century. Using Simmel's
theory of reciprocity, this book follows an innovative method of
interpretation, providing a quantitative perspective of lived
experience. This book analyzes Simmel's ideas from the viewpoint of
modern hermeneutical philosophy and sociology. Fellmann expertly
presents the historical context of Simmel's concepts, and their
influence on other sociologists and philosophers, especially in
Germany. Written in an engaging style, this book is suitable as a
core text in undergraduate and graduate courses on sociological
theory and continental philosophy. Additionally, given the new
focus on Simmel and intimate relations, the book is of interest to
scholars of relational sociology, history of sociology, continental
philosophy, history of philosophy, philosophy of culture, and
philosophical anthropology.
In zunehmend gesattigten Markten koennen Hersteller von Sachgutern
kaum noch Wettbewerbsvorteile uber den Preis erlangen. Da die
Kundenzufriedenheit massgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg der
Kernleistungen beitragt, ist eine korrekte und qualitativ
hochwertige Ausfuhrung von Dienstleistungen durch den Technischen
Kundendienst unabdingbar. Im Rahmen des Forschungsprojektes EMOTEC
wurde ein umfassendes Konzept zur Produktivitatssteigerung des
Technischen Kundendienstes durch den Einsatz intelligenter mobiler
Assistenzsysteme entwickelt. Die Autoren dieses Herausgeberbandes
fassen die Ergebnisse des Forschungsprojektes zusammen und geben
zugleich einen UEberblick uber die Gestaltung mobiler
Assistenzsysteme im Technischen Kundendienst.
Dieses Buch wurde mit dem Ludger-Schiffler Preis fur
Fremdsprachendidaktik 2015 ausgezeichnet. Das Buch behandelt mit
interkultureller Kompetenzentwicklung ein Thema aus der aktuellen
Curricularentwicklung und deren Kompetenz- und Outputorientierung.
Die Autorin entscheidet sich im Kontext einer Schuleraustauschfahrt
fur ein qualitatives Untersuchungsdesign, welches
Handlungsforschung (action research) im Feld, in der
Doppeldimension von Forschung und Unterricht zulasst. Die
Ergebnisse werden fur eine Konkretisierung des Byramschen Modells
(1997) genutzt und munden in die Entwicklung von
begegnungsdidaktischen Prinzipien fur die Gestaltung von
Schuleraustauschfahrten. Abschliessend prasentiert die Autorin
einen praktisch erprobten Vorschlag eines phasenorientierten
Modells fur Schuleraustauschfahrten mit Aufgabenformaten zur
Vorbereitung, Durchfuhrung und Nachbereitung.
Fremdsprachendidaktiker*innen, Fachdidaktiker*innen, Lehrer*innen
und Studierende haben uber einen Zeitraum von einem Schuljahr aus
ganz verschiedenen Perspektiven Unterricht in einer
Sprachlernklasse kollaborativ begleitet, beobachtet und analysiert,
um gemeinsam nach Wegen zur Steigerung (reflektierter)
professioneller Kompetenz beim Sprach(en)lehren zu suchen. Der Band
fasst die Ergebnisse zusammen und greift folgende
fremdsprachendidaktische Themenkomplexe in seinen Teilkapiteln auf:
1. Sprachlernklassen in Niedersachsen (Status quo), 2.
Sprachbildung und Bildungssprache(n) Deutsch und Englisch, 3.
Diversitatssensibler und differenzierender Unterricht, 4.
Interkulturelle Sensibilisierung, 5. Mehrsprachigkeitsdidaktik, 6.
Lehrer*innenhandlungskompetenz und Lehrer*innenbildung.
Das vorliegende Buch ist keine Festschrift im gewohnten Sinne, d.
h. keine mehr oder weniger willkurliche Sammlung von
Fachabhandlungen ohne wechselseitigen inneren Zusammenhang, sondern
es unterliegt einer ganz bestimmten Konzeption: Die hier
vereinigten Beitdige sollen Leben und Werk Leonhard Eulers etwa im
MaBstab seiner breitgefacherten Aktivitaten in synoptischer Sicht
abdecken und die nachhaltige Wirkung seines wissenschaft- lichen
Schaff ens auf die heutige Zeit aufzeigen. Das Inhaltsverzeichnis
lasst leicht folgende Gliederung des Buches erkennen: Der erste
Beitrag steht fUr sich al1ein und solI unter BerUcksichtigung der
neuen Forschungen einen Uberblick Uber Leben und Wirken Eulers
bieten, der einen weiteren Leser- kreis ansprechen mage. Die
nachsten neun Aufsatze (Gelfond bis Schoenberg) umspannen die
Gebiete Zahlentheorie, Algebra und Analysis, wahrend die
nachfolgenden sechs Beitrage (Speiser bis Fellmann) der Physik
gewidmet sind. Den drei Arbeiten zur Astronomie (Cross, Yolk,
Nevskaja) schliessen sich sechs Uber Eulers Beziehungen zu
Akademien und markanten Einzelpersan- lichkeiten an (Kopelevic bis
Jaquel), gefolgt von drei Beitragen zur Philoso- phie, Theologie
und Biographie Eulers (Breidert, Raith, Bernoulli). Den Abschluss
bilden drei Darstellungen zur Editionsgeschichte der Opera omnia
und zur Bibliographie (Biermann, Burckhardt). Jeder Beitrag kann
unabhan- gig von der getroffenen Reihenfolge gelesen werden.
Einheitlich im ganzen Band werden die BezUge auf die Werke Eulers
abgekUrzt zitiert, und zwar in der Reihenfolge: Nummer des
Enestram- Verzeichnisses, Serie der Opera omnia, Band, evtl.
Seitenangabe. Ein Beispiel mage dies verdeutlichen: E. 65/0. I,24,
p. 23lf., verweist auf Eulers Methodus inveniendi lineas curvas . .
. im Band 24 der Series prima, Seiten 23lf.
Am 8. Juni 1988 veranstaltete die Technische Hochschule Darmstadt
un ter der Schirmherrschaft ihres Prasidenten, Professor Dr. HELMUT
BOHME, eine wissenschaftshistorische Tagung zum dreihundertsten
Gedenkjahr der erstmaligen Drucklegung der Philosophiae Naturalis
Principia Mathematica von ISAAK NEWTON am 7. Juli 1687. Ich wurde
mit der Organisation und Durchfiihrung betraut. Dank der
tatkr8.ftigen Unterstiitzung vieler meiner KoHegen ist daraus nicht
nur ein schoner und gediegener AnlaB geworden, sondern ein
interessanter und lehrreicher Zyklus von Vorlesungen zur Ent
wicklungsgeschichte der Mechanik, dessen Herausgabe in Buchform,
wie mir schien, sich lohnte. Das vorliegende Bandchen umfaBt neben
einem Geleitwort von Herrn H. BOHME, dem Prasidenten der
Technischen Hochschule Darmstadt, vier Beitrage von anerkannten
Wissenschaftshistorikern oder Naturwissenschaft lern, die sich der
Geschichte ihres Fachgebietes verpflichtet fiihlen. Alle Beitrage
beleuchten entweder die Entstehungsgeschichte der Principia oder
stellen ihren EinfluB auf die Entwicklung der Mechanik im den
Principia folgenden achtzehnten Jahrhundert dar. G. BOHMEs Beitrag
De Gravitatione klart auf, oder gibt Begriindungen dafiir, daB
NEWTON mit diesem Manuskript eigentlich die Principia schrei ben
und gleichzeitig die Prinzipien der Philosophie von DESCARTES wider
legen wollte. D. SPEISER legt in seinem Aufsatz iiber die
Grundlegung der Mechanik in HUYGENS Horologium Oscillatorium und in
NEWTONs Principia dar, daB NEWTON in HUYGENS einen Vorlaufer fand,
der Teile seiner grundlegenden Axiome bereits vorwegnahm und somit
wegbereitend zu deren Formulierung beitrug."
Die im vorliegenden Versuchsbericht beschriebenen experimentellen
Untersuchungen wurden am 1nstitut fur Baustatik und Konstruktion
der Eidgenessischen Technischen Hochschule Zurich im Rahmen des
Forschungsprojektes "Verformungsf higkeit von Stahlbetonstutzen"
durchgefuhrt. Das Ziel dieses Projektes bestand in der Ausarbeitung
einer einfachen und zuverlassigen Methode zur Ermittlung des
Rissverhaltens von Stutzen bei Zwangsbeanspru- chung. Damit sollten
die fruher am 1nstitut durchgefuhrten Untersuchungen uber "Trag- f
higkeit schlanker Druckglieder" [1]. [2] erg nzt werden. 1.1
Problemstellung Bei langen Brucken wird den mit dem Ueberbau fest
verbundenen Stutzen vor allem durch die L ngen nderung des Tr gers
infolge Vorspannung. Schwinden und Temperatur unter Um- standen
eine betrachtliche Verformung aufgezwungen. Diese sogenannte
Zwangsverformung spielt"zwar bei der Tragf higkeitsberechnung im
allgemeinen eine kleine Rolle. da sie damit verbundene
Beanspruchung durch die Plastifizierung im Bruchzustand abgebaut
wird [3]. 1m Gebrauchszustand kennen jedoch Zwangsverformungen
bereits unzul ssig grosse Risse verursachen. Zur Untersuchung des
Rissverhaltens bei Zwangsverformungen werden normalerweise aufgrund
einer einfachen. beanspruchungsunabh ngigen Steifigkeitsannahme
zunachst die Schnitt- krafte und Stahlspannungen berechnet. Dann
wird die Rissbreite mit den bei Lastbean- spruchung ublichen
Methoden ermittelt. Das Verformungsverhalten von Stahlbeton ist
aber nicht - wie bei derartigen Berechnungen vorausgesetzt wird -
linear elastisch. 1nfolge Rissbildung nimmt die Biegesteifigkeit
bereits im Gebrauchszustand stark abo Einer zuverl ssigen
Schnittkraftberechnung musste deshalb ein nichtlineares.
beanspruchungsabhangiges Steifigkeitsgesetz zugrunde gelegt werden.
Dadurch wird die Berechnung der Schnittkrafte ausserordentlich
erschwert. Das Ziel des Forschungsprojektes bestand in der
Ausarbeitung eines einfachen und zuver- lassigen
Berechnungsverfahrens. mit dem bei einer zul ssigen Rissbreite
aufgrund geo- metrischer Beziehungen direkt der zul ssige
Verformungszustand ermittelt werden kann.
The realization that a work of art should only be judged "as a
product of the factors of its time, in which real life is
reflected" inspired Aby Warburg to formulate an art history as a
cultural science that knows neither temporal nor spatial
boundaries. This book extends his new science of pictorial
orientation to include the consciousness of "artists as
seismographs" (Uwe Fleckner) up to the present day: concentrating
on one single object each, the short contributions by international
art historians assembled in this volume outline a contemporary
approach to art history and show how artworks, as reflecting
instruments of orientation, become seismographs of the world-and
through them, we as well.
Human Geography, 7/e is a non-majors introduction to human and cultural geography that focuses on culture, society, and human activity from a geographic perspective. The text is also designed for majors taking their first course in human geography. Fellmann provides a thorough, classic, up-to-date, and balanced approach to this broad range of topics. Among the most distinctive and important features of the text is its thorough and well-integrated coverage of gender roles in society and culture.
"Introduction to Geography," 13th edition, by Getis and Getis
introduces college students to the breadth and spatial insights of
the field of geography. The authors' approach allows the major
research traditions of geography to dictate the principal themes.
They also include information on current events, such as the
earthquake in Haiti. Chapter 1 introduces students to the four
organizing traditions that have emerged through the long history of
geographical thought and writing: earth science,
culture-environment, location, and area analysis. Each of the four
parts of this book centers on one of these geographic perspectives.
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