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This textbook for master programs in economics offers a comprehensive overview of microeconomics. It employs a carefully graded approach where basic game theory concepts are already explained within the simpler decision framework. The unavoidable mathematical content is supplied when needed, not in an appendix. The book covers a lot of ground, from decision theory to game theory, from bargaining to auction theory, from household theory to oligopoly theory, and from the theory of general equilibrium to regulation theory. Additionally, cooperative game theory is introduced. This textbook has been recommended and developed for university courses in Germany, Austria and Switzerland.
Diese grundlegende Einfuhrung in die Mikrookonomik ist als vorlesungsbegleitende Lekture ebenso wie zum Selbststudium geeignet. Durch die enge Verzahnung von Lehrtext und Ubungsaufgaben (mit Losungen) werden die Studierenden motiviert, sich aktiv mit dem Lehrstoff auseinander zu setzen: Auf der Basis der Haushaltstheorie und der Unternehmenstheorie werden das Modell der vollstandigen Konkurrenz und das erste Wohlfahrtstheorem erlautert. Weiterhin werden die Marktformen Monopol und Oligopol dargestellt. Abschliessend werden externe Effekte und offentliche Guter behandelt. Zahlreiche Ubersichten und Abbildungen dienen dem leichteren Verstandnis; eine Sammlung der wichtigsten Formeln am Ende des Buches hilft bei gezielten Wiederholungen. Der Inhalt Einfuhrung.- Teil I Haushaltstheorie.- Das Budget.- Praferenzen, Indifferenzkurven und Nutzenfunktionen.- Das Haushaltsoptimum.- Komparative Statik.- Entscheidungen uber Arbeitsangebot und Sparen.- Unsicherheit.- Marktnachfrage und Erlose.- Teil II Unternehmenstheorie.- Produktionstheorie.- Kosten.- Gewinnmaximierung.- Teil III Vollkommene Konkurrenz und Wohlfahrtstheorie.- Vollkommene Konkurrenz.- Das erste Wohlfahrtstheorem.- Monetare Bewertung von Umwelteinflussen.- Teil IV Marktformenlehre.- Monopol und Monopson.- Spieltheorie.- Oligopoltheorie.- Teil V Externe Effekte und offentliche Guter.- Externe Effekte und Umweltokonomik.- Offentliche Guter. Der Autor Harald Wiese ist Inhaber des Lehrstuhls fur Mikrookonomik an der Universitat Leipzig. Er ist auch Autor des Lehrbuchs Unternehmensstrategien im Wettbewerb (mit Wilhelm Pfahler).."
Das Buch behandelt grundlegende Wettbewerbsstrategien von Unternehmen zur Kostenf hrerschaft und zur Produktdifferenzierung. Dazu geh ren Absatz- und Preisstrategien sowie Innovations-, F/E-, Produkt-, Standort-, Werbe- und Standardisierungsstrategien. Diese Strategien werden jeweils mit Hilfe spieltheoretischer Konzepte untersucht. Am Ende jedes Kapitels finden sich unternehmenspolitische Schlussfolgerungen, Aufgaben und Literaturhinweise. Das Buch kann ebenso in der Hochschulausbildung wie in der Weiterbildung eingesetzt werden.
Gegenstand dieses Buches sind die Entscheidungstheorie und die Spieltheorie. Die Entscheidungstheorie behandelt Entscheidungen eines einzelnen Agenten bei Unsicherheit, also entweder bei Risiko (dem Agenten sind Wahrscheinlichkeiten gegeben) oder bei Ungewissheit (Wahrscheinlichkeiten sind nicht gegeben). Die Spieltheorie wird angewendet, wenn man es mit mehreren Entscheidern (auch Spieler genannt) zu tun hat, beispielsweise in der Oligopoltheorie, bei Prinzipal-Agenten-Beziehungen oder bei der Analyse von Auktionen. Das Lehrbuch beruht auf der didaktischen Grundentscheidung, die Spieltheorie soweit als m glich auf der Basis der Entscheidungstheorie zu behandeln. Dies gilt f r die strategische wie f r die extensive Form. Diese Vorgehensweise erh ht das Verst ndnis f r den Stoff.
Die Arbeit untersucht dynamische Lerneffekte (Kostenfunktion) und Netzeffekte (Nachfragefunktion) im Oligopol, die einen Vorteil desjenigen Unternehmens bewirken, das die Produktion eher bginnt bzw. das grosser ist. Unter welchen Umstanden ist dieser "first mover"-Vorteil so gross, dass die Monopolisierung des Marktes moglich ist? Ziel ist, diese Frage aus unternehmensstrategischer Perspektive zu behandeln. Das ist ein interessantes Vorgehen innerhalb der Industrieokonomik, die ihre Anwendungen bisher hauptsachlich in der Wohlfahrtstheorie sieht. Die Modellierungs- und Argumentationsweise dieser Arbeit ist typisch fur das Vorgehen in der modernen Industrieokonomik, die auf spieltheoretischen Konzepten aufbaut. Die Anwendung auf die Unternehmensstrategie ist dagegen eher im Geiste der Arbeit von Michael Porter. Diese Arbeit hebt sich von der Literatur auch insofern ab, als sie in der Modellierungsweise und in der Interpretation der Ergebnisse konsequent die strategische Aquivalenz zwischen Lern- und Netzeffekten betont. So wird man z.B. darauf gefuhrt, dass Diffusion von Lernen und Kompatibilitat fur die Strategie von Unternehmen im wesentlichen die gleiche Bedeutung haben.
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