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Leitstrategien zur wirtschaftlichen Entwicklung sind die Saulen der Unternehmensplanung. Eine zentrale Leitstrategie liefert die Rationalisierungsforschung. Sie betrachtet die Betriebsorganisation als Kern des Unternehmens. Als dritte Phase der Rationalisierung hat sie nach der Mechanisierung und Automatisierung die Informatisierung identifiziert. Das vorliegende Buch tragt neue Ansatze fur betriebsorganisatorische Problemlosungen zusammen. Dargestellt werden die dynamische Gestaltung von Wertschopfungspartnerschaften und Lieferketten, die systematischen Strukturveranderungen im Service und die von Mobilitat und Wissensmanagement gepragte Technologieeinsatzplanung. Die Beschreibungen der jeweiligen Projekte und ihrer Modellbildung sind Beispiele der neuen Leistungsfahigkeit zukunftsorientierter Unternehmen.
Das Ziel eines Unternehmens ist es, im Wettbewerbbestehen zu konnen. ] In zahlreichenForschungs-undIndustrieprojektenhabenwirunsdabeimitdem Thema beschaftigt, ] wie durch eine kooperatives Verhalten von Unternehmen die Wettbewerbsffahigk ] eit verbessert werden kann. Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass das Konzept der Unternehmenskooperation an Bed- tunggewonnen hat und auchdurchaus bei potenziellen oder realen Konk- renten erfolgreich umgesetzt werden kann. Ein zentraler Aspekt ist in diesem Zusammenhang, dass die beteiligten Unternehmen ffur sich einen Vorteil aus ] der Kooperation ziehen konnen, ohne dem anderen Unternehmen dabei einen ] Schaden zuzufugen. Allerdings treten neben diesem o?ensichtlichen Kriteri- ] um zum Aufbau einer Unternehmenskooperation hau?g Fragestellungen auf, ] die von den beteiligten Personen nichtaus dem Bauchheraus entschieden werden konnen. Beispielsweise ist die Frage, ob und wie das Kooperations- ] vorhaben durch einen Vertrag schriftlich ?xiert werden soll, ffur viele Akteure ] nichtzubeantworten. AufderanderenSeitewirddasweiteFeldderzwisch- betrieblichen Kooperation in unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen mit unterschiedlichen Begri?en schon seit langerem ] diskutiert, so dass eine Reihe von L] osungsansatzen ] zu spezi?schen Fragestellungen vorhanden sind. - ter dem Begri? der Unternehmenskooperation werden im Allgemeinen z. T. sehr unterschiedliche Auspragungen ] der zwischenbetrieblichen Zusammen- beit zusammengefasst. Daher gibt es keine Methode, die sich gleichermassen fur ] alle Formen der zwischenbetrieblichen Kooperation eignet. Die einzelnen Ansatze ] kommen dementsprechend bis dato nur vereinzelt zur Anwendung."
Die hohe Dynamik der Markte und gestiegene Kundenanforderungen zwingen heutzutage insbesondere Produktionsuntemehmen, ihre existierenden Strukturen sowie die Leistungsfahigkeit ihrer Geschaftsprozesse standig neu zu hinterfragen und diese an die Marktbedingungen anzupassen. Da sich ahnliche Produkte in Preis und Qualitat immer mehr angleichen, bieten sich hier nur wenige Chancen, sich von Wettbewerbem zu unterscheiden. Eine Moglichkeit, sich gegeniiber den Konkurrenten hervorzuheben, stellt hingegen die Steigerung der logistischen Leis tungen dar. In diesem Zusammenhang sei beispielhaft auf die Verbesserung der Termintreue oder der Lieferqualitat verwiesen, die direkt vom Kunden wahrnehm bare Leistungen darstellen. Der externe Zwang zu Veranderungen steIlt fiir jedes Unternehmen eine erheb liche Herausforderung dar. Diese Situation wird haufig dadurch erschwert, dass die Betriebe nur iiber knappe finanzieIle oder personeIle Ressourcen zur Durch fiihrung von Reorganisationsprojekten verfugen. In der Vergangenheit reichte den Untemehmen haufig eine pragmatische Veranderung des Ist-Zustandes durch "scharfes Hinsehen" aus, urn mit den Wettbewerbern mithalten zu konnen, Zukiinf tig ist eine strukturierte, standardisierte Vorgehensweise zur Steigerung der eige nen Iogistischen Leistungsfahigkeit notig, Vielfach fallt insbesondere kleinen und mittelstandischen Untemehmen eine Orientierung schwer, urn sich anspruchsvolle und zugleich realistische Ziele fur Veranderungsprozesse zu setzen und Rationalisierungspotentiale und Umstruktu rierungsbedarfe gezielt aufzudecken. Diese Situation wird zusatzlich dadurch ver starkt, dass die Dynamik der Markte ein schneIles Aufdecken von SchwachsteIIen sowie die umgehende Identifikation von Ansatzpunkten fur Verbesserungen erfor dert. Die eigene logistische Leistungsfahigkeit im Vergleich zu anderen Unterneh men zu bestimmen ist fiir viele Unternehmen jedoch ein Problem."
Die Umstellung von Projektpartnerschaften auf Telekooperation erleichtert den Beteiligten weltweit die Zusammenarbeit. Reisekosten und Reisezeiten entfallen, wenn zeitgleich an raumlich weit getrennten Orten die Probleme interaktiv geloest werden koennen. Wie wird mit dem Problem in der Industrie umgegangen, welche Voraussetzungen mussen geschaffen werden, welche Infrastruktur muss vorhanden sein und wie wird die Einfuhrung von Telekooperation bewaltigt? Diese Fragen werden in dem Buch beantwortet, unterstutzt von einer interaktiven CD-ROM, die den Interessenten in einem virtuellen Telekoopeartionsvorhaben alle Phasen des Vorhabens audio-visuell nachvollziehen lassen.
Das Ziel eines Unternehmens ist es, im Wettbewerbbestehen zu konnen. ] In zahlreichenForschungs-undIndustrieprojektenhabenwirunsdabeimitdem Thema beschaftigt, ] wie durch eine kooperatives Verhalten von Unternehmen die Wettbewerbsffahigk ] eit verbessert werden kann. Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass das Konzept der Unternehmenskooperation an Bed- tunggewonnen hat und auchdurchaus bei potenziellen oder realen Konk- renten erfolgreich umgesetzt werden kann. Ein zentraler Aspekt ist in diesem Zusammenhang, dass die beteiligten Unternehmen ffur sich einen Vorteil aus ] der Kooperation ziehen konnen, ohne dem anderen Unternehmen dabei einen ] Schaden zuzufugen. Allerdings treten neben diesem o?ensichtlichen Kriteri- ] um zum Aufbau einer Unternehmenskooperation hau?g Fragestellungen auf, ] die von den beteiligten Personen nichtaus dem Bauchheraus entschieden werden konnen. Beispielsweise ist die Frage, ob und wie das Kooperations- ] vorhaben durch einen Vertrag schriftlich ?xiert werden soll, ffur viele Akteure ] nichtzubeantworten. AufderanderenSeitewirddasweiteFeldderzwisch- betrieblichen Kooperation in unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen mit unterschiedlichen Begri?en schon seit langerem ] diskutiert, so dass eine Reihe von L] osungsansatzen ] zu spezi?schen Fragestellungen vorhanden sind. - ter dem Begri? der Unternehmenskooperation werden im Allgemeinen z. T. sehr unterschiedliche Auspragungen ] der zwischenbetrieblichen Zusammen- beit zusammengefasst. Daher gibt es keine Methode, die sich gleichermassen fur ] alle Formen der zwischenbetrieblichen Kooperation eignet. Die einzelnen Ansatze ] kommen dementsprechend bis dato nur vereinzelt zur Anwendung."
Die hohe Dynamik der Markte und gestiegene Kundenanforderungen zwingen heutzutage insbesondere Produktionsuntemehmen, ihre existierenden Strukturen sowie die Leistungsfahigkeit ihrer Geschaftsprozesse standig neu zu hinterfragen und diese an die Marktbedingungen anzupassen. Da sich ahnliche Produkte in Preis und Qualitat immer mehr angleichen, bieten sich hier nur wenige Chancen, sich von Wettbewerbem zu unterscheiden. Eine Moglichkeit, sich gegeniiber den Konkurrenten hervorzuheben, stellt hingegen die Steigerung der logistischen Leis tungen dar. In diesem Zusammenhang sei beispielhaft auf die Verbesserung der Termintreue oder der Lieferqualitat verwiesen, die direkt vom Kunden wahrnehm bare Leistungen darstellen. Der externe Zwang zu Veranderungen steIlt fiir jedes Unternehmen eine erheb liche Herausforderung dar. Diese Situation wird haufig dadurch erschwert, dass die Betriebe nur iiber knappe finanzieIle oder personeIle Ressourcen zur Durch fiihrung von Reorganisationsprojekten verfugen. In der Vergangenheit reichte den Untemehmen haufig eine pragmatische Veranderung des Ist-Zustandes durch "scharfes Hinsehen" aus, urn mit den Wettbewerbern mithalten zu konnen, Zukiinf tig ist eine strukturierte, standardisierte Vorgehensweise zur Steigerung der eige nen Iogistischen Leistungsfahigkeit notig, Vielfach fallt insbesondere kleinen und mittelstandischen Untemehmen eine Orientierung schwer, urn sich anspruchsvolle und zugleich realistische Ziele fur Veranderungsprozesse zu setzen und Rationalisierungspotentiale und Umstruktu rierungsbedarfe gezielt aufzudecken. Diese Situation wird zusatzlich dadurch ver starkt, dass die Dynamik der Markte ein schneIles Aufdecken von SchwachsteIIen sowie die umgehende Identifikation von Ansatzpunkten fur Verbesserungen erfor dert. Die eigene logistische Leistungsfahigkeit im Vergleich zu anderen Unterneh men zu bestimmen ist fiir viele Unternehmen jedoch ein Problem."
Die unternehmensinterne und -ubergreifende Zusammenarbeit wird zunehmend durch kooperationsunterstutzende Software-Systeme, sog. Groupware, erleichtert. Standardsoftware ist jedoch nur unzureichend auf die spezifischen Anforderungen der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter zugeschnitten und muss deshalb aufwendig angepasst werden. Deshalb haben die Autoren eine neue Modellierungsmethodik entwickelt, die die Belange der Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt. Im vorliegenden Buch beschreiben die Autoren Entwicklung und Einsatz der anwenderorientierten K3-Modellierung auf der Grundlage des Standards UML. In mehreren Fallbeispielen stellen sie die benutzerzentrierte Entwicklung und Einfuhrung von neuen Software-Losungen dar verbunden mit der methodisch geleiteten Prozessunterstutzung von der Anforderungserhebung bis zur alltaglichen Nutzung im Unternehmen . Ein Buch fur Unternehmenspraktiker und Softwareentwickler.
Die Autoren untersuchen, mit welchen Herausforderungen die Unternehmen auf ihrem Weg vom Produktionsbetrieb zum dienstleistenden Problemloser konfrontiert werden. Themen sind der Wandel der Unternehmenskultur und die Etablierung entsprechender Organisationsstrukturen; adaquate Personalentwicklung, -qualifizierung und -motivation; dienstleistungsspezifische Organisationsentwicklung; Strategieentwicklung fur das Dienstleistungsgeschaft; Entwicklung und Gestaltung von Leistungsportfolien und einzelnen Leistungen; adaquate IT-Entwicklung."
Der Praktiker im Industriebetrieb mit Auftragsfertigung ist stark interessiert an einer transparenteren Auftragsabwicklung und einem geringeren Koordinationsaufwand bei verteilten Unternehmensstandorten. Diese Ziele sind mit Workflowmanagement-Technologien erreichbar, welche die Prozessorientierung sowie die Effizienz und Flexibilit t von PPS-Systemen erh hen. Das Buch fasst die Ergebnisse des Forschungsverbundprojekts "Produktionsplanung und -steuerung mit Workflowmanagement-Systemen f r eine effiziente Auftragsabwicklung (PROWORK)" zusammen. Zielsetzung des Projekts waren die Konzeption, die prototypische Realisierung und die exemplarische Einf hrung neuer workflowgest tzter Architekturen von PPS-Systemen zur Erh hung der Effizienz und Qualit t der Auftragsabwicklung. Die Autoren wenden sich damit an Auftragsfertiger, Software-Entwickler f r PPS-Systeme sowie wissenschaftliche Einrichtungen.
Eine Einfuhrung in das Servicemanagement im Maschinen- und Anlagenbau und ein gezieltes Nachschlagewerk. Neueste Forschungsergebnisse und Best Practices von erfolgreichen Unternehmen helfen dem Leser, eigene Potentiale zu identifizieren und gezielt zu foerdern. Das Buch stellt Servicemanagement im Sinne des kybernetischen Ansatzes als Regelkreis dar: - strategische Ausrichtung des Service - Neugestaltung von Teilbereichen - Aufbau eines gezielten Controlling. Es werden Hilfestellungen zur Identifizierung der unternehmensspezifischen Handlungsfelder und die Moeglichkeiten zu deren Gestaltung aufgezeigt. Die vielen Beispiele aus der Praxis geben konkrete Empfehlungen sowie eine Vielzahl von Gestaltungs- und Entscheidungshilfen. Ein Muss fur jeden Serviceverantwortlichen!
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