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This book introduces a new methodology to assess the way in which
journalists today operate within a new sphere of communicative
'public' interdependence across global digital communities by
focusing on climate change debates. The authors propose a framework
of 'cosmopolitan loops,' which addresses three major
transformations in journalistic practice: the availability of
'fluid' webs of data which situate journalistic practice in a
transnational arena; the increased involvement of journalists from
developing countries in a transnationally interdependent sphere;
and the increased awareness of a larger interconnected globalized
'risk' dimension of even local issues which shapes a new sphere of
news 'horizons.' The authors draw on interviews with journalists to
demonstrate that the construction of climate change 'issues' is
increasingly situated in an emerging dimension of journalistic
interconnectivity with climate actors across local, global and
digital arenas and through physical and digital spaces of flows.
This book introduces a new methodology to assess the way in which
journalists today operate within a new sphere of communicative
'public' interdependence across global digital communities by
focusing on climate change debates. The authors propose a framework
of 'cosmopolitan loops,' which addresses three major
transformations in journalistic practice: the availability of
'fluid' webs of data which situate journalistic practice in a
transnational arena; the increased involvement of journalists from
developing countries in a transnationally interdependent sphere;
and the increased awareness of a larger interconnected globalized
'risk' dimension of even local issues which shapes a new sphere of
news 'horizons.' The authors draw on interviews with journalists to
demonstrate that the construction of climate change 'issues' is
increasingly situated in an emerging dimension of journalistic
interconnectivity with climate actors across local, global and
digital arenas and through physical and digital spaces of flows.
Der vorliegende Band umfasst eine Zusammenschau von epochalen
gesellschafts politischen Jugendkonzeptionen, padagogischen
Deutungen sowie kulturellen Selbstbildem von Jugend. Die Beitrage
beschaftigen sich mit vier verschiedenen Schwerpunkten, die sich
jeweils am Schnittpunkt der Selbstverfugung und Deutung treffen und
damit zu einer differenzierten Sichtweise beitragen.
'Selbstverfugung' meint die Selbstdarstellung und Organisation der
Jugendlichen aus eigenem Vermogen - 'Deutung' bezieht sich auf
padagogische und kul turelle Kommentierung. Das Buch verbindet eine
Reihe von Sichtweisen, die sehr unterschiedliche Facetten des
Phanomens 'Jugend' im Zeitverlauf dieses Jahrhunderts
thematisieren. Die Gliederung der Beitrage richtet sich nach der
chronologischen Reihenfolge der berucksichtigten Zeitepochen und
den damit verbundenen Besonderheiten padagogischer, politischer
Sichtweisen oder aber jugendlicher Selbstthematisierungen. Der
erste Schwerpunkt des Bandes behandelt das padagogisch - politische
Selbstverstandnis in der Jugendverbandszeitschrift
"Arbeiterjugend," Probleme der Selbstverwaltungsbemuhungen
proletarischer Jugendorganisationen, sowie das Jugendbild
sozialpadagogisch orientierter katholischer Jugendforschung der
Weimarer Republik. Im zweiten Schwerpunkt wird das Programm
nationalsozia listischer Madchenerziehung aufgegriffen und mit
Erziehungsvorstellungen aus dem deutschen sozialistischen Exil
kontrastiert. Die Situation Jugendlicher in der zeitgeschichtlichen
Umbruchphase der letzten Kriegsjahre sowie padago gisch -
politische Diskussionen in den kulturpolitischen Zeitschriften am
Ende der vierziger Jahre stehen im Mittelpunkt des dritten
Themenbereichs des Buches. Abschliessend geht es schliesslich um
die Aktualisierung jugendkulturel ler Stilelemente und um die
Kommerzialisierung der Jugendphase."
Wann zuerst hatte ein Buch uber, Jugend und Mode' erscheinen
konnen? Eine interessante, aber ausserst schwierige Frage, wenn man
sie historisch-prazis und differenziert zu beantworten sucht. Im
groben hingegen liegt die Antwort auf der Hand: den Zusammen hang
von Jugend und Mode zu beobachten und zu bedenken lohnt sich,
seitdem Jugendliche selbst Beitrager zum Mode-Diskurs sind und sich
nicht mehr in das fugen, was Eltern ihnen als Kleidung vor
schreiben. So lange Kinder und Jugendliche wie ihre Eltern in den
alterszugeschriebenen Konventionen leben, ist Mode etwas, das die
Erwachsenen angeht. Um die Wende zu diesem Jahrhundert spate stens
hat sich dies, wennzwar allmahlich, immer mehr verandert. Wenn die
Wandervogel im Zitat der Landsknechtskluft oder in
Phantasie-Kostumierungen sich auflehnten gegen den Gehrock ihrer
Pauker, die Schuluniform und die Matrosenanzuge, so schufen sie
damit erstmals ihre eigene Mode, als Herausforderung an die Uber
lieferung und das Standesdenken. Seitdem hat sich diese Bewegung
erheblich beschleunigt, und jetzt ist es soweit, dass in diesem
Buch die Behauptung aufgestellt werden kann: es sind heute junge
Men schen, die die beachtenswertesten und asthetisch aufregendsten
Mo de-Innovationen anbieten, sei es aus Protest gegen
gesellschaftliche Zwange oder einfach aus Spiellust. Dies
kennzeichnet ihre beson dere Stellung im Lebenszyklus: sollte es
eine eigenstandige Kinder mode geben (und es gibt sie wohl), so
haben doch die Kinder wenig zu ihr beigetragen: sie bekommen sie
verordnet. Ebenso geht es den Erwachsenen: die verschiedenen Berufe
fordern verschiedene Klei dungsstile, und dies reicht bis in die
Freizeit."
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