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Die jahrlich erscheinende Reihe bietet eine praxisbezogene Fort-
und Weiterbildung speziell fur den niedergelassenen HNO-Arzt und
den Klinikassistenten. Die Themen werden so gewahlt, dass in
regelmassigem Turnus alle fur die HNO-Praxis wichtigen Bereiche je
nach Aktualitat abgehandelt werden. Der HNO-Arzt kann sich mit
dieser Reihe eine komprimierte und standig aktuelle Bibliothek der
praktischen Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde aufbauen, die ihm modernes
Fachwissen und das notige "know-how" vermittelt. Die entzundlichen
Komplikationen der Otitis media haben im Antibiotikazeitalter einen
Gestaltwandel erfahren. Fehldiagnosen vermeiden zu helfen ist das
Ziel des ersten Beitrages. Von den Verletzungen im Gesichtsbereich
sind die lateralen Frakturen (Jochbein, Jochbogen, blow out) ebenso
haufig wie therapeutisch denkbar. Unterschiedliche Gesichtspunkte
bei der operativen Versorgung mussen berucksichtigt bzw.
koordiniert werden. Die Tonsillitiden sowie die Crux chronische
Pharyngitis mit deren Differentialdiagnose gehoren zur taglichen
Praxis. Inwieweit spielt die chronische Laryngitis eine Rolle bei
der Entstehung des Larynxkarzinoms, und wie behandelt man
Prakanzerosen im Kehlkopf? Fragen, die immer wieder diskutiert
werden. Wie versorgt man Narben im Gesicht? Dieses Problem stellt
sich auch jedem niedergelassenen Arzt. Der Beitrag informiert uber
die vielfaltigen Moglichkeiten. Die fundierte Darstellung des
Problems Barotraumen wird dem Leser ebenso empfohlen wie die
systematische und praxisorientierte Beschreibung der Auswirkungen
funktioneller Storungen der Halswirbelsaule mit ihren
HNO-Symptomen.
In diesem Band wird die Geschichte der HNO-Kliniken aller deutschen
Universitaten vom Anfang des Jahrhunderts bis in die Gegenwart nach
Stadten geordnet dargestellt. Dies umfasst die strukturelle
Entwicklung, die bauliche und personelle Ausstattung sowie die
wissenschaftlichen und klinischen Schwerpunkte in den einzelnen
Kliniken und Epochen. Alle ehemaligen und gegenwartigen
Lehrstuhlinhaber des HNO-Fachgebietes und ihre habilitierten
Mitarbeiter werden mit ihren Arbeitsschwerpunkten und Verdiensten
um die Weiterentwicklung des HNO-Faches vorgestellt. Einleitend
wird die Geschichte der HNO-Heilkunde im 19. Jahrhundert kurz
behandelt, und im Anhang befinden sich Firmenportraits von
Industrieunternehmen, die sich um die technische Entwicklung des
HNO-Faches besonders verdient gemacht haben."
Die jahrlich erscheinende Reihe bietet eine praxisbezogene Fort-
und Weiterbildung speziell fur den niedergelassenen HNO-Arzt und
den Klinikassistenten. Die Themen werden so gewahlt, dass in
regelmassigem Turnus alle fur die HNO-Praxis wichtigen Bereiche je
nach Aktualitat abgehandelt werden. Der HNO-Arzt kann sich mit
dieser Reihe eine komprimierte und standig aktuelle Bibliothek der
praktischen HNO-Heilkunde aufbauen, die ihm modernes Fachwissen und
das notige "know-how" vermittelt. Die Reihe begeht mit dem 10. Band
ein kleines Jubilaum. In diesem Band werden besonders aktuelle
Themen abgehandelt. Ein Beitrag uber AIDS-Manifestationen im
HNO-Bereich beantwortet alle wichtigen Fragen zu diesem Gebiet. In
einem weiteren Beitrag wird uber die B-Bild-Sonographie berichtet.
Das Schnarchen und die Schlafapnoe werden vorgestellt. Uber weitere
Themen werden lehrbuchartige Darstellungen gegeben. Hierzu gehoren
der Tinnitus, die Rhinoplastik, maligne Tumoren der Mundhohle und
des Mundrachens, Schilddruse und HNO-Arzt, sowie die
Parodontopathien. Mit dem letztgenannten Thema wird die Behandlung
von Grenzproblemen zur Stomatologie fortgesetzt.
Der vorliegende fiinfte Band aus der Weiterbildungsreihe
HNO-Almanach ist, wie schon der neue Titel zeigt, noch mehr als
seine Vorganger auf die BedUrfnisse des niedergelassenen Facharztes
ausgerichtet. Neben Themen aus der Otologie und Rhinologie werden
auch drei allgemeine Beitrage vorgeste11t. Die topodiagnostische
Audiometrie, bisher vielerorts noch ein Stiefkind der Praxis,
erlangt zunehmende Bedeutung durch die haufig verlangten
Beurteilungen Larmschwerhoriger, sie ist neuerdings auch fUr die
Horge- ratverordnung zur Pflicht gemacht worden. Die allergischen
Erkrankungen von Nase und Nasennebenhohlen sind eine therapeutische
crux fUr den Oto-Rhinologen. Der entsprechende Beitrag soll
zumindest Verstandnis fUr Zusammenhange wecken und einige
Behandlungsmoglichkeiten auf- zeigen. - In der operativen Tatigkeit
des HNO-Arztes werden die Ton- sillektomien, frillier
Hauptkontingent an Eingriffen, immer seltener. Die radikalen
Nebenhohlenoperationen scheinen durch ambulant mogliche
konservativ-endoskopische Verfahren, wie ausfiihrlich beschrieben,
ersetzt zu werden. Eine allgemeine Umorientierung bahnt sich an.
Deshalb muf, sich der niedergelassene Kollege tiberlegen, ob er
nicht sein operatives Rtistzeug voll ausnutzen und - neben
rhinologischen und plastischen Ein- griffen - auch wieder
Ohroperationen ausflihren will, sollen seine Betten nicht leer
stehen. - Labordaten spielen in der HNO-Heilkunde eine unter-
geordnete Rolle, auch ist dieses Gebiet wegen der Honorarkiirzungen
neu- erdings unbeliebt. Trotzdem sollte der Ohrenarzt urn die
Vorteile eines verhaltnismaflig leicht realisierbaren eigenen
mittleren Labors wissen. Der Beitrag tiber die Antibiotikatherapie
solI helfen, das fUr den jeweiligen Erkrankungsfall wirksamste
Chemotherapeutikum zu finden, das nicht im- mer ein
"Billigpraparat" sein kann (Pyocyaneusinfektion).
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