Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 11 of 11 matches in All Departments
The volume assembles the papers delivered at the International Colloquium of the Latin American Studies Center (CELA) of the University of Mainz at Germersheim in June 1997. The topics of the contributions mirror the research interests of the Spanish Studies scholars working at CELA and their guests: history of Colombia, Venezuela and the Spanish Caribbean; cultural and linguistic identity; Afro-Hispanic linguistics; modern Colombian and Venezuelan literature.
Mit diesem Band liegt die dritte Ausgabe der Beitrage zum Translationswissenschaftlichen Kolloquium vor. Diese Einrichtung basiert auf der Zusammenarbeit des Fachbereichs Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Universitat Mainz in Germersheim und des Instituts fur Translation und Mehrsprachige Kommunikation der Fachhochschule Koeln. Die insgesamt 15 im Band enthaltenen Beitrage gehen auf Vortrage zuruck, die von 2010 bis 2013 an beiden Hochschulen gehalten wurden. Sie beziehen sich auf die folgenden Rahmenthemen: 1. Literarisches UEbersetzen, 2. Pragmatik und Translation, 3. Translation und Ideologie, 4. Translation und Sprachkontakt, 5. Gerichtsdolmetschen, 6. Interkulturelle Kommunikation sowie 7. Maschinelle UEbersetzung.
La Panoramica del teatro espanol y latinoamericano del siglo XX quiere facilitar varias visiones de hitos importantes de la produccion teatral en el transcurso de un siglo, en el que se analizaran las obras que de algun modo resultan innovadores para su epoca, ya sea de manera estructural o dramaturgica. Los fragmentos claves de textos ejemplares en la segunda parte del libro subrayan lo dicho en los diferentes capitulos de la primera parte. El teatro de America Latina de la segunda mitad del siglo XX se centra en la tematica de la busqueda de la identidad y la superacion de conflictos o en la caotica situacion social y politica.
Nach dem Erscheinen des Bandes Translationswissenschaftliches Kolloquium I (2009) geht die Veroeffentlichung von Beitragen zur UEbersetzungs- und Dolmetschwissenschaft in die zweite Runde. Die Beitrage dieses Bandes basieren wiederum auf Vortragen, die am Institut fur Translation und Mehrsprachige Kommunikation der Fachhochschule Koeln sowie am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Universitat Mainz in Germersheim gehalten wurden. Der Band ist den folgenden Rahmenthemen gewidmet: Translation und Philosophie, Community Interpreting: Dolmetschen im medizinisch-sozialen Bereich, Translationstechnologien, korpusbasierte Translationswissenschaft sowie multimediale UEbersetzung.
Selected present-day dramatists from Spain and Latin-America speak about their theatre and its present situation. The perspective is that of the authors, not of literary or drama critics. The result is a series of surprising thoughts and analyses which do not feature in the usual specialist discussions.
Ubersetzen ohne Recherche ist undenkbar. Dennoch wird Worterbuchern, Paralleltexten und anderen Hilfsmitteln in der Ubersetzungswissenschaft und bei der Ausbildung von Ubersetzern nur eine sehr marginale Rolle zuerkannt. Die Arbeit geht der Theorie und der Praxis der Hilfsmittelbenutzung beim Ubersetzen auf den Grund. Den Hypothesen der interdisziplinaren Forschung werden Fakten aus dem Berufsalltag von dreizehn Ubersetzern gegenubergestellt. Eine umfassende, kommentierte Hilfsmitteltypologie sowie ein detaillierter Katalog ubersetzerischer Bedurfnisse und Fertigkeiten dienen als Grundlage fur die Konzeption eines adressatengerechten, dynamischen Hilfsmittels sowie eines Unterrichtsmoduls zur ubersetzungsrelevanten Recherche. Aus dem Inhalt: Translationswissenschaft - Metalexikographie - Fachsprachenforschung - Computerlinguistik - Kontrastive Textologie - Paralleltexte - Hintergrundtexte - Translation Memory - Textographisches Glossar - Worterbucher - Worterbuchtypologie - Elektronische Worterbucher - Worterbuch-benutzungsforschung - Beobachtung - Benutzungsprotokoll - Lautes Denken - Benutzungskommentar - Benutzungsfrequenz - Ubersetzungsprobleme - Ausgangstexteinheiten - Benutzungsgrund - Suchfrage - Sprachkompetenz vs. Sach-/Kulturkompetenz - Hilfsmitteltypologie - Benutzungserfolg - Benutzerfehler - Recherchestrategien - Benutzerbedurfnisse - Benutzerfertigkeiten - Hilfsmittelentwicklung - Hilfsmitteldidaktik - Recherchekompetenz.
Der Autor stellt den Humor der deutschen Sprache und Kultur auf den Prufstand. Anhand von Beispieltexten und Interpretationen gibt er Einblicke in die Hoehepunkte der Sprachkomik vom Mittelalter bis heute. Neben Klassikern wie Eulenspiegel, Heine, Buchner, Nestroy, Loriot, Gernhardt stehen ungewoehnliche Beispiele wie Wittenwilers Ring oder die ironische NS-Kritik, die Sander in seine Wilde-UEbersetzung hineinschmuggelte. Der Autor vergleicht und kritisiert die Komiktheorien Bergsons und Freuds, erlautert die linguistischen Witztheorien und bricht eine Lanze fur Zijdervelds These, Komik sei eine Form des gewaltlosen Widerstands. Der Schlussteil bringt vier kommentierte Beispiele fur die UEbersetzung von sprachspielerischen Texten aus dem Englischen und Franzoesischen ins Deutsche.
Die Autorin untersucht wesentliche Fragestellungen, die durch den Ausschluss syntagmatischer Verbindungen aus der Wortbildung durch eine formal motivierte Verlagerung in die Syntax offengelassen werden. Funktional-inhaltliche AEquivalenzen zu morphologisch abweichenden Bildungen blieben bisher ausgeblendet. Systematische Untersuchungen insbesondere zum inneren Artikel beschranken sich hauptsachlich auf das Franzoesische, Arbeiten zum Italienischen und Portugiesischen stehen dagegen noch aus. Ziel dieser Studie ist es, sprachsystematische Kriterien herauszuarbeiten, die einen moeglichen Artikelanschluss motivieren oder blockieren. Die Auswertung der Datenbasis zeigt, dass artikel-relevant verschiedene, formale, syntaktische und semantische Kriterien sind, fur die eine isolierte Beschreibung nur selten moeglich ist.
Der Sammelband geht aus der Ringvorlesung Projektarbeit in der Translationsdidaktik hervor. Diese fand im Wintersemester 2010/11 in Germersheim statt. Ihr Ziel war es, die DozentInnen am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Universitat Mainz zusammenzubringen, die sich mit authentischen Projekten in der Lehre beschaftigen, und sollte dem Austausch uber gemeinsame Interessen und Probleme dienen. Schon im Rahmen der Ringvorlesung wurde deutlich, dass der Projektunterricht in Germersheim teilweise bereits gut vernetzt durchgefuhrt, ausserst theoriegeleitet entwickelt und praxeologisch orientiert erarbeitet wurde. Der Sammelband, der diese Vielfalt und Heterogenitat durch thematische Teile abbildet, soll - uber die Veranstaltung hinausgehend - zur theoretischen Reflexion und Diskussion anregen.
Prosodische Phanomene wurden in der Dolmetschforschung lange Zeit vernachlassigt, obwohl ihre Bedeutung fur die mundliche Sprachproduktion bereits in sehr fruhen Arbeiten zum Dolmetschen zum Ausdruck kam. Neben kommunikations-, translations- und dolmetschwissenschaftlichen Grundlagen bildet die Prosodieforschung den Ausgangspunkt fur die Untersuchung eines authentischen Korpus professioneller Dolmetschleistungen im Sprachenpaar Englisch-Deutsch. Unter Berucksichtigung der spezifischen Bedingungen der Sprachrezeption und -produktion beim Simultandolmetschen und unter Anwendung eines Analyseansatzes, der sich an den wesentlichen Aufgaben der Prosodie orientiert, werden die prosodischen Besonderheiten dieser simultan gedolmetschten Texte analysiert.
Der Band besteht aus zwoelf Vortragen, die von Mitgliedern des Fachbereichs Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Universitat Mainz sowie von Gastrednern im Rahmen des Forums Literaturubersetzen Germersheim gehalten wurden. Die Artikel verteilen sich auf die Bereiche UEbersetzungstheorie, Rezeptionsgeschichte und UEbersetzungskritik sowie Werkstattberichte. Die theorieorientierten Beitrage behandeln Aspekte wie Einfuhlungsvermoegen des UEbersetzers, UEbersetzen aus Minderheitensprachen, feministische UEbersetzung oder Untertitelung und Synchronisation. Die zweite Gruppe beinhaltet Aufsatze zur UEbersetzung von Thomas Mann in den USA, Astrid Lindgren in Frankreich, chinesische Literatur und franzoesische Chansons in deutscher UEbertragung. UEbersetzungspraktische Erfahrungen werden demonstriert an Werken von Plautus, Montaigne, Camoes und an einem ungarischen Erfolgstitel.
|
You may like...
|