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The concept of immunologic responses against tumors is currently under intense scrutiny throughout the world. The evidence for the existence of tumor-specific transplantation antigens (TSTA) and specific immune reactions to them in experimental animals is overwhelming. The available data concerning human tumors are controversial. The reason for this is partially that antigens detectable on human tumors by in vitro assays have not been biologically characterized. In other words, we do not know if the antigens on human tumors are acting as the targets for immunologically mediated rejection processes in vivo. It was the purpose of this workshop to bring experimental tumor immunologists and clinical oncologists together in order to disclose facts and limits in tumor immunology. Clinicians were to learn how shaky the ground becomes once the experimentalist looks beyond the edge of the mouse cage. Tumor biologists heard the clinicians' urgent cry for controlled randomized trials of immunotherapy which thus reflects clearly that immunotherapy in its present form without knowledge of dose-effect-relationship does not work. Nobody would deny that the problem of human cancer smells of immunology, but since we are just about to taste it the essential ingredient might be different. In other words one might look at present rather at immunological epiphenomena than at mechanisms of tumor immul1lty operating in vivo. This problem was among others a central issue of this workshop.
Der Verpjlichtung zur qualifizierten Weiter- und Fortbildung kommt der Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) seit vielen [ahren durch seine Weiterbildungsseminare zur Vorbereitung auf die Pacharztprufung und die chirurgischen Schwerpunktanerkennungen nacho Das Angebot des Springer- Verlags mit der Rubrik "Weiter- und Fortbildung" in der Zeitschrift "Der Chirurg" stellt dementsprechend eine sinnvolle Ergiin- zung zu dem BDC- We iter- und Fortbildungsprogramm dar. Damit wird der Empfehlung des Sachverstiindigenrats fur die Konzer- tierte Aktion im Gesundheitswesen, das Angebot systematisierter zertifi- zierter Fortbildungsserien in FacharztzeitschriJten zu stiirken, Rechnung getragen . Die in dieser Rubrik erscheinenden Weiter- und Fortbildungsbeitriige sind seit uber drei [ahren durch Multiple-Choice-Fragen fur eine Zertifi- zierung als Beitrag zur "Continuing Medical Education (CME)" ergiinzt. Die Rubrik Weiter- und Fortbildung in der Zeitschrift "Der Chirurg" eignet sich hervorragend zur Zertijizierung, da _ die Inhalte auf gesichertem Wissen fufJen und sich an der Weiterbil- dungsordnung orientieren, _ die Inhalte der Beitriige bereits heute von vielen Arzten und Arztin- nen zur Vorbereitung auf das iirztliche Prufungsgespriich herangezo- gen werden, - diese Rubrik Kolleginnen und Kollegen, die bereits ihre Pacharztprii- fung abgeschlossen haben, als wertvolles Repetitorium dient, - die Beitriige ohne Beteiligung der pharmazeutischen Industrie erstellt werden . Das grofJe Interesse der Leser an der Rubrik "Weiter- und Fortbildung" in "Der Chirurg" sowie dieAnfragen nach den Moglichkeiten, die Beitriige in zusammengefasster Form zur Vorbereitung auf die Facharzt- und SchwerpunktprUjung oderzur Repetition erhalten zu kimnen, haben Ver- lag und Redaktion bewogen, die Beitriige zu einem annehmbaren Preis in Buchform herauszugeben.
Halten Sie Ihr Fachwissen up-to-date 23 BeitrAge aktueller Themen aus der Facharztzeitschrift DER CHIRURG stellen die Grundlage fA1/4r Ihre Fort- und Weiterbildung dar. Viszeralchirurgie und Unfallchirurgie sind gleichmAAig berA1/4cksichtigt, wichtige Themen aus weiteren chirurgischen Teilgebieten werden ebenfalls aufgegriffen. Mit diesen didaktisch hervorragend aufbereiteten BeitrAgen kAnnen Sie sich ebenso optimal auf die FacharztprA1/4fung vorbereiten wie Ihr erworbenes Facharztwissen aktualisieren. Ein Werk, das Ihre Fachkompetenz als Chirurg in der tAglichen Arbeit unterstA1/4tzt.
Im Chirurgischen Forum werden ausgewahlte Beitrage vorab veroffentlicht, die auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie vorgetragen werden. Der Forumsausschuss achtet dabei auf hochste Qualitat der Beitrage. Der Leser findet hier die neuesten Ergebnisse aus Forschung und Klinik ubersichtlich in einem Band.
Die Anmeldungen fur das Chirurgische Forum weisen auf eine zu nehmende Forschungstatigkeit im Bereich der Chirurgischen Onko logie, der Transplantation, der perioperativen Pathophysiologie mit Intensivmedizin hin. Die Tendenz der letzten Jahre bleibt damit erhalten. Besonders bedauerlich ist jedoch eine Abnahme der Anmeldungen auf dem Gebiet der Traumatologie und der Endo krinen Chirurgie: - der KongreB der Deutschen Gesellschaft fur Unfallheilkunde stellt ein wei teres Forum fur die Prasentation wissenschaft licher Arbeiten zur Verfugung. Entscheidend bleibt es aber, daB unfallchirurgische Forschung als so wichtiger integraler Teil der Chirurgie im Verbund mit den anderen chirurgischen Spezialgebieten diskutiert wird. - Die Endokrine Chirurgie wird offensichtlich immer noch als ein ganz spezielles Hobby betrachtet. Es ware auBerst wichtig, daB dieses Gebiet weiterentwickelt und betont wird, da gerade auf dem Gebiet der Forschung endokriner Organe sich Vieles weiterentwickelt. Gleichzeitig soltte daran erinnert werden, daB die Chirurgie auf lange Sicht immer nur das Fach auch im chirurgischen Alltag vertreten kann, uber das ausreichend, be grundend und weitertragend geforscht wird. Gerade auf dem Ge biet der Schilddruseneingriffe und der Operation an den Neben schilddrusen ebenso fur die Chirurgie der Nebennieren ist die sorgfaltige Beachtung dieses Grundsatzes wichtig. Es sollte immer wieder daran erinnert werden, daB die Chirurgie des Mammacarcinoms in den letzten Jahren durch vorzugliche For schung von gynakologischer Seite gefordert und damit auch ver mehrt in Besitz genommen wurde. So verbindet sich mit der Forschung auch der berufspolitische Aspekt."
Ebenso wie die Tagung der Deutschen Gesellschaft fA1/4r Chirurgie jAhrlich Rechenschaft A1/4ber die Entwicklung der chirurgischen Disziplinen ablegt, so ist das Chirurgische Forum als fester Bestandteil der Tagung zum traditionellen Austragungsort wissenschaftlicher Auseinandersetzung in der klinischen und experimentellen chirurgischen Forschung geworden. Die Schwerpunktthemen behandeln die chirurgische Onkologie, Endokrinologie, Transplantation, perioperative Pathophysiologie, die Chirurgie von Magen, Darm, Leber, Galle, Pankreas, Herz, Lunge und GefAAe, sowie die Traumatologie.
Das diesjahrige Forum wurde aus einer ahnlich groBen Anzahl von Anmeldungen zusammengestellt wie in den vergangenen Jahren. Knapp ein Drittel der Abstracts konnte vom Wissenschaftlichen Beirat nach anonymer Begutachtung angenommen werden. Annahmegrlinde waren wie in den vergangenen Jahren besondere Originalitat, fehlende Vorwegpublikation, sorgfaltige Abfassung des Abstracts, hohe klinische Relevanz und nicht zuletzt auch einwandfreie formale und inhaltliche Beschreibung. Die Schwergewichte haben sich weiterhin zugunsten der chirurgi- schen Onkologie und des Gebietes "Leber, Galle, Pankreas" ver- schoben. Die Themen der Chirurgie der Kreislauforgane und die Ge- biete "Magen, Darm" zeigen eine leicht rlicklaufige Tendenz, wah- rend die "perioperative Pathophysiologie und Intensivmedizin" quantitativ und qualitativ unverandert stark vertreten ist. Auf- fallig ist, daB weiterhin eine Reihe von wichtigen Gebieten der Chirurgie kaum zu finden sind und in Zukunft mehr aufgegriffen werden sollten, wie z.B. die chirurgische Infektionslehre, die chirurgische Immunologie, Endokrinologie und die Anwendung klinst- licher Organe. Ganz besonders bedankt sich der ForumsausschuB bei Herrn Profes- sor SCHOBER (Halle), der die Biographie des tragischen Schicksals des auBerst einfallsreichen jungen Chirurgen ERNST JEGER geschrie- ben hat. Das plinktliche Erscheinen des FORUM-Bandes zum 103. KongreB der Deutschen Gesellschaft flir Chirurgie wurde wiederum ermoglicht durch den tatkraftigen Einsatz der Mitarbeiter des SPRINGER VER- LAGs, ganz besonders Herr H. Schwaninger, und der Sekretarinnen Frau M. Harms, Frau I. Jebram, Frau R. Glasbrenner.
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