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Wir haben eine Moglichkeit gezeigt, wie mit Hilfe einer
Online-Zeitung aktuelle In formationen im Internet publiziert
werden konnen. Die, in diesem Beitrag vorgestellte Online Zeitung
bietet Vorteile fiir die Kunden, die besser informiert sind, und
fiir die Bereitsteller der Informationen, deren
Administrationsaufwand sinkt. Sie stellt eine eigenstandige, neue
Methode zur Informationsvermittlung dar. Es kann kritisch
hinterfragt werden, inwieweit diese neue Methode den Charakter
konventioneller, gedruckter Zeitungen bewahrt, da Ausgaben im
herkommlichen Sinne nicht existieren. Aktualitat, Struktur und
Zielstellung der Online-Zeitung entsprechen jedoch den Merkmalen
traditioneller Druckmedien. Dabei ist die groBere Aktualitat der
Online-Zeitung durch die sofortige Publikation ohne Druck und
Distributionszeiten besonders hervorzuheben. Herauszufinden, ob die
Informationspriisentation in Form von Java-Applets von den Kunden
in der vorgestellten und implementierten Form akzeptiert wird, ist
Aufgabe einer noch durchzufiihrenden Evaluierungsphase. Als,
"Testumgebung" dient dazu die Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik.
Sollte die Testphase erfolgreich verlaufen, ist der Einsatz der
Online Zeitung ftir die gesamte Fakultat fiir Informatik an der
Otto-von-Guericke-Universitat geplant. Literatur 1] ABfalg, R.;
Zhang, Z. (1997): Irnplementierung einer
WWW-basiertenelektronischen Zeitschrift. In: H. Reiterer; T. Mann
(Hrsg.): Informationssysteme als Schltissel zur
Unternehmensfiihrung - Anspruch und Wirklichkeit, Konstanz, S.
141-153. 2] Benn, W.; Gringer, I. (1996): Datenbank-Anwendungen
tiber das Internet.lnformatik Bericht Nr. 0947-5125, Fakultat fiir
Informatik, TU Chernnitz-Zwickau. Chernnitz. 3] Campione, M.;
Walrath, K. (1997): Das Java Tutorial: Objektorientierte
Programmierung fiir das Internet. Bonn. 4] Dicken, H. (1997): JDBC.
Internet-Datenbankanbindung mit JAVA. Bonn. 5] Die Zeit (1997): Die
Zeit. http: //www.zeit.de. 10.12.1997."
zu dieser Thematik dokumentieren. Wie immer bei Sammelbiinden wird
nicht jeder Leser seine spezielle Frage behandelt - geschweige denn
beantwortet - finden. Die Verantwortung hierfiir triigt der
Herausgeber, wahrend die in den einzelnen Beitriigen vertretenen
Positionen bei ihren Verfassern zu verbuchen sind. Dank schulde ich
schlieBlich Herrn Wolfgang Schweins, der die Manuskripte mit dem
EUMEL - Textverarbeitungssystem mit viel Geduld und Geschick
druckfertig aufbereitet hat, sowie den Herren Rainer Poralla und
Karl-Heinz Rieke fUr ihre wertvolle Hilfe beim Korrekturiesen,
sowie dem Westdeutschen Verlag fUr die gute und ziigige
Zusammenarbeit. Bielefeld, im Juni 1986 M. S. Inhalt Manfred Sommer
Einleitung 9 I. Theoretische Konzepte Hartmut Titze Historisehe
Erfahrungen mit der Steuerung des Lehrerbedarfs. Ein Beitrag aus
der Sieht der historisehen Bildungsforsehung 18 Dieter Timmermann
Lehrerprognosen: Riiekbliek und Perspektiven aus der Sieht der
bedarfsprognostisehen Forsehung 42 Norbert Havers Berufswahlmotive
und berufliehe Mobilitiitsbarrieren von Lehr- amtsstudenten. Ein
Beitrag aus der Sieht der piidagogisehen Psyehologie 67 Ulrich
Teichler Qualifikationen und Tiitigkeitsbereiehe von Absolventen
der Leh- rerbildung. Uberlegungen aus der Sieht der Berufs - und
Qua- lifikationsforsehung 78 Johannes Wildt 1st die
Lehrerausbildung noch zu retten? Zum Stellenwert von
Praxiserfahrungen in Professionalisierungskonzepten aus hoeh-
sehuldidaktiseher Sieht 99 Eckart Liebau Praktisehe Lehrerbildung
und Sehulentwieklung. Uberlegungen zur Polyvalenz - Debatte aus
sehulpiidagogiseher Sieht 117 II.
Jeder hat ein St ck Sehnsucht nach irgend etwas in seiner Seele.
Das Geburtsland Argentinien nach Jahren zu besuchen, beseelte
Manfred Sommer von jeher. Erst nach dem Fall der Mauer ffnete sich
die Welt f r einen Teil der Deutschen. Was lag n her, als
Reiserealit ten folgen zu lassen Fast um die halbe Welt trieb ihn
der Wunsch nach dem Wiedersehen seiner Kindheitsumgebung. Viele
Entt uschungen konnten kaum vermieden werden. Nach einer Fahrt in
die Cordillera de los Andes waren die Wasserf lle des Ig az ein
weiteres Ziel. Es wurde der sch nste Tag der Reise, ein einmaliges
Ereignis, diese Gewalten der Natur. Und Ernest war f r Stunden
freundschaftliche Condutor f r den Autoren. Argentiniens
Fluggesellschaft "Austral" umrahmte die Reise vom Aeroparque Buenos
Aires in den Norden mit sicherer Wiederkehr.
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