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1 Einfuhrung.- 1.1 Ausgangslage.- 1.2 Zielsetzung.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2 Mobilitat.- 2.1 Vorbemerkungen zum Verstandnis von Mobilitat.- 2.2 Mikro- oder Individualebene.- 2.3 Systemansatze.- 2.4 Telekommunikationsgestutzte Mobilitat.- 3 Delphi.- 3.1 Mobilitat der Zukunft: Welchen Weg weist das Orakel?.- 3.2 Zum Stellenwert IuK-basierter Innovationen fur die Mobilitat der Zukunft.- 3.3 Typisierung unterschiedlicher Mobilitatsfelder.- 3.4 Mobilitatseffekte IuK-basierter Anwendungen.- 3.5 Realisierungszeitraume mobilitasbezogenener Innovationen.- 3.6 Resumee fur den weiteren Gang der Untersuchung.- 4 Online-Reisen.- 4.1 Nutzermerkmale.- 4.1.1 Demographie.- 4.1.1.1 Geschlecht.- 4.1.1.2 Alter.- 4.1.1.3 Haushalte mit Kindern unter 14 Jahren.- 4.1.1.4 Bildung.- 4.1.1.5 Berufstatigkeit.- 4.1.1.6 Tatigkeit nichtberufstatiger Personen.- 4.1.1.7 Berufsstellung berufstatiger Personen.- 4.1.1.8 Nettohaushaltseinkommen.- 4.1.1.9 Zwischenresumee.- 4.1.2 Internetnutzungsmerkmale.- 4.1.2.1 Nutzung eines privaten Internetanschlusses.- 4.1.2.2 Erfahrung mit dem Internet (Nutzungszeitraum).- 4.1.2.3 Internetnutzung in Tagen pro Woche (beruflich und privat).- 4.1.2.4 Private Internetnutzung unter der Woche (Mo-Fr) und am Wochenende (Sa-So).- 4.1.2.5 Zwischenresumee.- 4.1.3 Reisemerkmale.- 4.1.3.1 Anzahl der Reisen in den letzten 3 Jahren mit Dauer von mindestens 13 Tagen.- 4.1.3.2 Anzahl der privaten Reisen in den letzten 12 Monaten.- 4.1.3.3 Dauer der langsten privaten Reise in den letzen 12 Monaten (Tage).- 4.1.3.4 Ziele der langsten Reise innerhalb der letzten 12 Monate.- 4.1.3.5 Benutzte Verkehrsmittel bei der langsten privaten Reise innerhalb der letzten 12 Monate.- 4.1.4 Bindung an Stammreiseburo.- 4.1.4.1 Anzahl der Besuche eines Reiseburos.- 4.1.4.2 Reisebuchungen.- 4.1.4.3 Zwischenresumee.- 4.2 Nutzungsmotivation.- 4.2.1 Anlasse der Nutzung.- 4.2.2 Wahrnehmung moeglicher Vorteile von Online-Reiseangeboten.- 4.2.3 Wahrnehmung moeglicher Nachteile von Online-Reiseangeboten.- 4.2.4 Zwischenresumee.- 4.3 Hinweise auf zukunftige Nutzung.- 4.3.1 Nutzung von Online-Reiseangeboten unter Idealbedingungen.- 4.3.1.1 Nutzungspotenziale und gegenwartiger Auslastungsgrad.- 4.3.1.2 Veranderung der Nutzungshaufigkeit.- 4.3.2 Zwischenresumee.- 4.4 Mobilitatseffekte.- 4.4.1 Motivationssteigerung.- 4.4.2 Gunstige Reisen gefunden/Geld gespart.- 4.4.3 Anregung zur AEnderung des Reisemittels.- 4.4.4 Reduzierung der Besuche im Reiseburo.- 4.4.5 AEnderung des ursprunglichen Reiseziels.- 4.4.6 Induzierung von Reiseverkehr (spontane Kurzreisen).- 4.4.7 Induzierung von Reiseverkehr (mehr Reisen unternommen).- 4.4.8 Haufiger unternommene Reisetypen bei idealem Angebot.- 4.4.9 Zwischenresumee.- 5 Online-Banking.- 5.1 Nutzermerkmale.- 5.1.1 Demographie.- 5.1.1.1 Geschlecht.- 5.1.1.2 Alter.- 5.1.1.3 Haushalte mit Kindern unter 14 Jahren.- 5.1.1.4 Bildung.- 5.1.1.5 Berufstatigkeit.- 5.1.1.6 Tatigkeit nicht-berufstatiger Personen.- 5.1.1.7 Berufsstellung berufstatiger Personen.- 5.1.1.8 Nettohaushaltseinkommen.- 5.1.1.9 Zwischenresumee.- 5.1.2 Internetnutzungsmerkmale.- 5.1.2.1 Nutzung eines privaten Internetanschlusses.- 5.1.2.1 Erfahrung mit dem Internet (Nutzungszeitraum).- 5.1.2.2 Internetnutzung pro Woche (beruflichund privat).- 5.1.2.3 Private Internetnutzung unter der Woche (Mo-Fr) und am Wochenende (Sa-So).- 5.1.2.4 Hinweise auf Nutzungsmuster von Online-Bankkunden.- 5.1.2.5 Zwischenresumee.- 5.2 Nutzungsmotivation.- 5.2.1 Bewertung der Bankservices.- 5.2.2 Bedeutung der Vorteile von Online-Banking fur die Befragten.- 5.2.2.1 Raumliche Nahe zur Bank.- 5.2.3 Motivationshemmende Faktoren: Einschatzung der Probleme von Online-Banking.- 5.2.4 Nutzungsbarrieren.- 5.2.5 Zwischenresumee.- 5.3 Hinweise auf zukunftige Nutzung.- 5.3.1 Online-Banking unter "ldealbedingungen".- 5.3.1.1 Nutzungspotenziale und gegenwartiger Auslastungsgrad.- 5.3.1.2 Veranderung der Nutzungshaufigkeit.- 5.3.1.3 Internet-Nutzung in Jah
Mit der vorliegenden Untersuchung hat das Institut fur Mobilitatsforschung ein Thema aufgegriffen, das sich in den vergangenen Jahren mit auBergewohnlicher Geschwindigkeit in unserer Gesellschaft ausgebreitet hat: die private Nutzung des Internet. Es ist nicht verwunderlich, dass die Meinungen der Experten immer noch stark dariiber auseinandergehen, wie tiefgreifend diese Technologie unser (Zusam- men-) Leben in der Zukunft verandern wird. Die einen sehen vor aHem die techni- schen Potenziale des Internets und erwarten tiefgreifende Auswirkungen auch auf den privaten Bereich. Andere glauben dagegen, dass die Bereitschaft des Einzelnen, groBe Teile seines Lebens und seiner zwischenmenschlichen Kommunikation mit Hilfe einer solchen Technik zu organisieren, begrenzt sein wird. Ankiindigungen iiber immer neue Anwendungsmoglichkeiten des Internets erweitern die Vielfalt und erschweren eine Vorschau zunehmend. moglicher Auswirkungen Eine Methode, urn Voraussagen iiber die kiinftige Verbreitung des Internets im privaten Bereich zu verbessern, ist die Befragung solcher Personen, die bereits heute dieses Medium intensiv nutzen, die sogenannten "early adopters". Auch wenn es gerade bei diesem Thema kaum moglich sein wird, festgestellte Trends in die Zukunft zu extrapolieren, war es dennoch unser Ziel, fundierten Input fiir die Diskussionen tiber die Zukunft des Internets zu generieren. AIs eine Forschungs- einrichtung, die sich vornehmlich mit der Zukunft der Mobilitat beschaftigt, legen wir besonderen Wert darauf, auf diesem Gebiet fachliche Diskussionen zu aktuel- len und zukunftsweisenden Themen anzuregen und fachlich zu unterstiitzen.
Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Kommunikationsstress? Wie entsteht er und welche Folgen hat er? Im Zentrum der Arbeit von Markus Joepgen steht die Konzeptionalisierung und empirische Untersuchung von Kommunikationsstress. Der Autor erarbeitet zunachst eine allgemeine Definition von Kommunikationsstress. Dabei ubetragt er Annahmen des kognitiv-transaktionalen Stressmodells auf Kommunikationsprozesse. Am Beispiel der Erwartung "schnell zuruckschreiben" bei gleichzeitig "standiger Erreichbarkeit" rekonstruiert er anschliessend die Entstehung von Stress am Beispiel von E-Mail-Kommunikation. Dabei erklart er, unter welchen Umstanden es gerade im Rahmen der Aneignung neuer Medien zu Stresserfahrungen kommen kann und welche Rolle dabei veranderte Wahrnehmungsstrukturen und neue Kommunikationsregeln spielen. Anschliessend untersucht er in einer Fallstudie die E-Mail-Nutzung an einem amerikanischen College. Dabei wird deutlich, dass sich gestresste" E-Mail-Nutzer in ihrer medienbezogenen Gebrauchsweise von nicht gestressten" Nutzern unterscheiden. Derartige Unterschiede im Nutzungsverhalten werden in Bezug auf eine systemische Betrachtungsweise von Stress erklart, nach der medienbezogene Gebrauchsweisen auch als Stressbewaltigungsmechanismen betrachtet werden konnen. Die Ergebnisse zeigen, dass Kommunikationsstress dazu beitragen kann, Kommunikationsverhalten zu erklaren. Sie fuhren zu der Empfehlung, das Konstrukt als Kontextmerkmal bei der Erklarung von Kommunikationsprozessen zu berucksichtigen. Die Ergebnisse zeigen auch: User sind keine Opfer neuer Kommunikationstechnologien. Sehr wohl aber besteht die Notwendigkeit, die Regeln im Umgang mit neuen Medien vor dem Hintergrund neuer kommunikativer Freiheiten bedurfnisgerecht "auszuhandeln." Gelingt dies nicht, kann Kommunika
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