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Die numerische Simulation von Vorgangen der Blechumformung stellt sowohl seitens der Theorie als auch seitens der programmtechnischen Realisierung ein sehr komplexes Problem dar. Finite-Elemente-Programme fur nichtlineare Anwendungen sind ein Mittel zu dessen Loesung. Die Grundlage der in dieser Publikation verwendeten Finite-Elemente-Formulierung bildet das elastisch-plastische (Prandtl-Reusssche) Stoffgesetz in Verbindung mit dem Prinzip der virtuellen Verschiebungen. Zur Erfassung und Beschreibung der variablen Kontaktbedingungen zwischen Werkstuck und Werkzeug wurde in das benutzte Loesungsverfahren ein Kontaktalgorithmus implementiert, der in der Lage ist, den Kontakt zwischen zwei- bzw. dreidimensionalen Werkzeugoberflachen und dem umzuformenden Werkstuck festzustellen. Die daraus resultierenden Zwangsbedingungen werden mit Hilfe des Straffunktionsansatzes (penalty approach) beschrieben. Die Anwendung dieses Programmsystems hat gezeigt, dass es den Verlauf des Umformvorganges mit guter Genauigkeit voherzusagen gestattet. Die experimentelle UEberprufung anhand des Ziehens einer gekerbten Flachzugprobe zeigt eine gute UEbereinstimmung der berechneten und gemessenen Kraft-Weg-Verlaufe, und auch der Beginn der lokalen Einschnurung wurde in der Simulation gut wiedergegeben.
Im vorliegenden Heft sind in zwangloser Folge eine Reihe von Abhandlungen zusam mengefasst worden, die neue re Untersuchungen an Baustoffen und Bauteilen zum Gegen stand haben. Die Arbeiten uber Beton enthalten zum Teil Ansatze zu wichtigen Neuerungen, deren Weiterverfolgung und Ausschopfung bereits in Angriff genommen ist. Die Abhandlungen uber Steinholzmassen und Prufverfahren von asbesthaltigen Erzeugnissen behandeln Themen, deren Veroffentlichung nicht nur im Hinblick auf die vielfaltigen Fragen ge boten war, die in diesem Zusammenhang neuerdings immer wieder auftauchen, sondern auch zur Stutzung und Erlauterung jungster Normungsarbeiten notwendig erschien. Die Aufsatze uber Warmedurchlassigkeit von Wanden, die Mauerwerksfestigkeit, das Verhalten von Bauteilen unter Brandeinwirkung und die Darlegungen uber die Prufung von Raumabschlussen stellen Auswertungen neuerer Beobachtungen dar, die in den letzten Jahren im Staatlichen Materialprufungsamt Berlin-Dahlem gesammelt worden sind. Die Ergebnisse der Brandversuche selbst haben unmittelbare praktische Bedeutung fur zweckmassige Massnahmen im Luftschutz. Die Arbeit uber die neue Erfindung des Leichtkalksandsteins bildet einen Beitrag zur Erweiterung des Rahmens der bei den grossen Bauplanungen verfugbaren Baustoffe. Die Arbeit Nr. 4 stammt aus dem Kaiser Wilhelm-Institut fur Silikatforschung. Alle ubrigen Arbeiten sind in der Hauptabteilung fur anorganische Baustoffe und Baukon struktionen des Staatlichen Materialprufungsamtes Berlin-Dahlem entstanden. A. Hummel. INHALT Seite III Vorwort ..................... . 1. A. H u m m e 1 und J. S i t tel: Die derzeitigen Grundlagen zur Beurteilung der Warme durchlassigkeit von Wanden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ."
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Universitat Duisburg-Essen (Institut fur Soziologie Fachbereich Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Ursachenallokation von Bildungsungleichheiten bei SchulerInnen mit Migrationshintergrund. Die ersten Seiten geben eine kurze Einfuhrung in die Thematik und skizzieren anhand der Bundesbildungsberichte 2006 und 2010 den Ist-Zustand. Im darauf folgenden Kapitel "Ethnien und Ethnizitat" wird dargestellt, wie die Zugehorigkeit zu verschiedenen Ethnien zu verstehen sein sollte, um die aufgezeigten Zustande besser einordnen zu konnen. Dabei wird auf den Ansatz von Barth (1969) eingegangen, der Ethnien als konstruierte soziale Kategorien versteht, die Mitgliedschaft sichern und herstellen. Unter Einbeziehung des Ansatzes segmentierter Assimilation" von Zhou, wird umrissen, dass ein so verstandener Ethnienbegriff" in der Lage ist, die Ergebnisse verschiedener Studien auf diesem Gebiet sinnvoll zu verbinden. Weiter zeigt er auf, warum es sinnvoll sein kann, von Wirkungsmechanismen wie dem Stereotype Threat" (ST) auszugehen, um Bildungsungleichheiten von SchulerInnen mit Migrationshintergund zu erklaren. Im dritten Kapitel werden verschiedene Ansatze hinsichtlich ihrer Starken und Schwachen, Bildungsungleichheiten von SchulerInnen mit Migrationshintergrund zu erklaren, untersucht. Ziel dieses Kapitels ist es grundlegende Erkenntnisse und Reichweiten der verschiedenen Theorien herauszuschalen. Die folgenden Kapitel stellen den ST Ansatz von Steele und Aronson vor und erlautern den Untersuchungsaufbau fur das deutsche Sample. Die Auswertung der Untersuchung zeigt, dass HauptschulerInnen mit turkischem Migrationshintergrund in der ST- Situation nicht nur schlechter abschneiden als Vergleichsgruppen, sie neigen auch eher als Vergleichsgruppen dazu, sich der Testsituation zu entziehen. Im Zusammenhang mit in der Arbei
Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich mit der Ursachenallokation von Bildungsungleichheiten bei Sch lerInnen mit Migrationshintergrund. Die ersten Seiten geben eine kurze Einf hrung in die Thematik und skizzieren, anhand der Bundesbildungsberichte 2006 und 2010, den Ist-Zustand. Im darauf folgenden Kapitel "Ethnien und Ethnizit t" wird dargestellt, wie die Zugeh rigkeit zu verschiedenen Ethnien zu verstehen sein sollte, um die aufgezeigten Zust nde besser einordnen zu k nnen. Dabei wird auf den Ansatz von Barth (1969) eingegangen, der Ethnien als konstruierte, soziale Kategorien versteht, die Mitgliedschaft sichern und herstellen. Unter Einbeziehung des Ansatzes segmentierter Assimilation" von Zhou, wird umrissen, dass ein so verstandener Ethnienbegriff" in der Lage ist, die Ergebnisse verschiedener Studien auf diesem Gebiet sinnvoll zu verbinden. Weiter zeigt er auf, warum es sinnvoll sein kann, von Wirkungsmechanismen, wie dem Stereotype Threat" (ST) auszugehen, um Bildungsungleichheiten von Sch lerInnen mit Migrationshintergund zu erkl ren. Im dritten Kapitel werden verschiedene Ans tze, hinsichtlich ihrer St rken und Schw chen, Bildungsungleichheiten von Sch lerInnen mit Migrationshintergrund zu erkl ren, untersucht. Ziel dieses Kapitels ist es dabei, grundlegende Erkenntnisse und Reichweiten der verschiedenen Theorien herauszusch len. Die folgenden Kapitel stellen den ST Ansatz von Steele und Aronson vor und erl utern den Untersuchungsaufbau f r das deutsche Sample.
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