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What is the underlying conception of human nature that informs
Richard Wagner s operatic reforms? This study locates the answer to
this question in the Romantic notion of the unconscious. Wagner
grappled with the unconscious in his libretti, scores, and
writings, thereby creating a seminal new form of musical theater.
With its examination of the ways that anthropological phenomena
such as identity and memory are interlaced with theater history,
this book presents an interdisciplinary approach that casts new
light on the works of Richard Wagner."
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1695-1700 (Latin, Hardcover)
Gerhard Biller, Stefan Jenschke, Herma Kliege-Biller, Stefan Lorenz, Stephan Meier-Oeser, …
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R9,948
Discovery Miles 99 480
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Ships in 12 - 17 working days
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The third volume of Leibniz s philosophical letters documents the
critical period when he first disclosed his philosophical system to
the general public. This took place in two papers published around
1695, the Specimen dynamicum and the Systeme nouveau, whose basic
theses were a subject of discussion in multiple letters (including
Leibniz s correspondence with de Volder and Wagner)."
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B (German, Hardcover)
Martin Schneider, Heinrich Schepers, Philip Beeley, Gerhard Biller, Stefan Jenschke, …
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R10,345
Discovery Miles 103 450
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Ships in 12 - 17 working days
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Der zweite Band der philosophischen Korrespondenz zeigt Leibniz
wahrend seiner Tatigkeit in Hannover und Wolfenbuttel, unterbrochen
durch die mehrjahrige Reise nach Suddeutschland und Italien (1687
1690). Eine besondere Stellung nimmt der gewichtige Briefwechsel
mit Antoine Arnauld ein, in dem es nach dem Anfang 1686 verfassten
ersten metaphysischen Systementwurf, dem sogenannten "Discours de
metaphysique," vor allem um Fragen des Substanzbegriffs und eine
vertiefte Explikation seiner metaphysischen Grundpositionen geht.
Wichtige metaphysische Diskussionen werden ebenfalls im
Briefwechsel mit Foucher erortert, die schon nahe heran an den
Entwurf des "Systeme nouveau de la communication des substances"
von 1695 fuhren. Nach der Italienreise ist es dann vor allem die
ausfuhrliche Korrespondenz mit Fardella, seit 1694 Professor fur
Mathematik in Padua, in der es Leibniz um die Erorterung
metaphysischer Grundgedanken geht. Leibniz ist bereits auf dem Weg
zu seinem "Specimen dynamicum" von 1695. Infolgedessen spielt in
dieser Zeit auch seine erneute (erstmals 1684 offentlich gemachte)
und vertiefte Auseinandersetzung mit Descartes und dessen
Materiebegriff und die Entwicklung eines eigenen Kraftbegriffs eine
grosse Rolle, so z. B. in den Korrespondenzen mit Bossuet,
Pellisson-Fontanier, Huygens und Bayle. Leibniz beginnt einen
Briefwechsel mit Basnage de Bauval in Den Haag, dem Herausgeber der
"Histoire des ouvrages des savants," in dem es um allgemeine
Neuigkeiten aus der respublica literaria, aber auch um die Kritik
an Descartes geht. In den mit Bossuet, Pellisson-Fontanier und von
Seckendorff gewechselten Briefen geht es daruber hinaus auch um
theologische Probleme und Fragen der Reunion. Hauptthemen dieser
Jahre sind demnach vor allem die Fundamentierung seines
metaphysischen Systems und die damit verbundene Descartes-Kritik,
wobei die Begriffe der Kraft und der Substanz im Zentrum stehen,
insbesondere auch die logische Begrundung des vollstandigen
Begriffs der singularen Substanz. Der erste Band der
philosophischen Korrespondenz, der bereits 1926 allerdings ohne
wissenschaftlichen Apparat erschienen war, ist im Marz 2006 in
einer zweiten, vollstandig neu bearbeiteten und erweiterten Auflage
mit Uberlieferungen, Varianten, Kommentaren, Register und
Konkordanzen vorgelegt worden."
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden
eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im
deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und
Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veroeffentlichen
aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise
der Archaologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft.
Kennzeichnend fur die Reihe ist der durchgangige Anspruch,
historisch-methodische Prazision mit systematischen
Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In
jungerer Zeit erscheinen verstarkt Arbeiten zu Themen einer Kultur-
und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen
christentumsgeschichtlichen Horizont.
Der Herausgeber dokumentiert, kommentiert und analysiert erstmals
den Hamburger Theaterskandal von 1801. Damals kam es zu einer
offenen Rebellion des Publikums gegen die funf Direktoren der
Buhne. Lautstark forderten die Zuschauer ein Mitspracherecht bei
kunstlerischen Entscheidungen. Sie zeigten damit, dass das Theater
um 1800 als oeffentlicher Verhandlungsort politischer und
asthetischer Konflikte zu begreifen ist. Dieses Buch dokumentiert
den Hamburger Theaterskandal anhand historischer Pressetexte. Dabei
macht der Herausgeber deutlich, welche Rolle die Medien bei der
Eskalation des Streits und seiner Bewaltigung in der
OEffentlichkeit spielten. Die hier zum ersten Mal edierten und
kontextualisierten Quellen des Skandals erlauben neue Erkenntnisse
uber die Funktionsweise von Theaterskandalen uberhaupt.
Die Digitalisierung hat die Distribution von Medieninhalten in den
letzten 20 Jahren revolutioniert. Die digitalen UEbertragungswege
zur Verbreitung von Medieninhalten werden kontinuierlich
verbessert: hochaufloesendes TV, mobile Endgerate, drahtlose
Datenverbindungen, Video-on-Demand-Plattformen, Home Entertainment
sind dabei die wichtigsten Schlagworte. Was bedeutet das nun fur
die Redaktionen sowie fur die Prozessorganisation eines
Medienunternehmens? Das vorliegende Fachbuch liefert einen
aktuellen UEberblick uber die Entwicklungen im Rezipientenmarkt,
den Hardwaremarkt, den Lizenzmarkt, den Werbemarkt und E-Commerce.
Ausserdem werden die internen Prozesse auf den Prufstand gestellt:
Fuhrung, Kernprozesse und Support stehen dabei im Blickpunkt.
Der dritte Band enthalt die philosophischen Schriften von Leibniz
aus seiner Pariser Zeit und der anschliessenden Reise uber London
und Holland nach Hannover in acht Abteilungen: A. Specimina physica
B. De theologia philosophi C. Excerpta ac edenda D. Annotata E. De
arte inveniendi F. De summa rerum G. Definitionum juris specimen H.
De vita beata Samtliche Stucke sind aus den Handschriften bzw.
Handexemplaren erarbeitet; keines wurde von Leibniz selbst zum
Druck gegeben, wenngleich einige eine weitgehend abgeschlossene
Form haben. Breiten Raum nimmt zunachst der Ausbau der neuen
physikalischen Hypothese ein, deren Thematik 1676 erstmals
aufgenommen wird. Neben Entwurfen zur Methodologie werden unter dem
von Leibniz gewahlten Titel "De summa rerum" bemerkenswerte Stucke
zur Metaphysik aufgenommen, die eine Art philosophisches Tagebuch
bilden."
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich
Agrarwissenschaften, Note: 2,3, Hochschule Neubrandenburg, 40
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur
jeden Landwirt sollte es eine Selbstverstandlichkeit sein, dass
auch in Zeiten knapper Kassen nicht am falschen Ende zu sparen ist.
Es leuchtet ein, dass in einem Pflanzenbaubetrieb das grosste
Einsparpotential am Einsatz von Dungemitteln liegt. Dies sollte
aber nicht dazu fuhren, dass das grosste Kapital eines
Pflanzenbaubetriebes, welches zweifelsohne die Kulturpflanzen sind
negativ beeinflusst wird. Durch falsches Dungemanagement oder gar
Aussetzen der Pflanzenernahrung und bei gleichzeitig intensiver
Nutzung durch landwirtschaftliche Kulturen, werden dem Boden
Grundnahrstoffe in solchem Mass entzogen, dass die Ackerpflanzen
regelrecht verhungern. Diese Arbeit soll als Leitfaden fur die
Kaliumversorgung leichter Boden dienen und Zusammenhange zwischen
der Kaliumversorgung, Mangelerscheinungen, Krankheiten und hohen
Ertragen erlaute
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ethnologie /
Volkskunde, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg
(Institut fur Ethnologie), 109 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Jeder kennt die suggestive und
evokative Kraft, die Metaphern in einem Dialog oder Text haben
konnen. Verwendet jemand gute bildhafte Vergleiche, ist man
leichter geneigt, sich von etwas uberzeugen zu lassen oder seine
Zustimmung zu bekunden. Metaphern geniessen somit einen Ruf als
sprachliches Stilmittel. Was aber ist, wenn Metaphern nicht als
rhetorisches Werkzeug betrachtet werden, sondern als
organisierendes Prinzip menschlichen Denkens und Verstehens? Genau
mit dieser Fragestellung, welche die Psychologie und die
Kognitionsforschung beruhrt, beschaftigen sich Lakoff und Johnson
(1998: 7): Wer auch immer denkt, strukturiert den Kosmos seines
Bedeutungsuniversums durch Metaphern; er denkt uber etwas nach,
schiebt andere Gedanken beiseite, gibt seinen Ideen eine Form oder
hangt sie an einem Punkte auf oder verwendet eine Perspektive.
Manchmal sehen wir klar und blicken durch, dann aber tappen wir
wieder im Nebel. Ideen sprudeln oder versiegen. Selbst in den
harten Wissenschaften spricht man mit Bildgebungen aus korperlicher
und sinnlicher Erfahrung von den Schenkeln eines Dreiecks oder vom
Zellkern oder vom Atomkern."1 Philosophy in the flesh" ist Titel
des dritten Kapitels und gleichzeitig Titel des Buches von Lakoff
und Johnson (1999), das nach einem ideengeschichtlichen Ruckblick
den Hauptbezugspunkt meiner Arbeit bildet. Deshalb werde ich in
diesem Kapitel die in dem genannten Buch vorgestellte kognitive
Metaphertheorie nicht nur zusammenfassen, sondern auch die
neurobiologischen Grundlagen miteinbeziehen, auf die sich ihre
Theorie stutzt. Im Kapitel Anthropology in the flesh" wird die
Metaphertheorie auf bereits bestehende ethnologische Theorien
angewendet. Daruber hinaus steht die Frage im Vordergrund, welche
Konsequenzen eine Epistem
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster
(Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung:
Wirtschaftsinformatik und Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Das Volumen der Geschaftstransaktionen
und Umsatze im Electronic Commerce (EC) wird sich innerhalb der
nachsten Jahre weiterhin vervielfachen. Unternehmen in High-Tech
Bereichen aus der Computer- und Elektronikindustrie ubernehmen bei
der Realisierung von EC eine Vorreiterrolle. Nordamerika hat im
Vergleich zu Europa hinsichtlich des Entwicklungstandes und der
Verbreitung von EC-Anwendungen ungefahr einen Vorsprung von zwei
bis drei Jahren. Im Gegensatz zu anderen einschneidenden
Entwicklungen, wie z.B. der Erfindung des Buchdrucks, der Eisenbahn
oder des Telefons, vollzieht sich der Fortschritt im EC in bislang
nicht gekannter Geschwindigkeit. Bis vor kurzem wurde EC durch eine
allgemeinen Euphorie gepragt. Risikofreudige Kapitalgeber
investierten Venture Capital in zahlreiche Startup-Unternehmen, um
vom Potenzial des EC zu profitieren. Borsennotierte EC-Unternehmen
erreichten in kurzer Zeit eine Marktkapitalisierung, die durch
klassische Gesetze der Betriebswirtschaftlehre nicht erklart werden
konnten. Trotz hoher Verluste erreichte beispielsweise der
Buchhandler Amazon einen Marktwert, der zu Beginn des Jahres 1999
um ein Vielfaches uber dem Jahresumsatz lag. In den vergangenen
Monaten zeichnete sich jedoch ein Stimmungswandel ab. Der EC-Boom
wurde durch eine erste Konsolidierungsphase abgelost. Die sog.
Burnrates von verschiedenen Internet-Startups steigen, aufgrund
ubertriebener Erwartungen stehen zahlreiche Insolvenzen bevor. Als
Folge des steigenden Wettbewerbsdrucks, Sattigungserscheinungen,
verkurzter Produktlebenszyklen, Homogenitat vieler Produkte und des
Verlangens vieler Kunden nach individuellen Leistungen werden
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