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In diesem Band untersuchen renommierte Autoren die Theorie von den
Leidenschaften in den verschiedensten Strangen mittelalterlicher
Philosophie und Theologie. Das Interesse erstreckt sich dabei von
den aristotelisch-scholastischen Lehren uber die platonische
Tradition bis auf den umfangreichen und erst in Ansatzen
erschlossenen Bereich der spirituellen und monastischen Literatur
des Mittelalters, wodurch die anthropologische und
moralphilosophische Relevanz bisher wenig oder gar nicht
bearbeiteter Texte hervorgehoben wird. Das in der Passioneslehre
erlangte Verstandnis des Menschen als einer spannungsreichen
Einheit von rationalen und emotionalen Kraften ist ein zentraler
Beitrag des Mittelalters zur Anthropologie, der in gegenwartigen
philosophischen und moraltheologischen Kontexten verstarkt
aufgegriffen wird. In die 2., erweiterte Auflage sind grundlegende
Beitrage zu den passiones animae bei Dionysius Areopagita, Peter
Abaelard, Radulfus Ardens, Johannes Duns Scotus und Meister Eckhart
aufgenommen worden."
M. Thurner erschliesst in seiner Studie das Denken des Nicolaus
Cusanus als den Versuch, die christliche Glaubenserfahrung Gottes
als des offenbaren Geheimnisses philosophisch zu vermitteln. In
vier Schritten erweist sich die Offenbarungsthematik dabei als
universaler Interpretationsschlussel fur das cusanische Denken: Die
innere Widerspruchlichkeit der Glaubenserfahrung eines zugleich
verborgenen wie offenbaren Gottes wird zunachst als jenes
Grundproblem identifiziert, zu dessen Losung das philosophische
Denken bei Cusanus ursprunglich hervorgeht. In ihrer
Selbstreflexion entdeckt die Vernunft sodann, dass das Suchen und
Finden der Offenbarkeit des im Glauben angenommenen Geheimnisses
Gottes ihre ursprungliche Bestimmung ist. Das Offenbarungshandeln
Gottes wird so als die Mitteilung der Ermoglichungsbedingungen
dafur einsehbar, dass die endliche Vernunft dieses ihr unendliches
Ziel erreichen kann. Die extramentale Wirklichkeit, das naturliche
Erkenntnislicht, die biblische Offenbarung mit ihrer Erfullung in
Jesus Christus und die eschatologische Vollendung lassen sich dann
als die Offenbarkeitsdimensionen des gottlichen Geheimnisses
interpretieren. In der trinitarischen Selbstdefinition des in allem
Sein und Erkennen vorausgesetzten Prinzips des "Nicht-Anderen"
begreift Cusanus schliesslich Geheimnis und Offenbarkeit als sich
gegenseitig implizierende Wesensbestimmungen."
ein wichtiges Anliegen der grossen Konzilien des Spatmittelalters
war die Reform des monastischen Lebens. Ausgehend von der
italienischen Benediktinerabtei Subiaco fanden diese Bestrebungen
besonders in den deutschsprachigen Klostern ein breites Echo. Es
bildeten sich Reformzentren heraus (Melk, Tegernsee, St. Gallen),
in denen die Benedikt-Regel eine neue spirituelle und kulturelle
Kraft entfaltete."
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,0,
Hochschule fur angewandte Wissenschaften Ingolstadt, 82 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Unternehmer
mussen sich im Laufe ihrer geschaftlichen Tatigkeit mit dem Thema
des Verkaufs ihres Unternehmens oder Gesellschaftsteils
auseinandersetzen, da oft keine Moglichkeit gegeben ist, dieses
durch einen geeigneten Nachfolger weiterfuhren zu konnen. Speziell
bei Personenhandelsunternehmen, unter welche mehr als die Halfte
der in Deutschland tatigen Unternehmensformen fallen, stellt der
Verkauf eine Ausnahmesituation dar, mit welcher die Inhaber meist
zum ersten Mal konfrontiert werden. Dies hat zur Folge, dass auf
den Verausserer bis zum erfolgreichen Abschluss des Kaufvertrags
vielfaltige Fragen zukommen, welche die rechtliche,
betriebswirtschaftliche und steuerliche Ausgestaltung des Verkaufs
betreffen. Da jedoch meist kein fundiertes Wissen auf diesem Gebiet
vorhanden ist, kann es leicht dazu kommen, dass Entscheidungen
getroffen werden, welche sich spater nachteilig fur den Unternehmer
auswirken konnen. Aber auch fur den Kaufer des Betriebs,
Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils tauchen unterschiedlichste
Sachverhalte auf, welche der Klarung bedarf. Schon das Finden eines
geeigneten Unternehmens erweisst sich oft als schwierig. Hat man
sich dann fur ein geeignetes Kaufobjekt entschieden, dann lassen
sich nur durch eine durchdachte Kaufvertragsgestaltung spatere
Mangel zur Zufriedenheit bereinigen. Auch bietet der Kauf eines
Unternehmens viele Moglichkeiten der steuerlichen Gestaltung und
kann die zukunftige Zahllast ans Finanzamt auf erhebliche Weise
senken. Diese Arbeit sollte ein Leitfaden fur die Beteiligten am
Verkaufsgeschaft eines Personenhandelsunternehmens darstellen.
Naturlich konnen hier nicht alle Fragen bis ins Detail geklart
werden, jedoch sollten die wichtigsten Punkte behandelt werden. Um
die Thematik zu verein
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule fur
angewandte Wissenschaften Ingolstadt, 26 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung von
intangible assets" (sogenanntes immaterielles Vermogen) ist ein
Thema, uber das sich die Fachleute in der Presse seit Jahren
Gedanken machen. Gerade im Zusammenhang mit dem 2002 von der Borse
genommenen US-Konzern ENRON der mit Hilfe des
Wirtschaftspruferkonzerns Arthur Anderson jahrelang Bilanzbetrug
begehen konnte, soll der true and fair value" Gedanke des US-GAAP,
der auch die neuen IFRS-Standards pragt, starker verwirklicht
werden. Seit damals haften auch die Konzernchefs und
Finanzvorstande personlich fur die Richtigkeit der
Jahresabschlusse. Besonders schwierig ist es bei der Bewertung von
Firmenwerten bei Unternehmensubernahmen, angemessen vorzugehen.
Seit 2001 nach dem ENRON-Skandal wurde im US-GAAP die bis dato
geltende Pooling of Interest Methode" durch die sogenannte Purchase
Price Allocation und den sogenannten jahrlichen Impairmenttest
(Werthaltigkeitstest) abgelost. Die Pooling of Interest Methode
entsprach weitestgehend der Vorgehensweise der immer noch gultigen
Bewertung nach HGB, fur Unternehmen die nach IFRS bilanzieren ist
der Impairment-Test mittlerweile ebenfalls vorgeschrieben. Die in
GoB und HGB zum Ausdruck kommenden Bilanzkonzeptionen sind trotzdem
grundlegend, und unabdingbar fur einen ausfuhrlichen Vergleich der
Goodwillbilanzierung nach (Konzern-)Rechnungslegung nach HGB und
IFRS, wie er in vorliegender Arbeit vorgenommen wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule fur
angewandte Wissenschaften Ingolstadt, 36 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Rentensystem
der Bundesrepublik Deutschland besteht aus drei Schichten, wobei
die dritte Schicht - die Kapitalanlageprodukte - uberwiegend in
Form von Lebensversicherungen in Erscheinung tritt. Nach Aussage
von Herrn Dr. Bernhard Schareck, dem Prasident des Gesamtverbands
Deutscher Versicherer, ist die Lebensversicherung seit Jahrzehnten
die beliebteste Vorsorgeform in Deutschland, da sie ein sehr
flexibles Modell der Altersvorsorge darstellt, welches sehr einfach
den individuellen Bedurfnissen des Einzelnen angepasst werden
kann.2 Diese Aussage wird unterstutzt wenn man die kurzlich
veroffentlichen Zahlen des GDV betrachtet: Im Jahr 2004 alleine
wurden 12,5 Millionen neue Vertrage abgeschlossen, was eine
Veranderung zu 2003 von fast 35 % darstellt. Dieser rapide Anstieg
ist aber nicht nur auf die Beliebtheit der Lebensversicherungen
zuruckzufuhren sondern auf die einschneidenden Anderungen, die seit
dem Jahr 2005 fur Lebensversicherungen gelten, denn durch das
Alterseinkunftegesetz ist die steuerliche Privilegierung von
Lebensversicherungen vermindert worden. Wie diese Veranderungen
aussehen, welche Besteuerungsvorschriften nach altem Recht gelten
und welche Konsequenzen sich durch die Umgestaltung fur den
Einzelnen ergeben werden in dieser Arbeit aufgezeigt und
verdeutlicht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling,
Note: 1,3, Hochschule fur angewandte Wissenschaften Ingolstadt,
Veranstaltung: CR Seminar, 30 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die anhaltende Globalisierung und
die Veranderung von Verkaufermarkten hin zu Kaufermarkten ist
Qualitat eines der wenigen Merkmale, das bei der sonst allgemein
vorherrschenden Homogenitat der angeboten Guter und
Dienstleistungen noch als Unterscheidungskriterium gilt. Doch
Qualitat beginnt schon bei der Entwicklung eines Produkts und zieht
sich durch dessen ganzen Lebenszyklus. Ein ganzes Unternehmen, d.
h. beispielsweise von den Reinigungskraften oder dem Callcenter bis
hin zum Management, muss auf Qualitat ausgerichtet sein um die
Kundenbedurfnisse zu erfullen bzw. um sie zu ubertreffen. Doch wie
ist feststellbar, ob qualitativ hochwertige Arbeit geleistet wird?
Diese Arbeit soll sich mit der Problematik befassen wie man
Qualitat, die oft einen subjektiven Charakter besitzt, messbar
machen kann. Ausserdem soll sie aufzeigen, dass Qualitat nicht nur
eine Sache des Qualitatsmanagements ist, sondern daruber hinaus
auch besondere Anspruche an das Controlling stellt
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule fur
angewandte Wissenschaften Ingolstadt, Veranstaltung:
Ertragssteuern, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Das Rentensystem der Bundesrepublik Deutschland
beruht auf einem Drei-Saulen- System. Neben der gesetzlichen Rente
als Hauptsaule bildeten die betriebliche Rente und private
Altersvorsorge die zweite und dritte Saule der Alterssicherung. Fur
die gesetzliche Altersvorsorge wird das Umlageverfahren ( 153 SGB
VI) angewandt. Bei diesem Verfahren werden die Einnahmen des
laufenden Monats fur die Rentenzahlungen des nachsten Monats
herangezogen. Dieses System funktionierte einige Jahrzehnte. Jedoch
standen im Jahr 2001 bereits 100 Erwerbstatigen 27,5 Rentnern
gegenuber, im Jahr 2050 werden es voraussichtlich uber 50 Rentner
sein. Diese Situation ist auf die hohe Arbeitslosigkeit sowie den
demographischen Wandel - anhaltende niedrige Geburtenraten und
weiter wachsender Lebenserwartung - zuruckzufuhren. Deshalb wurde
mit der Rentenreform 2001 und dem Rentenversicherungs-
Nachhaltigkeitsgesetz 2004 Weichen gestellt, welche der Anpassung
der Alterssicherung in Deutschland dienen sollten. Ein Kernpunkt
dieser Reformen ist eine staatliche Forderung der individuellen
Altersvorsorge, die so genannte Riester-Rente," zuruckzufuhren auf
den damaligen Bundesminister fur Arbeit und Sozialordnung Walter
Riester. Hierbei fordert der Staat eine breite Palette von
Produkten der betrieblichen und privaten Altersvorsorge um die
erste und zweite Saule des Rentensystems zu unterstutzen und somit
eine ausreichende Absicherung im Alter zu gewahrleisten. Eine
weitere Umstellung war, dass nach Einfuhrung der Rurup-Rente" das
Rentensystem statt wie oben erwahnt vom Saulensystem in ein
Schichtensystem umgestellt wurde. Dies hat zur Folge, dass unter
dem gemeinsamen Nenner Geforderte Zusatzvorsorge," die staatlich
geforderten Produkte - betriebliche
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,6, Hochschule fur
angewandte Wissenschaften Ingolstadt, Veranstaltung:
Internationales Steuerrecht, 13 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: teueroasen - im Englischen auch als tax
havens" bezeichnet - sind Lander in denen keine oder nur sehr
niedrige Steuern auf das Einkommen und Vermogen erhoben werden und
die daher Ziele der personlichen und sachlichen Steuerflucht sind.
Je nachdem wie hoch die Steuerbelastungsquote ist, wird von einer
echten Steueroase (Nullbesteuerung), einem Vorzugssteuerland,
welches auch als Niedrigsteuerland betitelt wird, oder eine Quasi-
Steueroase gesprochen. Anstelle der individuell festgelegten Steuer
erheben diese Lander eine gewinnunabhangige Jahrespauschalabgabe.
Zum grossten Teil haben diese Lander auch keinen Vertrag uber eine
Doppelbesteuerung mit anderen Landern, wie z.B. Deutschland
abgeschlossen, wodurch es sehr schwierig fur das deutsche Finanzamt
ist an Auskunfte und Informationen uber bestimmte Einzelpersonen
und ortsansassige Firmen zu gelangen. Nach dem deutschen
Aussensteuergesetz 2 Abs. 2 liegt ein Wegzug in ein niedrig
besteuerndes Land bereits dann vor, wenn die von naturlichen
Personen vom Einkommen insgesamt zu entrichtenden Steuern weniger
als 2/3 der Einkommenssteuer betragen, die bei unbeschrankter
Steuerpflicht nach dem deutschen Steuerrecht zu entrichten waren.
Unbeschrankt Steuerpflichtige konnen Einkunfte der inlandischen
Besteuerung dadurch entziehen, dass sie sie auf eine von ihnen
beherrschte auslandische Gesellschaft (Zwischengesellschaft)
verlager
Mit Beitragen von Hans Christoph Binswanger, Gisela Dischner, Karen
Gloy, Manfred Gorg, Rudiger Haas, Thomas Herrmann, Peter Koslowski,
Benedikt Kranemann, Rolf Kuhn, Hans-Friedrich Luchterhandt, Maria
Isabel Pena Aguado, Christoph Rinser, Irmgard Rusenberg, Jose
Sanchez de Murillo, Francisco Javier Sancho Fermin, Heinz Schott,
Markus Stohldreier, Martin Thurner, Markus Welte und anderenDas
erste Kapitel der Genesis huldigt dem Gedanken der Schopfung. Gott
schuf die Welt, indem er trennte und ordnete und dem Leben, das er
geschaffen hatte, auftrug, sich fortzupflanzen. An jedem
Schopfungstag trat er von seiner Schopfung zuruck, um zu sehen,
dass sie gut war, am sechsten Tag sah er, dass alles sehr gut war,
am siebten Tag schliesslich ruhte er und segnete diesen Tag. An
diesem besonderen siebten Tag kommt die Schopfung gleichsam ganz zu
sich selbst, Schopfer und Geschopf spiegeln und erkennen sich in
dieser Ruhe ineinander. In einer dialektischen Bewegung mundet der
Trennungsprozess der Schopfung in die Ruhe des Innehaltens, in der
sich wieder Einheit herstellt, indem der Schopfer sein Werk "sein"
lasst. Mystisches Schreiben und Erleben ist seit jeher in dieser
Sphare des Nicht-Tuns beheimatet, in der sich alles in seine
vorgeburtlichen Moglichkeiten zurucknimmt und zugleich neu offnet.
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