|
Showing 1 - 25 of
27 matches in All Departments
Space, structure, and randomness: these are the three key concepts
underlying Georges Matherona (TM)s scientific work. He first
encountered them at the beginning of his career when working as a
mining engineer, and then they resurfaced in fields ranging from
meteorology to microscopy. What could these radically different
types of applications possibly have in common? First, in each one
only a single realisation of the phenomenon is available for study,
but its features repeat themselves in space; second, the sampling
pattern is rarely regular, and finally there are problems of change
of scale.
This volume is divided in three sections on random sets,
geostatistics and mathematical morphology. They reflect his
professional interests and his search for underlying unity. Some
readers may be surprised to find theoretical chapters mixed with
applied ones. We have done this deliberately. GM always considered
that the distinction between the theory and practice was purely
academic.
When GM tackled practical problems, he used his skill as a
physicist to extract the salient features and to select variables
which could be measured meaningfully and whose values could be
estimated from the available data. Then he used his outstanding
ability as a mathematician to solve the problems neatly and
efficiently. It was his capacity to combine a physicista (TM)s
intuition with a mathematiciana (TM)s analytical skills that
allowed him to produce new and innovative solutions to difficult
problems.
The book should appeal to graduate students and researchers
working in mathematics, probability, statistics, physics, spatial
data analysis, and image analysis. In addition it will be of
interest tothose who enjoy discovering links between scientific
disciplines that seem unrelated at first glance. In writing the
book the contributors have tried to put GMa (TM)s ideas into
perspective. During his working life, GM was a genuinely creative
scientist. He developed innovative concepts whose usefulness goes
far beyond the confines of the discipline for which they were
originally designed. This is why his work remains as pertinent
today as it was when it was first written.
Willi Hennig (1913-76), founder of phylogenetic systematics,
revolutionised our understanding of the relationships among species
and their natural classification. An expert on Diptera and fossil
insects, Hennig's ideas were applicable to all organisms. He wrote
about the science of taxonomy or systematics, refining and
promoting discussion of the precise meaning of the term
'relationship', the nature of systematic evidence, and how those
matters impinge on a precise understanding of monophyly, paraphyly,
and polyphyly. Hennig's contributions are relevant today and are a
platform for the future. This book focuses on the intellectual
aspects of Hennig's work and gives dimension to the future of the
subject in relation to Hennig's foundational contributions to the
field of phylogenetic systematics. Suitable for graduate students
and academic researchers, this book will also appeal to
philosophers and historians interested in the legacy of Willi
Hennig.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule fur angewandte Wissenschaften
Wurzburg-Schweinfurt (Fachbereich Sozialwesen - Pflegemanagement,
Studiengang Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Sportpadagogische Arbeit im Studiengang Soziale Arbeit, Abstract:
Anliegen dieser Arbeit ist es, eine padagogische Betrachtungsweise
im Hinblick auf das (Wett-)Kampfen im Judo aufzuzeigen. Zugleich
soll Judo mit seinen vielfaltigen Moglichkeiten auf sein
padagogisches Potential hin untersucht werden. Zunachst werden im
Kapitel II die Anthropologie und die sich daraus ergebende
Padagogik dargelegt. In diesem Zusammenhang wird auf die Dialektik
des Menschen und der Erziehung sowie auf die Beziehung zwischen
Erzieher und zu Erziehendem eingegangen. Bevor das
lebensweltorientierte Konzept der Sozialen Arbeit in seinen
Grundzugen dargelegt und das Thema Freizeiterziehung kurz
angesprochen wird, werden Leistungserziehung und Sozialerziehung
thematisiert. Nachdem im Kapitel III das Freizeitverhalten von
Kindern und Jugendlichen beschrieben wird, knupft das Kapitel IV an
die Leistungserziehung im Kapitel II speziell im Hinblick auf
Leisten und Leistung im Sport an. Einen Schwerpunkt wird hierbei
der Wettkampf mit seinen verschiedenen Funktionen einnehmen. Im
Kapitel V wird Judo in seinen Grundzugen dargelegt. Dieses wird im
Kapitel VI mit der Anthropologie und der Padagogik aus Kapitel II
unter Bezugnahme von Kapitel III und IV verknupft. Dabei werden die
Anthropologie und die Padagogik am Beispiel Judo verdeutlicht und
erfahren dabei eine konkrete beispielhafte Auslegung. Auf diese
Weise wird das padagogische Potential des Judo diskutiert und
aufgezeigt, was zur Ausschopfung dessen notwendig ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Bewegungs-
und Trainingslehre, Note: bestanden (1,0), Bayerische
Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Institut fur
Sportwissenschaft und Sportzentrum), Veranstaltung: Turnen und
Bewegungskunste 1, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es gab keine Note
auf die Seminararbeit. Die Ruckmeldung der Dozentin per E-mail war:
"Sehr gute Leistung.," Abstract: Aufbau und Durchfuhrung einer
Bewegungslandschaft im Schulsport anhand zahlreicher Bilder und
Erlauterungen: 12 Stationen mit differenzierten Bewegungsaufgaben
unter dem Aspekt der turnerischen Grundtatigkeit Balancieren und
Klettern Ausschnitt aus der Seminararbeit: Durch die
Bewegungslandschaft mit ihren unterschiedlichen
Variationsmoglichkeiten werden konditionelle (Griffkraft,
Korperspannung, Herausbildung einer gesunden Fussmuskulatur etc.),
soziale (Kooperationsfahigkeit, Hilfsbereitschaft etc.), kognitive
(Fachterminologie, Gerateausstattung etc.) und insbesondere
koordinative (Gleichgewicht, Orientierung etc.) sowie psychische
(Risikoabschatzung, Selbstvertrauen, Konzentrationsfahigkeit,
Fantasie etc.) Lernvoraussetzungen und -ziele begunstigt. Damit
wird auf verschiedene Weise die allgemeine und turnerische
Handlungskompetenz gefordert
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport -
Sportsoziologie, Note: 1,0, Bayerische
Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Institut fur
Sportwissenschaft und Sportzentrum), Veranstaltung:
Sportwissenschaftliches Arbeiten/Forschen aus
sozialwissenschaftlicher Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract:
Am 31. August 1992 erlag der Kletterer Wolfgang Gullich den Folgen
eines Autounfalls. Nicht jeder kannte ihn. Gesehen haben ihn
dennoch Millionen von Menschen - als Stallone-Stuntdouble in dem
Film Cliffhanger - nur die Starken uberleben," dessen Premiere er
selbst nicht mehr miterlebte. Er war einer derjenigen, die das
Klettern als einen Sport etablierten. Unter Seinesgleichen war er
hochgeschatzt. Seine immer wieder erstaunlichen Leistungen wurden
sehr bewundert, seine Personlichkeit noch mehr. Mit seiner
Bescheidenheit und seiner Zielstrebigkeit, seinem Umgang mit
Menschen und seiner Lebenseinstellung beeindruckte er viele. Sein
Leben war vorbildlich, sein Tod tragisch. Er ist als Held von uns
gegangen. Oder doch nicht? Diese Frage versucht diese Arbeit nicht
zu beantworten. Welche Frage sie jedoch behandelt, ist, ob er als
Held dargestellt wurde, und ob es Anzeichen dafur gibt, dass sein
fruher Tod mit nur 31 Jahren (*23. Oktober 1960) zu einer
heldenhafteren Darstellung fuhrte als sie es vor dem 31. August
1992 war. Um diese Frage beantworten zu konnen, benotigt es
zunachst eine Idee des Heldenbegriffs und welche Rolle diese im
Sportsystem spielt. Die Bedeutung des Todes - insbesondere eines
fruhen Todes - in diesem Zusammenhang wird anschliessend erlautert.
Bevor die Analyse eines Kurzportraits zu Lebzeiten Gullichs und die
Analyse des Dokumentarfilms Jung stirbt, wen die Gotter lieben"
erfolgen, wird noch auf die Besonderheit dieses audiovisuellen
Mediums eingegangen
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport -
Sportsoziologie, Note: 1,0, Bayerische
Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Institut fur
Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn erfolgreiche
Sportler in den Medien dargestellt werden, kommt es bisweilen vor,
dass Journalisten ungewohnliche Wege finden, der Bewunderung von
Leistungen Ausdruck zu verleihen. Dass sich gerade die printmediale
Berichterstattung hierbei manchmal uberschlagt und ein grosses Mass
an Kreativitat an den Tag legt, zeigt sich anhand zahlreicher
Beispiele, wie auch diesem Titel eines Berichts uber Dirk Nowitzki
(Schmieder, 2011), zu lesen auf dem Internetportal der Suddeutschen
Zeitung. Im Laufe der vorliegenden Arbeit werden uns - so viel sei
vorweggenommen - zahlreiche solcher Heroisierungen und
Glorifizierungen begegnen, die unter anderem die Grundlage der
Medienanalyse im Rahmen dieser Schrift darstellen. Untersucht
werden soll dabei, ob und gegebenenfalls welche Unterschiede in der
Berichterstattung bei der Darstellung von Spitzenleistungen im
Sport bestehen, und zwar zwischen Leistungen deutscher und
auslandischer Athleten. Gibt es etwa eine Tendenz, dass deutsche
Athleten und ihre Erfolge im Vergleich zu ihren internationalen
Konkurrenten aufgrund positiver Berichterstattungen eine grossere
Anerkennung erfahren? Wie Gleich (2001) bemerkt, werden Leistungen
in der Sportberichterstattung oftmals analysiert und dabei
Begrundungen von Erfolg und Misserfolg gesucht. Wenn Leistungen nun
bestimmten Ursachen zugeschrieben werden, moglicherweise auch
Doping, kann man die Unterschiede in der Darstellung dann daran
festmachen, ob es sich um deutsche oder nichtdeutsche Athleten
handelt? Die Frage ist also, ob in den Massenmedien mit zweierlei
Mass gemessen wird, wobei folgender Hintergrund in den Vordergrund
zu treten scheint: Die Darstellung von Idolen und Helden, die ein
zentrales Element der Sportberichterstattung darstellen, steht in
starkem Widerspruch zu negativ behafteten
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich
Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,6,
Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur
Theater- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im
Herbst 2009 feierte eine Inszenierung von drei Stucken
Rainer-Werner Fassbinders Premiere am Mulheimer Theater an der
Ruhr. Unter den Stucken befand sich auch das 1974 geschriebene und
zwei Jahre spater veroffentlichte Stuck Der Mull, die Stadt und der
Tod' (im Folgenden Mull'). Es war die erste, wiederholt offentlich
aufgefuhrte Inszenierung des Stucks an einer deutschen Buhne. Das
hat seine Grunde. Der Inhalt des Stucks loste innerhalb eines
Jahrzehnts drei Kontroversen aus, 1975, 1984 und 1985, die zuerst
in lokalen, spater auch in uberregionalen und internationalen
Print- und Bildmedien ausgetragen wurden. Die Debatten gehoren zu
den intensivsten und langwierigsten kunstlerischen und politischen
Auseinandersetzungen, die in der deutschen Nachkriegsgeschichte von
einem literarischen Text ausgegangen sind. Im Stuck Mull'
prasentierte Fassbinder mit dem Reichen Juden' eine namenlose
judische Hauptfigur, die von Habgier, Rachsucht und Geilheit
getrieben wird. An besonders dieser, aber auch an weiteren
Figurenzeichnungen und am Inhalt des Stucks allgemein entzundeten
sich die genannten Kontroversen. Daruber hinaus wurde wiederholt
der Vorwurf laut, das Stuck, seine Figuren und auch Fassbinder als
Autor seien antimsemitisch. Das Stuck Mull' und die dadurch
ausgelosten Kontroversen stehen exemplarisch fur das
Spannungsverhaltnis von unverarbeiteter, deutscher Geschichte und
dem vitalen Wunsch nach einer unbelasteten und lebenswerten
Zukunft. Die nationalsozialistische Vergangenheit der Deutschen und
die daraus resultierende Arbeit an der Erinnerung und an der Schuld
ist nicht nur ein Hauptthema des hier vorgestellten Stucks, sondern
muss auch bei der Lekture der Arbeit stets mitbedacht werden. Die
Bandbreite der in Fassbinders Mull' angesprochenen The
Andere Lnder, andere Sitten. Michael Schmitt verbrachte fast 10
Jahre seines Lebens in Thailand. Viele Jahre wohnte er in einer
Bambushtte direkt am Ozean. In den Rotlichtvierteln der
Tourismuszentren sammelte er auch seine speziellen Erfahrungen.
|
You may like...
Atmosfire
Jan Braai
Hardcover
R590
R425
Discovery Miles 4 250
Braai
Reuben Riffel
Paperback
R495
R359
Discovery Miles 3 590
|