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The Brussels I-bis Regulation remains the most significant legal instrument for procedural law in the EU, providing the cornerstone for questions of international jurisdiction and enforcement of judgments in civil and commercial matters. This authoritative book provides a thorough and practical analysis of the Regulation, with particular focus on its implementation and application. With comprehensive coverage of the relevant CJEU case law, and rigorous analysis of the jurisprudence of the Brussels Regulation, this book acts as both a detailed reference work for the understanding and practical application of the Regulation, and a roadmap for its future. It highlights the challenges involved in the application of the Regulation, such as interpretation of its concepts and the achievement of its underlying purposes, as well as the efficiency and potential costs, and provides suggestions for legislative improvements. Key Features: A focus on the interpretation and practical application of the Regulation Detailed analysis of the case law and jurisprudence Highlights both deficiencies and potential improvements Written by leading scholars in EU and Private International Law The Brussels I-bis Regulation is an important reference work for practitioners handling cross-border commercial or civil cases. It is also an invaluable educational and research tool for scholars in the fields of EU Law, private international law and commercial law.
The Brussels Ibis Regulation is the magna carta for jurisdiction and the free circulation of judgments in civil and commercial matters in the EU, and forms a cornerstone of the internal market. This timely Research Handbook addresses the cutting edges of the regime, in particular its place within the overall system of EU law and its adaptations in response to specific kinds of lawsuits or the needs of particular industries. Featuring original research by leading academics from across Europe, chapters take a systematic approach to examining a broad variety of topics in relation to the Brussels Ibis Regulation. Such topics include collective redress, injunctive relief, lis pendens and third states, negotiorum gestio, arbitration, intellectual property lawsuits, and its interface with the European Insolvency Regulation (Recast). Moving beyond what is offered by textbooks and commentaries, this incisive Research Handbook analyses the most recent developments in legislation and practice, as well as providing an outlook on the future of this field of EU law. This Research Handbook will prove a critical read for scholars and students of EU law. Judges and practitioners working in this area will also find its insights to be of significant practical relevance. Contributors include: T.M.C. Arons, S. Bollee, T.W. Dornis, P. Franzina, T. Garber, C. Heinze, A. Leandro, L.D. Loacker, P. Mankowski, F. Marougiu Buonaiuti, J. Meeusen, D. Moura Vicente, G. Payan, A. van Hoek, C. Warmuth, M.M. Winkler
Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Verordnung (EU) Nr. 655/2014 zur Einfuhrung eines Verfahrens fur einen Europaischen Beschluss zur vorlaufigen Kontenpfandung im Hinblick auf die Erleichterung der grenzuberschreitenden Eintreibung von Forderungen in Zivil- und Handelssachen (EuKpfVO). Die Autorin befasst sich mit der Entwicklung des einstweiligen Rechtsschutzes im europaischen Zivilprozessrecht und prasentiert die Grundstrukturen der EuKpfVO. Aus einer rechtsvergleichenden Perspektive beleuchtet sie zahlreiche Einzelfragen in Bezug auf die Durchfuhrung der EuKpfVO und die Haftung der Bank. Die Autorin pladiert fur eine autonome Regelung fur die Haftung der Bank und eine starkere europaische Vereinheitlichung im Bereich der grenzuberschreitenden Kontopfandung.
Die Bestimmung der materiellen Gultigkeit von internationalen Gerichtsstandsvereinbarungen bleibt problematisch, und zwar auch nach Schaffung einer eigenen Kollisionsnorm im Zuge der letzten Reform der Brussel I-VO. Die Ausgestaltung als Gesamtverweisung und der Mangel an autonomen Kollisionsnormen scheinen an den zuvor gefuhrten rechtswissenschaftlichen Diskussionen kaum etwas zu andern. Gerade vor dem Hintergrund der enormen praktischen Bedeutung von Gerichtsstandsvereinbarungen fur den internationalen Wirtschaftsverkehr wird mangelnde Rechtssicherheit beklagt. Die Autorin prasentiert in rechtstechnischer Hinsicht einen stringenten Ansatz im Umgang mit dem geltenden Recht. Sie zeigt ebenso Moeglichkeiten auf, die zur Loesung der Problematik de lege ferenda in Betracht kommen.
Die Behandlung der Kapitalmarktinformationshaftung im europaischen Internationalen Privatrecht stellt den Rechtsanwender vor erhebliche praktische Probleme. Denn trotz stetiger Zunahme grenzuberschreitender Kapitalmarktaktivitaten fehlt es in der Rom II-Verordnung an einer besondere Kollisionsnorm fur Anspruche wegen unrichtiger oder unterlassener Kapitalmarktinformationen. Der Autor greift die Kritik an dieser Situation auf und befasst sich eingehend mit der Frage einer sachgerechten Anknupfung entsprechender Anspruche. Dabei ordnet er die Haftungsanspruche in das Spannungsverhaltnis zwischen Kollisions- und Kapitalmarktrecht ein und untersucht die Geeignetheit moeglicher Loesungsansatze. Als Ergebnis der Untersuchung prasentiert der Autor den Vorschlag fur eine interessengerechte Anknupfung.
Der Band widmet sich der Frage nach der internationalprivatrechtlichen Behandlung von Aneignungsrechten, die in einigen Rechtsordnungen der Zuordnung von herrenlosen Vermoegensmassen im Erb- und Gesellschaftsrecht dienen. Ferner blickt er auf mit diesen einhergehende Normenkonflikte beim Aufeinandertreffen mit Rechtsordnungen, die die Zuordnung dieser Vermoegensmassen durch ein abweichendes Modell regeln. Anlass fur die Betrachtung bietet die Europaische Erbrechtsverordnung, die in ihrem Art. 33 erstmalig eine Loesung fur die Konflikte bei erbenlosem Nachlass auf der Ebene des europaischen IPR anbietet. Der Autor untersucht diese Vorschrift eingehend und schlagt hierauf aufbauend eine Regelung im Internationalen Gesellschaftsrecht fur die Frage der Zuordnung von Vermoegen geloeschter Gesellschaften vor.
Die Untersuchungs- und Rugeobliegenheiten des UN-Kaufrechts eroeffnen durch ihre unbestimmten Rechtsbegriffe einigen Spielraum fur Interpretation. Wajma Mangal schlagt vor, dass die Auslegung der Art. 38 und Art. 39 CISG an internationalen Massstaben orientiert werden und nach der autonomen Auslegungsmethode erfolgen sollte. Sie pruft, wie sich die festgestellten Anforderungen andern, wenn man eine am oekonomischen Effizienzkriterium orientierte Auslegung der unbestimmten Rechtsbegriffe vornimmt. Die Untersuchungsweise und die Untersuchungsfrist sollten ihr zufolge an bereits bekannte Kriterien und Kategorien angeknupft werden. Anders bedarf die Rugefrist des Art. 39 CISG nicht einer solchen kategorischen Anknupfung.
Dieses Buch stellt die Ziele und die Voraussetzungen der Europaischen Vollstreckungstitelverordnung fur unbestrittene Forderungen (EuVTVO) dar. Ziel ist dabei eine einfachere und kostengunstigere Vollstreckung durch Abschaffung des Exequaturs und des ordre public-Vorbehalts. Weiter thematisiert das Buch die in der EuVTVO enthaltenen Rechtsbehelfe und erlautert die Anwendbarkeit der nationalen deutschen Rechtsbehelfe sowie ausserordentliche Rechtsbehelfe. Der Autor zeigt, dass die deutschen Rechtsbehelfe weitgehend anwendbar sind, da diese zumeist keine UEberprufung in der Sache selbst (revision au fond) darstellen. Eine erhoehte Prozessfuhrungsobliegenheit ist Gegenpart der direkten Vollstreckungsmoeglichkeit in den Mitgliedsstaaten.
Dieses Buch weist durch Rechtsvergleich und geschichtliche, dogmatische und oekonomische Analysen nach, dass eine Sonderkontrolle der Vertragsstrafe weder gerecht noch effizient ist. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe findet bei Vertragsparteien sehr haufig Anwendung, aber in fast allen Rechtssystemen besteht eine Sonderkontrolle uber die Strafhoehe. Im Zivilrechtssystem ist ein richterliches Modifikationsrecht uber die Vertragsstrafe ublich, wahrend im angloamerikanischen Rechtssystem eine Vertragsstrafe, die den Schadensersatz unangemessen ubersteigt, verboten ist. Die Autorin wirft die Frage auf, warum eine frei vereinbarte Vertragsstrafe besonders kontrolliert werden muss.
Trade and commerce are central to the wealth of nations. International and cross-border by nature, they require international rules. In response, a complex framework of rules have been developed to regulate the field, with some gaining global acceptance. Rules around the sales and carriage of goods, services, financing and security, underline transnational commercial activity. These rules are made up of international treaties and soft law. This important new commentary provides in-depth article-by-article analyses of the legislation in the field of trade and commerce. Conventions and legislation covered includes: the CISG plus Limitation Convention; the UNIDROIT Principles; the Montreal Convention; the Commercial Agents Directive; the Late Payment Directive and the Cape Town Convention. This commentary takes an innovative approach by placing the different frameworks in the applied context they operate in within commercial practice. Rigorous and comprehensive, this is an essential guide for all in world of international commerce.
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