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Am Beispiel der Krankheit Osteoporose zeigen die Autoren, dass der
Patient als Know-How-Trager und gesundheitsorientierter Gestalter
seines eigenen Lebensstils verstanden werden sollte, der gemass
seiner individuellen Fahigkeiten, Interessen und Bedurfnisse als
potenter Unterstutzer des Mediziners in den Prozess der Vorsorge,
Diagnose und Behandlung integriert werden kann."
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Lehrstuhl fur Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre und Marketing I), 18 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende
Arbeit untersucht, wie das enorme und vielfaltige Wissen von
Meinungs-/Online-Communities aufgenommen, fur die
Neuproduktentwicklung urbar gemacht und systematisch in
Innovationsprozesse integriert werden kann. Die Entwicklung neuer
und die (Neu-)Gestaltung bestehender Produkte hat einen
entscheidenden Stellenwert fur Unternehmen. Produktinnovationen
sind unabdingbar, sollen doch trotz des Ablaufs von
Produktlebenszyklen stabile Umsatze gewahrleistet sein.
Verschiedenartige Anforderungen des Marktes und des Umfelds der
Unternehmen, zwingen diese allerdings zur immer schnelleren
Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen inklusive optimaler
Erfullung von Nachfragerbedurfnissen und -wunschen. Statt sich
dabei ausschliesslich auf klassische Verfahren zur Generierung von
Innovationen zu stutzen, wird vielfach die Einbindung der Kunden in
den Innovationsprozess als Moglichkeit gewahlt, da sie deutlich
positiven Einfluss auf den Innovationserfolg haben kann. Im Rahmen
der Arbeit liegt der Fokus dabei auf Meinungs-Communities, die
typischerweise in der Onlinewelt lokalisiert sind und die einer
Vielzahl von gleichgesinnten Menschen oder Ratsuchenden einen
Treffpunkt fur den Austausch zu gemeinsamen Interessen und
Erfahrungen, Produkten und Marken, Visionen und Ideen bieten
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Medien,
Kunst, Musik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz
(Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Soziologie des Internet,
14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
41 Seiten Hausarbeit plus Anhang, Abstract: Aufgabe der
vorliegenden Arbeit ist es festzustellen, inwieweit im Rahmen von
Chatraumen und dem beobachtbaren Interaktionsverhalten der
Teilnehmer im Goffmanschen Sinne von Interaktion gesprochen werden
kann. Dazu wird zunachst die Interaktionstheorie nach Goffman
vorgestellt und hinsichtlich der Territorien des Selbst," die
zentraler Bestandteil der von ihm entwickelten Theorie sind,
vertieft. Zur Klarung der zugrunde liegenden Fragestellungen
erfolgt im anschliessenden empirischen Teil eine Darstellung
gewonnener Ergebnisse aus teilnehmender und nicht teilnehmender
Beobachtung in allgemeinen Chatraumen, eine Analyse von
Expertenchats sowie Interviews mit Experten aus dem
Dienstleistungsbereich, die aus unternehmerischer Sicht fur den
internetbasierten Kundeneinbezug - in erster Linie fur
Neuproduktentwicklungen - stehen sowie eines Leiters von
Expertenchats. Ferner erfolgt ein Vergleich von Literaturquellen,
die dem Thema zuzuordnen sind
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit,
Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Soziologie),
Veranstaltung: Einfuhrung in die Soziologie der Arbeit und der
Berufe, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Unternehmen sind durch den Einsatz menschlicher Arbeit,
in uberwiegendender Zahl nicht selbstandig arbeitende Arbeitnehmer,
die arbeitsvertraglich an das Unternehmen und vice versa gebunden
sind, gekennzeichnet. Damit ist der Arbeitnehmer mit einem
typischen Arbeitsverhaltnis, was aktuell auf die Mehrzahl der
arbeitenden Bevolkerung zutrifft, in gewisser Weise abgesichert.
Eine Vielzahl dieser Arbeitsbeziehungen ist nun jedoch aufgrund
vielfaltiger Einflusse einem Wandel unterworfen, der sich zum Teil
schon aus der historischen Entwicklung von Arbeitsbeziehungen
ableiten lasst. Im Vergleich zu normalen Arbeitsverhaltnissen" und
dem offensichtlichen, aber bisher langsamen Wandel, verandern sich
die gegenwartigen Bedingungen, ebenso wie die Form von Arbeit,
uberwiegend rasch als auch fundamental. In den folgenden
Ausfuhrungen wird zunachst der Arbeitskraftunternehmer" erlautert
und in den Kontext struktureller Wandlungen der Arbeitskraft
eingebettet. Anschliessend wird die historische Entwicklung der
Arbeitssteuerung beschrieben, um die Dynamik der Entwicklungen bis
zum gegenwartig als Zukunftsmodell deklarierten Typus des
Arbeitskraftunternehmers darzustellen. Als ein Treiber dieses
Entwicklungsprozesses wird explizit auf das Transformationstheorem
und seine Auswirkungen eingegangen. Abschliessend wird ein Ausblick
auf die Konsequenzen der Umsetzung des Arbeitskraftunternehmers
gegeben; dabei handelt es sich um bereits heute erkannte
Auswirkungen, aber auch um Antizipationen der neuen Qualitat der
Arbeit. Denn eine Auseinandersetzung mit dem Wandel und dem
Fortbestand der Arbeit selbst scheint gegenwartig, besonders unter
Berucksichtigung der aktuellen Arbeits
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