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This volume presents the Egyptian-Coptic language in
cross-linguistic ('typological') perspective. It is aimed at
linguists of all stripes, especially typologists, historical
linguists, and specialists in Egyptian-Coptic, Afroasiatic
languages, or African languages. Uniquely, the contributions are
written by both typologists and experts of Egyptian-Coptic and
typologists. The former provide case studies dealing with
particular aspects of the various phases of the Egyptian-Coptic
language (e.g., COLLIER on conditional constructions), while the
latter situate Egyptian-Coptic data in cross-linguistic perspective
(e.g., those by GUELDEMANN and GENSLER). The volume also includes
an introductory section that includes an overview of the
Egyptian-Coptic language (HASPELMATH), a sketch of its
sociohistorical setting (GROSSMAN & RICHTER), its relationship
with language typology (RICHTER), and the way in which
Egyptian-Coptic data should be presented to nonspecialists,
focusing on transliteration and glossing (GROSSMAN &
HASPELMATH). This is the first book to bring together language
typology and the Egyptian-Coptic language in an explicit fashion.
This volume presents the Egyptian-Coptic language in
cross-linguistic ('typological') perspective. It is aimed at
linguists of all stripes, especially typologists, historical
linguists, and specialists in Egyptian-Coptic, Afroasiatic
languages, or African languages. Uniquely, the contributions are
written by both typologists and experts of Egyptian-Coptic and
typologists. The former provide case studies dealing with
particular aspects of the various phases of the Egyptian-Coptic
language (e.g., COLLIER on conditional constructions), while the
latter situate Egyptian-Coptic data in cross-linguistic perspective
(e.g., those by GUELDEMANN and GENSLER). The volume also includes
an introductory section that includes an overview of the
Egyptian-Coptic language (HASPELMATH), a sketch of its
sociohistorical setting (GROSSMAN & RICHTER), its relationship
with language typology (RICHTER), and the way in which
Egyptian-Coptic data should be presented to nonspecialists,
focusing on transliteration and glossing (GROSSMAN &
HASPELMATH).This is the first book to bring together language
typology and the Egyptian-Coptic language in an explicit fashion.
The Journal for Egyptian Language and Ancient Studies (ZAS) was
first published in 1863, and this special volume celebrates the
150th anniversary of the oldest academic journal of Egyptology.
Expert contributors present different aspects of the history of
German Egyptology, the ZAS, and important historical figures in the
field. The volume covers the National Socialist period, and also
includes essays on English, Belgian, and French Egyptology."
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der
Bundestagswahl 2005 zum 16. Deutschen Bundestag waren in der
Bundesrepublik Deutschland ca. 61,9 Millionen Menschen
wahlberechtigt (Johann Hahlen 2005, Zugriff: 27.02.07). Die
Wahlbeteiligung bei dieser Wahl lag laut Infratest dimap bei 77,7%.
Ausgehend von diesen Werten kommt man bei entsprechender Berechnung
zu dem Ergebnis, dass sich an der Bundestagswahl 2005 rund 48
Millionen Menschen beteiligt haben. Im amtlichen Endergebnis lag
die CDU/CSU nach Zweitstimmen nur einen Prozentpunkt vor der SPD.
Dies stellt auf den ersten Blick ein ausserst knappes Ergebnis dar.
Betrachtet man das Ergebnis jedoch naher muss man feststellen, dass
die CDU/CSU trotz dieses knappen Ergebnisses rund 480.000 Stimmen
mehr erhalten hat, als die SPD. Der Wahler konnte sich in
Anbetracht dieses Ergebnisses die berechtigte Frage stellen, wieso
er den uberhaupt wahlen gegangen ist. Denn seine eine Zweitstimme
ist selbst bei einem solch knappen Ergebnis ohne jegliche Bedeutung
fur den Wahlausgang. Daher gesehen konnte der rationale Wahler doch
drauf verzichten wahlen zu gehen und am Wahltag seinem Hobby oder
anderen Sachen nachgehen. Dass der Grossteil der Wahler nicht so
denkt, zeigt die hohe Wahlbeteiligung. Darin besteht das
Wahlparadox, mit welchem ich mich im Rahmen dieser Arbeit naher
auseinandersetzen werde. Anthony Downs hat dieses Wahlparadox in
seinem Werk An Economic Theory of Democray," welches 1968 ins
Deutsche ubersetzt wurde, erkannt und versucht dieses Paradox
aufzulosen. Auch andere Wissenschaftler naherten sich auf
unterschiedliche Weise diesem Paradox. Es stellt sich die Frage,
wie und ob es Downs oder anderen Wissenschaftlern gelungen ist
dieses Wahlparadox zu losen. Um sich dem Wahlparadox zu nahern,
werde ich zunachst einige wesentliche Inhalte in Downs Okonomischer
Theorie der Demokratie"
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre
44 v. Chr. betrat mit Caius Octavius C. f. uber Nacht ein 18
jahriger junger Mann die politische Buhne des romischen Reiches und
sollte diese fur lange Zeit auch nicht mehr verlassen. Ein Jahr
spater wurde dieser junge Mann, mit nun 19 Jahren, zum ersten Mal
Konsul. In Anbetracht seines Alters eine erstaunliche Leistung.
Diese Arbeit wird sich mit dem raschen Aufstieg Oktavians bis in
das Jahr 43 v. Chr. beschaftigen. Hatte Oktavian, welcher bis dahin
im offentlichen politischen Leben so gut wie gar nicht in
Erscheinung getreten war, diesen Aufstieg an die Spitze des Staates
ganz alleine erreicht oder gab es Personen, bzw. Personengruppen
die ihm dabei massgeblich unterstutzt hatten? Unter
Berucksichtigung dieser Fragestellung wird es im Hauptteil dieser
Arbeit um Oktavians Verhaltnis zu Caesar, den Soldaten, sowie den
Senat um Cicero gehen. Die Genannten kristallisieren sich im
Zusammenhang mit Oktavians politischen Anfangen besonders heraus
und werden deshalb naher beleuchtet. Verdankte Oktavian nicht alles
seinem Ziehvater Caesar? Muss Oktavian als ein Fortsetzer Caesars"
angesehen werden, welcher sich von Anfang an immer nur auf den
Namen Caesars berufen hatte? Oder verdankte Oktavian vielleicht nur
alles seinem sich, auf welche Weise auch immer, angeeigneten
Vermogen und seinem beeindruckenden Talent Soldaten mit
Bestechungsgeldern an sich zu binden? Oder aber war es Cicero,
welcher massgeblichen Anteil an Oktavians Aufstieg gehabt hatte?
War es Cicero durch seine gewaltige Redekunst und seine Lobreden
auf Oktavian gelungen den Senat um den Finger zum wickeln und so
den Aufstieg Oktavians massgeblich gefordert zu haben? Unter
Hinzunahme der Quellenuberlieferungen antiker Autoren und
einschlagiger Forschungsliteratur zu diesem Thema werde ich mich im
Verlauf dieser Arbeit den a
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische
Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Johann
Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch,
Abstract: Das Ergebnis der 17. Bundestagswahl vom 27. September
2009 bestatigte eine Entwicklung, welche nun schon seit Jahrzehnten
zu beobachten und deren Ende nicht in Sicht ist. Es halt uns den
scheinbar unaufhaltsamen Niedergang der beiden deutschen
Volksparteien CDU und SPD vor Augen. Die Volksparteien stecken in
einer tiefen Krise, womoglich in der tiefsten Krise Zeit ihres
Bestehens. Hierbei handelt es sich keineswegs um eine an
Ubertreibung grenzende Aussage oder Meinungsmache, sondern um eine
in der wissenschaftlichen Literatur, in den Medien und in der
offentlichen Meinung weit verbreitete Ansicht, welche nicht neu
ist. Nie stand es schlechter um die beiden Volksparteien. Die
CDU/CSU1 erreichte bei den Bundestagswahlen 2009 lediglich 33,8
Prozent aller abgegebenen Stimmen, die SPD gar nur 23 Prozent.
Damit fuhr die CDU/CSU ihr schlechtestes Bundestagswahlergebnis
nach 1949, die SPD gar das schlechteste Ergebnis der Nachkriegszeit
ein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,3, Fachhochschule fur Wirtschaft Berlin, Veranstaltung:
Rahmenbedingungen und Management von Dienstleistungen, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit des Autors ist dem Ziel gewidmet
herauszufinden, wie es um die Mitarbeiterzufriedenheit in der
Verkaufsforderung bestellt ist und wie sich diese verbessern lasst.
Um dies besser aufdecken zu konnen wird eine Mitarbeiterbefragung
durchgefuhrt. Diese Mitarbeiterbefragung soll dem Ziel dienen die
Schwachstellen in der Verkaufsforderung herauszufinden und
Ansatzpunkte fur eine Verbesserung der Situation der Mitarbeiter in
der Verkaufsforderung zu bieten. Das geschieht, indem die Daten
aussagekraftig aufbereitet werden und somit Ansatzpunkte fur
Verbesserungen geschaffen werden. Wenn an den richtigen Stellen
angesetzt wird, profitieren davon nicht nur die Mitarbeiter sondern
auch die Unternehmensfuhrungen.
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