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Europe has its strength in regional cultural diversity. However, current debates surrounding globalisation and the integration of markets tend to focus on the homogenisation of cultures, whilst the emergence of vital and innovative regional cultures has typically been neglected. This edited collection addresses this gap, considering relevant questions such as how strategies, orientations, values and symbols help a company to become aware of its location, and how different regional cultures are of interest to particular types of companies. The book's central focus is the interaction of regional and corporate cultures; how different cultures come together, shape each other and change. The volume takes an interdisciplinary approach, bringing together research from cultural science, regional science, social science and economics. This book was originally published as a special issue of the journal European Planning Studies.
Europe has its strength in regional cultural diversity. However, current debates surrounding globalisation and the integration of markets tend to focus on the homogenisation of cultures, whilst the emergence of vital and innovative regional cultures has typically been neglected. This edited collection addresses this gap, considering relevant questions such as how strategies, orientations, values and symbols help a company to become aware of its location, and how different regional cultures are of interest to particular types of companies. The book's central focus is the interaction of regional and corporate cultures; how different cultures come together, shape each other and change. The volume takes an interdisciplinary approach, bringing together research from cultural science, regional science, social science and economics. This book was originally published as a special issue of the journal European Planning Studies.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,7, Universitat zu Koln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Fachdidaktisches Mittelseminar: Themen zur Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Thema Oberrheingraben. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche unterschiedlichen Naturraume sich im Zuge der Grabenentstehung gebildet haben, wie es zur Entstehung und weiteren Entwicklung des Grabens kam und in welchem Zusammenhang seine Bildung mit anderen Strukturen der Erdkruste steht. Verschiedene Zuge im Gesicht unseres Planetens geben Zeugnis von der andauernden Geodynamik der Erdkruste. Spuren dieser Erdkrustenbewegung sind u.a. die auseinandergerissenen Kontinente, Gebirgsgurtel und Grossgraben mit ihren vielfaltigen entstandenen Naturlandschaften. Die Plattentektonik bestimmt den Rahmen des Reliefs der Erdoberflache. Als Graben bezeichnet man eine Bruchstruktur, in der ein langgestreckter, keilformiger Korper gegenuber seinen Flanken eingesunken ist (siehe Abb. 1). (PFLUG 1982: 1). Graben entstehen, wenn die Erdkruste gezerrt wird und dabei in Schollen zerbricht. Dieser Vorgang wird als Taphrogenese bezeichnet (PFLUG 1982: 1). Im Anschluss an die Einleitung erfolgt in Kapitel 2 zunachst eine physisch-geographische Ubersicht und im folgenden Unterkapitel 2.1. werden die heutigen klimatischen Verhaltnisse des Oberrheingrabens und seiner Randgebirge erlautert. In Kapitel 3 wird der Oberrheingraben als ein Teilstuck einer nord-sud verlaufenden kontinentalen Bruchzone und im Zusammenhang mit der Plattentektonik vorgestellt. Die geologische, geomorphologische und tektonische Entstehung und Entwicklung des Grabens, nach Zeitepochen gegliedert, stelle ich unter Punkt 4 vor. Kapitel 5 zieht eine Bilanz der tektogenen Grabenentwicklun
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Stadtebau, Bodenordnung und Kulturtechnik), Veranstaltung: Seminar zur Bewasserungswirtschaft: Aktuelle Fragen in der Bewasserungswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser in Bewasserungskanalen und Bewasserungskanale selbst werden in der Regel mit der Bewasserung von landwirtschaftlich genutzter Flache in Zusammenhang gebracht. Bewasserungskanale und das von ihnen transportierte Wasser sollen den Wasserbedarf von Kulturpflanzen decken. Solche Systeme werden deshalb in Regionen verwirklicht, in denen das naturliche Wasserdargebot fur eine landwirtschaftliche Pflanzenproduktion nicht ausreichend ist, oder durch eine Zusatzbewasserung die Produktion noch gesteigert werden kann. Durch die Installation eines Bewasserungssystems in zuvor wasserarmen Regionen steht der dort lebenden Bevolkerung eine grossere Wassermenge zur Verfugung. Dieses vermehrte Wasserdargebot, das in erster Linie der Pflanzenproduktion dient, eroffnet aber auch diverse weitere Nutzungsmoglichkeiten. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Thema der Mehrzwecknutzung von Wasser und Bewasserungskanalen. Es soll der Frage nachgegangen werden, zu welchem Zweck, in welcher Form und in welchem Ausmass das Wasser in Bewasserungskanalen uber die Pflanzenproduktion hinaus genutzt werden kan
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geowiss. / Geographie - Regionalgeographie, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universitat zu Koln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Humanokologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Thema der Vegetationshohenstufen in der Provence. Dazu sollen unter Punkt 2. zunachst die naturraumlichen klimatischen und bodengeographischen Grundlagen der Provence kurz vorgestellt werden, da sie dem Verstandnis einer Vegetationsverteilung in der Provence als Grundlage dienen. Der Hauptteil der Arbeit, unter Punkt 3., stellt die Hohenstufen der Provence mit ihren charakteristischen Pflanzengesellschaften dar. Es sind dies die basal-colline-, die submontane-, die montane- und die subalpin-alpine Vegetationshohenstufe.In den Schlussbemerkungen, unter Punkt 4., werde ich die wichtigsten Ergebnisse noch einmal kurz Zusammenfassen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Berufsakademie Berlin (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Das Thema Ladenoffnungszeiten im Einzelhandel ist eines der kontrovers diskutiertesten Themen in der deutschen Offentlichkeit. Im Unterschied zu anderen Wirtschaftssektoren, wie Industrie, Handwerk und dem Grosshandel, ist es dem stationaren Einzelhandel in der Bundesrepublik Deutschland verwehrt, frei uber seine Geschaftszeiten zu entscheiden. Wie kaum ein anderer Bereich wird das Ladenschlussgesetz von einer angeregten und nicht selten emotional gefuhrten Diskussion begleitet. Es gibt kaum jemanden, der dieser Thematik gleichgultig gegenubersteht. Dies liegt vor allem daran, weil die betroffenen Interessengruppen, insbesondere Einzelhandler, Verkaufspersonal, Verbraucher und Politiker weite Teile der Bevolkerung reprasentieren. Es ist leicht nachvollziehbar, dass die Befurworter der Ausdehnung der Ladenoffnungszeiten ebenso wie deren Gegner uber ein umfangreiches Reservoir an Erklarungen verfugen, um die jeweilige Position zu untermauern. Im europaischen Vergleich hat Deutschland, neben Osterreich, die starrsten Regelungen. Mit verantwortlich sind neben der Reformtragheit der Bevolkerung und Politik die sehr differenzierten Auffassungen der betroffenen Personengruppen. Die Interessen der Arbeitgeber, Arbeitnehmer und der Verbraucher lassen sich nur schwer auf einen Nenner bringen. Der eine verlangt nach gleichen Wettbewerbschancen, eine andere Gruppe verlangt erweiterte Offnungszeiten und wieder eine andere Gruppe mochte eine Verringerung der Arbeitszeit durchsetzten. Gerade die Zielsetzung der Wettbewerbsneutralitat durch das Ladenschlussgesetz ist mehr als widerspruchlich. Auf der einen Seite gibt es eine Vielzahl von Ausnahmeregelungen, die auf Landesebene beschlossen werden. Andererseits konnen alle Betriebsformen des Einzelhandels, die mit den Verkaufsstellen im Sinne des Laden
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