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Seminar paper from the year 2005 in the subject Computer Science - Software, grade: 1,3, Free University of Berlin (Institut fur Mathematik und Informatik), course: Open Source Software Engineering, 11 entries in the bibliography, language: English, abstract: This paper will show the problematic aspects of Open Source Software by looking behind the scenes and unveiling its mask of a happy and satisfied world of cooperating hobby-programmers with an enormous creative potential.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, - (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Politische Public Relations, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Gemeinschaftsarbeit soll dargelegt werden, auf welche Art und Weise Neue Soziale Bewegungen Offentlichkeitsarbeit betreiben, wie die PR nach und nach professionellerer wird und wie sie die Bewegungen selbst verandert. Zuerst klaren wir, was genau Neue Soziale Bewegungen sind und ihre historische Entwicklung. Anschliessend gehen wir auf ihre verschiedenen Methoden der Offentlichkeitsarbeit im Allgemeinen ein. Im zweiten und dritten Teil dieser Arbeit soll dann anhand der konkreten Beispiele von der Antiglobalisierungsbewegung Attac und der Partei der Grunen gezeigt werden, wie einzelne (ehemalige) Protestgruppen versuchen, die offentliche Meinung zu beeinflussen
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Das Mediensystem der Republik Frankreich, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ARTE will Menschen einander naher bringen, Neugierde wecken fur das Fremde und Unbekannte; Hintergrunde ausleuchten und Zusammenhange in ein neues Licht setzen." 1 Es war ein steiniger Weg, den ARTE - nachdem die Idee zu einem Europaischen Kulturkanal geboren worden war - bis heute gegangen ist. Doch mit Kreativitat und Innovationskraft hat man es geschafft, das Programm zu etablieren. Das Erfolgsrezept des Senders beruht auf seinem einzigartigen Auftrag: Im historischen Prozess der europaischen Einigung will ARTE mit einer kreativen Fernsehkultur zur Bildung einer europaischen Identitat beitragen. In meiner Hausarbeit mochte ich ARTE vorstellen, indem ich zuerst die Geschichte des Senders skizziere, bevor ich anschliessend auf die einzelnen Programmredaktionen und die Sprachbearbeitung eingehe. Danach gebe ich einen Uberblick uber die Organisationsstruktur, die Finanzierung und das Budget. Im letzten Teil meiner Arbeit soll es um die Ausstrahlung und den Empfang in Deutschland, Frankreich und Europa gehen, weiterhin um das ARTE-Image und zuletzt um Preise und Auszeichnungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Seminar: Von der Gazette zum Internet, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Presse ist das alteste Massenmedium. Sie ist in Jahrhunderten gewachsen und weist deshalb besonders traditionelle Strukturen auf. Und dabei ist sie jedoch wie kaum ein anderer Bereich standigen Veranderungen unterworfen, wobei die Strukturen nicht so leicht aufzubrechen sind wie bei jungeren Medien. Andererseits ist sie gerade deshalb einem grosseren Anpassungsdruck ausgesetzt. Deshalb stellt sie immer wieder ein besonders interessantes Untersuchungsfeld dar. Verschiedene technische Neuerungen1 bewirken die von Grund auf neue Gestaltung des Medienmarktes. Der Kampf um die wirtschaftliche Existenzsicherung, wie er nicht zuletzt auch in der intensiven Werbung um Leser, Horer und Zuschauer ablesbar wird, hat zum Teil neue Dimensionen erreicht und ist in seinen Konsequenzen noch nicht absehbar."2 Doch ich mochte in meiner Hausarbeit nicht in die Zukunft blicken, sondern darstellen, in welcher aktuellen Situation sich die franzosische Presse derzeit befindet. In meiner Hausarbeit werde ich nur einen kleinen Einblick in die Entwicklungstendenzen der wichtigsten Zeitungen und Zeitschriftengeben konnen. Verschiedene Daten und Hintergrunde und auch Vergleiche zu Deutschlands Presse sollen das Ganze abrunden. ...] -- 1 Zum Beispiel das Internet. 2 Vgl. Grosse/ Luger, Seite 2
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,1, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Gegenstand der Arbeit Nachrichtenagenturen, Public-Relations-Verlautbarungen beziehungsweise Pressemitteilungen2 und eigene Recherchen stellen jene Informationsquellen dar, derer sich Journalisten hauptsachlich bedienen. Nutzungsanteil und Nutzungsgrad sind dabei von Medium zu Medium und auch von Ressort zu Ressort meist sehr unterschiedlich. Der Mangel an finanziellen und redaktionellen Ressourcen, aber auch der Mangel an Zeit durch zusatzlich zu erledigende Aufgaben3 und das enorm gestiegene Informationsangebot schranken die Journalisten haufig ein. So bleibt ihnen weniger Zeit selbst zu recherchieren oder eigenstandige Beitrage zu verfassen. Stattdessen greifen sie verstarkt auf die von aussen angebotenen Texte zuruck, selektieren, passen sie - entsprechend dem Zeitungstyp - inhaltlich, formal und stilistisch an, fassen zusammen und kurzen. Aus diesem Grund ist der Bereich der Offentlichkeitsarbeit von Behorden fur den Journalismus sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht sehr wichtig. Die Zulieferung grosser Mengen copyrightfreien Materials entlastet die Journalisten in ihrer taglichen Informationsbeschaffung und ist in einigen Ressorts sogar die Voraussetzung zur Aufrechterhaltung des journalistischen Betriebs geworden. Die Texte werden nicht nur von kommerziellen Unternehmen, Verbanden und Kulturbetrieben herausgegeben, sondern auch von Behorden, wie beispielsweise der Polizei. In der Polizeidirektion Leipzig beschaftigen sich derzeit drei Mitarbeiter mit der Offentlichkeits- bzw. Pressearbeit. Taglich geben sie zwischen drei und funf Pressemeldungen an die Medien heraus, zahlreiche weitere Informationen werden telefonisch oder personlich von Redakteuren und Mitarbeitern der Zeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Linguistik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Seminar: Werbetexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hauptsachlichen Ziele der Werbung - dass ein Angebot von den Zielgruppen bemerkt und beachtet wird, dass die Zielgruppen das Angebot positiv beurteilen und dass sie es in Anspruch nehmen - liegen in der Persuasion, der Anpreisung eines Produkts oder einer Dienstleistung. Auch wenn die Persuasion heute kaum noch als direkte Manipulation verstanden wird und durch Werbeziele wie das Kreieren oder Ansprechen eines Lifestyles und Orientierungsrahmens zum Ausdruck kommt, so ist sie doch nach wie vor die Basis der Werbekommunikation und soll letztlich zum Kauf eines Produkts beziehungsweise einer Dienstleistung oder zur Erweckung eines positiven Images von dem Beworbenen beitragen. Werbung kann also als eine Form der rhetorischen Kommunikation verstanden werden, die versucht, das Handeln oder die Meinung der Rezipienten zu beeinflussen. Jeden Tag werden wir mit unzahligen Werbebotschaften konfrontiert. Die letzten Jahre brachten einen enormen Quantitatszuwachs im Zuge der Ausbreitung von Medien wie Kabelfernsehen und Internet mit sich. Doch wirklich die Aufmerksamkeit potentieller Kunden zu gewinnen ist werbefachliche Schwerstarbeit. Denn die Konkurrenz ist gross. Stellt sich an dieser Stelle die Frage: Ist Aufmerksamkeit uberhaupt noch produzierbar? Ist das Problem der Werbung nicht ihre vermeintliche Macht, sondern ihre Ohnmacht? Die Unternehmen mussen sich also einiges einfallen lassen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Und deshalb kommt es immer mal wieder vor, dass sie Grenzen uberschreiten, indem sie gewisse Tabus brechen, um so ins Gesprach zu kommen und gleichzeitig im Gedachtnis der Konsumenten zu bleiben
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Online Dienste, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Seminararbeit entstand im Nebenfach Kommunikationswissenschaft. Da wir durch den Dozenten einige Freiheiten zum Verfassen der Seminararbeit hatten, habe ich dieses Thema sehr an mein Diplom-Hauptfach Informatik angelehnt. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand, Abstract: Das Internet ist das riesige Netz von Computern auf der ganzen Welt. Sie sind zusammengeschlossen und theoretisch kann jeder von jedem Ort aus jeden erreichen. In diesem Netz befinden sich Billionen von mehr oder weniger wichtigen Informationen. Meistens interessiert man sich ja doch nur fur einen winzigen Bruchteil dieses riesigen machtigen Netzes. Aber wie kann man das Internet fur sich nutzen? Wie kann man etwas finden, wenn man nur ein Schlagwort kennt? Wer hilft dem Benutzer, sich in dem riesigen Dschungel von Internetseiten zurechtzufinden? Die Antwort darauf heisst: Suchmaschinen, Kataloge, Datenbanken. Darunter befindet sich auch die meistgenutzte textbasierte Suchmaschine. GOOGLE ist auf dem Weg, zum wichtigsten Schleusenwarter des Internet zu werden. Denn mehr als 90 Prozent aller Nutzer von Online-Inhalten weltweit verwenden den Suchdienst regelmassig. Inzwischen gibt die Suchmaschine taglich Antworten auf mehr als 200 Millionen Suchanfragen in 88 Sprachen. Sie ist die weltweit funftgrosste Internetseite und mit 14 Millionen Nutzern die zweitgrosste aller Internetseiten Deutschlands (Quelle: Nielsen//NetRatings Marz 2003) 14]. In zahlreichen Umfragen und Tests (zum Beispiel von Stiftung Warentest) schneidet sie mit Abstand als beste Suchmaschine ab. Bei diesen Zahlen ist es sicher kein Zufall, dass der Name Google ein Wortspiel mit dem Begriff googol" ist. Dieser Begriff wurde von Milton Sirott, einem Neffen des ame
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,5, Universitat Leipzig (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Seminar: Frankreich - Deutschland - Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Ein Volk von 70 Millionen leidet, aber es stirbt nicht."1 Mit diesen Worten vollzog Matthias Erzberger, Fuhrer der deutschen Delegation, die Kapitulation, die dem Ersten Weltkrieg ein Ende setzte. Wahrend des vierjahrigen Blutvergiessens hatte er sich von einem Befurworter territorialer Annexionen zum Anwalt eines Verstandigungsfriedens gewandelt. Im November 19182 unterzeichnete der deutsche Politiker in Compiegne das von General Ferdinand Foch, dem Oberkommandierenden der Alliierten und Fuhrer der franzosischen Waffenstillstandsdelegation, ausgearbeitete Dokument. Danach mussten nicht nur die besetzten Gebiete einschliesslich Elsass-Lothringens sofort geraumt werden; in einer zweiten Phase mussten sich die deutschen Truppen auch aus dem linksrheinischen Gebiet, einer neutralen Zone und aus drei Bruckenkopfen rechts des Rheins (um Mainz, Koblenz und Koln) zuruckziehen. Ausserdem musste die deutsche Hochseeflotte einschliesslich aller U-Boote ausgeliefert werden, dazu tausende von Lokomotiven, Eisenbahnwaggons und Lastwagen sowie Kriegsmaterial aller Art. Die Friedensvertrage, die das Deutsche Reich3 zu seinen Gunsten im Osten abgeschlossen hatte, wurden fur hinfallig erklart, die alliierten Kriegsgefangenen entlassen, und die Geltung des Waffenstillstandes zeitlich befristet. Das Kaiserreich war zusammengebrochen. Zwei Millionen Menschen waren gefallen, das Volk war ratlos, die Feinde, die man 1914 besiegen zu konnen gehofft hatte, triumphierten ... Fur die Deutschen war die Welt verandert. Kummerlich ernahrt und kummerlich gekleidet gingen die deutschen Burger durch die Strassen, ...], ihre Sohne waren gefallen oder in Gefangenschaft, und die, die heimgekehrt waren, waren grausam verandert."4 Die Werte der Mensc
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Franzosisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Kriminalroman und Kriminalfilm in Frankreich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Note ware eine 1,0 gewesen, wenn die Zitate in Franzosisch zitiert worden waren., Abstract: Aus welchem Land die spannendsten Kriminalromane kommen? ...] Aus Frankreich naturlich Denn wie nirgends sonst wird dort der dustere, realistische, mitunter politische Kriminalroman gepflegt und geschatzt."1 Frankreich verfugt uber eine vollig eigenstandige Krimitradition. Ein kurzer Ruckblick in der Geschichte des franzosischen Krimis, des Polar, zeigt, dass er seine Eigenstandigkeit in erster Linie zwei Autoren zu verdanken hat: Georges Simenon und Leo Malet. Simenon hat die Figur Jules Maigret geschaffen. Den Pfeife rauchenden, vaterlichen Kommissar. Diese romans dur"2 sind als nuchterne Psychogramme einer Gesellschaft bis heute unerreicht. Leo Malet ist in erster Linie fur seinen durch die Pariser Arrondissements fuhrenden Nestor Burma bekannt und schuf mit ihm den ersten Privatdetektiv der franzosischen Literatur. Aufgabe soll nun sein, in dieser Hausarbeit den Kommissar und den Privatdetektiv nacheinander vorzustellen und miteinander zu vergleichen. Der erste Teil der Arbeit verschafft einen kurzen Uberblick uber das Leben und Schaffen der Schriftsteller und die Erfindung ihrer Hauptdarsteller. Das soll Parallelen und Unterschiede zu ihren Helden aufzeigen. Der zweite Teil beschaftigt sich ausfuhrlich mit dem Privatdetektiv Nestor Burma und dem Kommissar Jules Maigret: mit ihrem Leben, ihrem Wesen, ihrer Arbeitsweise und ihren Eigenheiten. Im dritten Teil, der Schlussbemerkung, werden noch einmal die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschieden der zwei Manner benannt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Franzosisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Der franzosische Roman zwischen Romantik und Realismus. Erzahlstragien im Vergleich., Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Geschichte kann man ohne weiteres erzahlen, ohne genau anzugeben, an welchem Ort sie spielt oder ob dieser Ort mehr oder weniger weit von dem Ort entfernt ist, wo man sie erzahlt; wahrend es so gut wie unmoglich ist, sie nicht zeitlich in Bezug zu dem narrativen Akt zu situieren, da man sie notwendigerweise in einer Zeitform der Gegenwart, der Vergangenheit oder der Zukunft erzahlen muss."1 Doch nicht nur diese Zeit der Narration spielt eine wichtige Rolle, sondern auch die gesamte zeitliche Organisation. Sie gilt als ein wesentlicher Teil der Textstruktur. Gerard Genette hat 1972 in seinem Buch Die Erzahlung" ein Analyseinstrumentarium entwickelt, das geeignet ist, die ausserst komplexen Strukturen der Zeitkonstitution zu erfassen."2 Robert Petsch (1934) erkannte die Zeitstruktur als eine unerlassliche Dimension im Text. Bahnbrechend waren die Feststellungen, dass bestimmte Formen der Zeitbehandlung ein Organisationsprinzip par excellence narrativer Texte seien und dass sie nicht nur eine handlungsbezogene Funktion hatten, sondern zugleich eine Bedeutung in Bezug auf den Leser. Die Zeitbehandlung wird also als Wirkinstrument entdeckt. Die temporale Struktur ist zum Beispiel Trager einer Botschaft," aber auch eine wichtige strukturierende Instanz und ein verbindendes Element zwischen Erzahler und Leser. In meiner Hausarbeit mochte ich mich mit dem Thema Zeitarrangement und Wirkpotenz" am Beispiel von Honore de Balzacs Roman Vater Goriot" beschaftigen. In meiner Analyse werde ich mich vor allem auf das Werk von Genette beziehen, in welchem er zwischen den Organisationsprinzipien ordre', duree' und frequence'3 unterscheidet - mit der Absicht, die Rezeption des Lesers starker zu lenken. Honore
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