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Das vorliegende Buch entstand aus einer spontanen Idee zu einem
Experiment, uber dessen Konsequenzen sich alle Beteiligten erst im
Laufe der weiteren Entwicklung im klaren wurden. Die Idee stammte
von einem Professor, der gerade dabei war, seine Vor lesung
"Organisation des Produktionsprozesses" auf den Stand zu bringen,
dass sie den neuesten Entwicklungen in einem turbulenten
industriellen Umfeld gerecht wird. Hierin lag nicht nur eine
Verpflichtung, sondern vielmehr eine Leidenschaft, jungen Studieren
den der Ingenieurwissenschaft in einer Zeit der Rezession, des
Personalabbaus in den Betrieben und einer vermeintlichen
Perspektivlosigkeit in bezug auf den zukunftigen Arbeitsmarkt fur
Ingenieure Mut und Zuversicht zu vermitteln. Bekannt ist, dass der
Lernerfolg von unterschiedlichen Faktoren abhangig ist, wobei die
Visualisierung eine grosse Rolle spielt. Der grosste Effekt wird
der Selbsterarbeitung zugeschrieben. Daraus entstand die
Uberlegung, die studentische Aktivitat nicht auf blosses Mit
schreiben der Vorlesung zu beschranken, sondern sie aktiv an der
Erstellung eines (Lehr-) Buches auf der Grundlage einer Vorlesung
zu beteiligen und sie damit gleich zeitig in eine fur sie neue
Erfahrung einzufuhren, die zunehmend wichtiger wird, namlich das
Arbeiten in einem Projekt. Der Gedanke fand spontanes Interesse bei
einigen Studenten der Fertigungstechnik an der Technischen
Universitat Hamburg Harburg, die somit die eigentlichen Autoren
dieses Buches darstellen. Es sind: Olaf Rokitta, Detlef Schmidt,
Stephan Thiesen und Andreas Warner. Tatsachlich war die Erstellung
dieses Buches ein Lernerfolg fur alle Beteiligten."
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Anglistik - Kultur
und Landeskunde, Note: 1,3, Universitat Paderborn (Fakultat fur
Kulturwissenschaften - Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung:
Topics in Current British Affairs, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Es handelt sich um eine Seminararbeit, welche aus geschichtlicher
Perspektive die Probleme des heutigen englischen Bildungssystems
beleuchtet., Abstract: Innovation and knowledge have become the
motivating forces for growing economies, therefore a country needs
to provide an effective education system, which offers equal
opportunities for all people and ensures that employees have the
right skills to make their businesses be successful. In England
lies the responsibility for the education service with the
Department for Education and Skills (DfES) headed by the Secretary
of State, Rt Hon Charles Clarke MP. In the foreword of this year's
departmental report he makes the following statement: The practical
challenge for all of us is to ensure that children's services ...]
provide the very best for children throughout the system. It is a
window of opportunity, which we must take full advantage of.1 This
is one example showing that nowadays education plays an important
role for and in the English society. During the last year record
sums of money have been invested in education2 and Mr. Clarke
proudly presented the fulfilment of ambitious targets in the annual
report of the DfES. The performance of schools and pupils have been
increased throughout the country. Early education is accessible for
nearly all 3- year-olds. By implementing new key strategies like
"21st Century Skills - Releasing our Potential" and "Every Child
Matters" standards shall continue to improve and new opportunities
shall be created.3 But are these "one size fits all" measures
really tackling the problems of today's education system in
England? Or is it rather an (anachronistic) approach to solving
complex social problems (such as the educ
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik -
Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7,
Universitat Paderborn (Fakultat fur Kulturwissenschaften -
Romanistik), Veranstaltung: Lateinamerikanische Literatur der
1990er Jahre unter dem Blickwinkel postkolonialer Theoriebildung,
22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Lateinamerika fristete - ahnlich der meisten anderen ehemaligen
kolonialen Gebiete - im Bewusstsein Intellektueller lange Zeit ein
vergleichsweise trubes Dasein. Menschen, Kunst, Geschichte, sowie
okonomische, politische und soziale Verhaltnisse Lateinamerikas
wurden nahezu ausschliesslich von Aussen her erforscht. Europa und
Nordamerika waren die Zentren der intellektuellen Lateinamerika-
(bzw. Kolonial-) Forschung. Dies ist sicherlich historisch bedingt.
Die europaischen Kolonisatoren sahen sich zu Beginn der
Kolonisation als zivilisiert, dynamisch, fortschrittlich, ethisch,
rational an, wahrend der Charakter der Kolonisierten als
sanftmutig, trieblos, demutig und unterwurfig gegenuber den
Europaern beschrieben wurde. Hieraus hat sich eine Dichotomie aus
Peripherie und Zentrum entwickelt, welche bis heute aktuell ist. So
ist es auch zu erklaren, dass es beispielsweise kaum eigenstandige
Lateinamerika-Institute an Universitaten gibt und Lateinamerika
lange als transatlantische Fortsetzungsgeschichte Spaniens
behandelt wurde. Mit Beginn der Entkolonisierungsprozesse der
sechziger Jahre fand jedoch eine Umstrukturierung statt, die eine
Auflockerung der gerade genannten Dichotomie mit sich brachte. Die
ehemaligen Kolonien werden nun weniger als Teil der europaischen
Geschichte aufgefasst, sondern als eigenstandige Kulturen mit
eigenem spezifischen Charakter. Auch wenn Lateinamerika schon vor
langerer Zeit entkolonialisiert wurde, so wird sein
gesamtkultureller Status im Zuge dieser neuen postkolonialen
Denkweise neu untersucht. Der Kulturbegriff wird weiter aufgefasst
als zuvor, so dass beispielswei
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1,8, Universitat Paderborn (Lehrstuhl fur
Personalmanagement), Veranstaltung: Personalcontrolling, 18 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es werden
in der Seminararbeit verschiedene Instrumente des qualitativen
Personalbeschaffungscontrolling vorgestellt und auf ihre Eignung
hin untersucht., Abstract: In Zeiten zunehmenden Wettbewerbs kommt
es fur die international aber auch regional agierenden Unternehmen
mehr denn je darauf an Ressourcen optimal einzusetzen, um einen
maximalen Grad an Wertschopfung zu erreichen. Da der
Personalbereich ebenfalls zur Wertschopfung eines Unternehmens
beitragt, muss auch dort effizient gewirtschaftet werden. Dies ist
vor allem der Fall, da es in einer dienstleistungsgepragten
Gesellschaft die Mitarbeiter sind, die in einem immer grosserem
Masse den Erfolg eines Unternehmens ausmachen. Der Personalbereich
stellt infolgedessen eine kritische Ressource dar. In den letzten
Jahren hat man sich daher starker mit dem so genannten
Personalcontrolling auseinander gesetzt. Das Personalcontrolling
soll durch eine Optimierung personalwirtschaftlicher Prozesse
Beitrage zur unternehmerischen Wertschopfung leisten. Das Problem
ist, dass im Personalbereich eine einfache Kostenkontrolle nicht
ausreicht. Denn der Erfolg der Personalwirtschaft ergibt sich
hauptsachlich aus qualitativen Grossen wie Leistungsbereitschaft
und Motivation der Mitarbeiter. Daher ergeben sich im
Personalcontrolling neben dem auf klassischen Daten, Kennziffern
und Instrumenten basierenden Controlling besonders qualitative und
strategische Erweiterungen. Als ein wichtiger Bestandteil der
Personalwirtschaft soll in dieser Arbeit der Bereich der
Personalbeschaffung betrachtet werden, der fur die Beschaffung von
qualifiziertem Personal auf einem hart umkampften Markt
verantwortlich ist und somit grosse Bedeutung fur den zukunftigen
Erfolg eines Unternehmens
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