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This book examines one of the allegedly unique features of human
language: structure sensitivity. Its point of departure is the
distinction between content and structural units, which are defined
in psycholinguistic terms. The focus of the book is on structural
representations, in particular their hierarchicalness and their
branching direction. Structural representations reach variable
levels of activation and are therefore gradient in nature. Their
variable strength is claimed to account for numerous effects
including differences between individual analytical levels,
differences between languages as well as pathways of language
acquisition and breakdown. English is found to be consistent in its
branching direction and to have evolved its branching direction in
line with the cross-level harmony constraint. Structure sensitivity
is argued to be highly variable both within and across languages
and consequently an unlikely candidate for a defining property of
human language.
This book examines one of the allegedly unique features of human
language: structure sensitivity. Its point of departure is the
distinction between content and structural units, which are defined
in psycholinguistic terms. The focus of the book is on structural
representations, in particular their hierarchicalness and their
branching direction. Structural representations reach variable
levels of activation and are therefore gradient in nature. Their
variable strength is claimed to account for numerous effects
including differences between individual analytical levels,
differences between languages as well as pathways of language
acquisition and breakdown. English is found to be consistent in its
branching direction and to have evolved its branching direction in
line with the cross-level harmony constraint. Structure sensitivity
is argued to be highly variable both within and across languages
and consequently an unlikely candidate for a defining property of
human language.
Thomas Berg analyses language as a psychological phenomenon in order to reach a clearer understanding of why the structure of language is the way it is and how it changes. He claims that real explanations of the structure of language can only emerge by establishing connections between language and its context. The explanatory power of one of these contexts, the psychological one, is examined in detail.
Thomas Berg challenges context-free theories of linguistics; he is
concerned with the way the term 'explanation' is typically used in
the discipline. He argues that real explanations cannot emerge from
a view which asserts the autonomy of language, but only from an
approach which seeks to establish a connection between language and
the contexts in which it is embedded. The author examines the
psychological context in detail. He uses an interactiveactivation
model of language processing to derive predictions about synchronic
linguistic patterns, the course of linguistic change, and the
structure of poetic rhymes. The majority of these predictions are
borne out, leading the author to conclude that the structure of
language is shaped by the properties of the mechanism which puts it
to use, and that psycholinguistics thus qualifies as one likely
approach from which to derive an explanation of linguistic
structure.
Amerikanisierung und Politikmarketing sind die Schlagworter, wenn
man die Modernisierung der bundesdeutschen Wahlkampfe betrachtet.
Was ist eingentlich modern an dem modernen Wahlkampf? In diesem
Buch werden insbesondere Einblicke in die Techniken der modernen
Wahlkampfgestaltung vorgestellt, wie z. B. Elemente des Projekt-
und Kommunikationsmanagements, die Vermarktung der politischen
Aussage, die Personalisierung u. a. Daneben werden heute aktuelle
Wahlkampfmethoden der Antike, wahlsoziologische Uberlegungen und
zukunftige Entwicklungpotentiale aufgezeigt- insgesamt alles
Aspekte des modernen Wahlkampfes."
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegemanagement /
Sozialmanagement, Note: 1,7, Katholische Hochschule
Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gehe nicht, wohin
der Weg fuhren mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und
hinterlasse eine Spur." Jean Paul Neue Wege zu beschreiten oder
sogar zu bahnen ist eine Aufgabe, die sich als Herausforderung
darstellt. Die meisten Menschen suchen sich die Situationen, die
sie herausfordern, bevorzugt selber aus. Schwere und unangenehme
Ange-legenheiten mit ungewissem Ausgang gehoren in der Regel nicht
zur Auswahl. Sie werden gezwungenermassen angenommen, wenn sie
nicht umgangen wer-den konnen. Ihre Bewaltigung erfolgt eher
reaktiv als proaktiv. Wenn sich Veran-derungen in der Umwelt und in
der Gesellschaft nicht vermeiden lassen, sieht die Lage ahnlich aus
- reagieren statt agieren, moglichst wenig Staub aufwirbeln und am
liebsten fur unangenehme Wahrheiten und Konsequenzen keine
Verantwor-tung ubernehmen, langwierige Prozesse mit offenem Ende
sind nicht verlockend. Das Gesundheitswesen, in dem die beiden
Verfasser tatig sind, sieht sich seit einiger Zeit bahnbrechenden
Veranderungen gegenuber, die ein Weiter so" unmoglich machen. Neue
Wege, neue Spuren sind anzulegen, ein Aufbruch oder Ausbruch aus
alten Mustern muss stattfinden. Dieser hat bereits begonnen, da die
veranderten Bedingungen im Bereich der Gesundheitsversorgung eine
Art extrinsische Motivation fur die Beteiligten bedeutet, wie der
zunehmenden Ver-knappung in allen Bereichen begegnet werden kann.
Optimierung und moglichst effiziente Nutzung vorhandener
wirtschaftlicher Ressourcen sind ein Mittel. Prozesse mussen
zunehmend enger gesteuert werden, die einzelnen Bausteine eines
Ablaufs im Gesundheitswesen bedurfen der Beschreibung, um sie
optimieren zu konnen. Eine Methode, die in diesem Kontext
ausfuhrlich diskutiert wird und weit verbreitet ist, ist Case
Management. Hier werden seit einiger Zeit neue Wege gesucht und
Spuren in der Versor-gungs
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich
Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Katholische Hochschule
Nordrhein-Westfalen (Fachbereich Gesundheitswesen), Veranstaltung:
Bachelorthesis, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"
Wladimir Iljitsch Uljanow Diese Redewendung stammt angeblich von
Wladimir Iljitsch Uljanow, besser bekannt unter seinem Pseudonym
Lenin." In seinen offiziellen Werken ist sie in dieser Form
allerdings nicht vermerkt. Denkbar ist, dass eine abgewandelte
Fassung des haufig von Lenin benutzten russischen Sprichworts
Vertraue, aber prufe nach" (russisch: Dowerjai, no prowerjai")
Eingang in den Sprichwortschatz unseres Sprachkreises gefunden hat
. Im Zusammenhang mit Vertrauen und Kontrolle im taglichen Arbeiten
hat vermut-lich jeder Mensch auf die eine oder andere Art seine
Erfahrungen gesammelt. Es wurde entweder zuwenig kontrolliert und
zuviel vertraut oder eben umgekehrt, so dass durch ein
uberbordendes Kontrollsystem mangelndes Vertrauen deutlich wurde.
Im Krankenhaus steht naturlich der Anspruch der Fehlervermeidung
zum Wohl des Patienten an vorderster Stelle, wobei wahrscheinlich
fast jeder seine Erfah-rungen mit zuviel oder zuwenig Vertrauen und
Kontrolle gemacht hat. Um Antworten auf die Fragen nach
Kontrollieren mussen?" oder Vertrauen durfen" zu finden, wird in
der vorliegenden Arbeit versucht, speziell aus der Sicht der
Pflegenden einen Weg darzustellen, wie die Pflege sich - unter der
Bedingung, die Grundvoraussetzungen stimmen uberein - eine in der
Medizin anerkannte Rechtsfigur, den sogenannten
Vertrauensgrundsatz, zunutze machen konnte. Zunachst wird eine
Darstellung der verkehrsrechtlichen Ursprunge des
Vertrau-ensgrundsatzes gegeben, gefolgt von einem Uberblick uber
dessen Implementierung in das Medizinrecht. Anschliessend wird die
Vergleichbarkeit der Situationen von Medizin und Pflege im
Krankenhaus diskutiert, woraus sich dann eine Ubertragbarkeit der P
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich
Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Katholische Hochschule
Nordrhein-Westfalen (Fachbereich Gesundheitswesen), Veranstaltung:
Modul MM 11 Pflegerische Arbeitsfelder, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Steuern wir in Deutschland und Europa unausweichlich
auf eine Situation zu, in der es zu bitteren Verteilungskampfen
JUNG gegen ALT" kommen muss? Betrachtet man einige der Standpunkte,
die von den Wissenschaftlern aus verschiedenen Fachgebieten
vertreten werden, dann liegt diese Annahme zunachst einmal nahe.
Mit diesem Problem, wie auch immer es konkret aussehen mag, befasst
sich die vorliegende Arbeit., Abstract: Die Bearbeiter nahern sich
uber die Begriffe Demographie" und Alter" dem Thema der sich
verandernden Altersstruktur in Deutschland an, um davon ausgehend
prominente Standpunkte zu erlautern. Danach erfolgt eine
Betrachtung der Thematik der Demographie in den Medien, um
anschliessend zu der Frage zu kommen, ob veranderte Altersgrenzen
fur den Ruhestand als taugliches Mittel fur eine gerechte Losung
der Ressourcenfragen in unserer Gesellschaft denkbar sind
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