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This book examines one of the allegedly unique features of human language: structure sensitivity. Its point of departure is the distinction between content and structural units, which are defined in psycholinguistic terms. The focus of the book is on structural representations, in particular their hierarchicalness and their branching direction. Structural representations reach variable levels of activation and are therefore gradient in nature. Their variable strength is claimed to account for numerous effects including differences between individual analytical levels, differences between languages as well as pathways of language acquisition and breakdown. English is found to be consistent in its branching direction and to have evolved its branching direction in line with the cross-level harmony constraint. Structure sensitivity is argued to be highly variable both within and across languages and consequently an unlikely candidate for a defining property of human language.
This book examines one of the allegedly unique features of human language: structure sensitivity. Its point of departure is the distinction between content and structural units, which are defined in psycholinguistic terms. The focus of the book is on structural representations, in particular their hierarchicalness and their branching direction. Structural representations reach variable levels of activation and are therefore gradient in nature. Their variable strength is claimed to account for numerous effects including differences between individual analytical levels, differences between languages as well as pathways of language acquisition and breakdown. English is found to be consistent in its branching direction and to have evolved its branching direction in line with the cross-level harmony constraint. Structure sensitivity is argued to be highly variable both within and across languages and consequently an unlikely candidate for a defining property of human language.
Amerikanisierung und Politikmarketing sind die Schlagworter, wenn man die Modernisierung der bundesdeutschen Wahlkampfe betrachtet. Was ist eingentlich modern an dem modernen Wahlkampf? In diesem Buch werden insbesondere Einblicke in die Techniken der modernen Wahlkampfgestaltung vorgestellt, wie z. B. Elemente des Projekt- und Kommunikationsmanagements, die Vermarktung der politischen Aussage, die Personalisierung u. a. Daneben werden heute aktuelle Wahlkampfmethoden der Antike, wahlsoziologische Uberlegungen und zukunftige Entwicklungpotentiale aufgezeigt- insgesamt alles Aspekte des modernen Wahlkampfes."
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Fachbereich Gesundheitswesen), Veranstaltung: Bachelorthesis, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" Wladimir Iljitsch Uljanow Diese Redewendung stammt angeblich von Wladimir Iljitsch Uljanow, besser bekannt unter seinem Pseudonym Lenin." In seinen offiziellen Werken ist sie in dieser Form allerdings nicht vermerkt. Denkbar ist, dass eine abgewandelte Fassung des haufig von Lenin benutzten russischen Sprichworts Vertraue, aber prufe nach" (russisch: Dowerjai, no prowerjai") Eingang in den Sprichwortschatz unseres Sprachkreises gefunden hat . Im Zusammenhang mit Vertrauen und Kontrolle im taglichen Arbeiten hat vermut-lich jeder Mensch auf die eine oder andere Art seine Erfahrungen gesammelt. Es wurde entweder zuwenig kontrolliert und zuviel vertraut oder eben umgekehrt, so dass durch ein uberbordendes Kontrollsystem mangelndes Vertrauen deutlich wurde. Im Krankenhaus steht naturlich der Anspruch der Fehlervermeidung zum Wohl des Patienten an vorderster Stelle, wobei wahrscheinlich fast jeder seine Erfah-rungen mit zuviel oder zuwenig Vertrauen und Kontrolle gemacht hat. Um Antworten auf die Fragen nach Kontrollieren mussen?" oder Vertrauen durfen" zu finden, wird in der vorliegenden Arbeit versucht, speziell aus der Sicht der Pflegenden einen Weg darzustellen, wie die Pflege sich - unter der Bedingung, die Grundvoraussetzungen stimmen uberein - eine in der Medizin anerkannte Rechtsfigur, den sogenannten Vertrauensgrundsatz, zunutze machen konnte. Zunachst wird eine Darstellung der verkehrsrechtlichen Ursprunge des Vertrau-ensgrundsatzes gegeben, gefolgt von einem Uberblick uber dessen Implementierung in das Medizinrecht. Anschliessend wird die Vergleichbarkeit der Situationen von Medizin und Pflege im Krankenhaus diskutiert, woraus sich dann eine Ubertragbarkeit der P
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,7, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gehe nicht, wohin der Weg fuhren mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur." Jean Paul Neue Wege zu beschreiten oder sogar zu bahnen ist eine Aufgabe, die sich als Herausforderung darstellt. Die meisten Menschen suchen sich die Situationen, die sie herausfordern, bevorzugt selber aus. Schwere und unangenehme Ange-legenheiten mit ungewissem Ausgang gehoren in der Regel nicht zur Auswahl. Sie werden gezwungenermassen angenommen, wenn sie nicht umgangen wer-den konnen. Ihre Bewaltigung erfolgt eher reaktiv als proaktiv. Wenn sich Veran-derungen in der Umwelt und in der Gesellschaft nicht vermeiden lassen, sieht die Lage ahnlich aus - reagieren statt agieren, moglichst wenig Staub aufwirbeln und am liebsten fur unangenehme Wahrheiten und Konsequenzen keine Verantwor-tung ubernehmen, langwierige Prozesse mit offenem Ende sind nicht verlockend. Das Gesundheitswesen, in dem die beiden Verfasser tatig sind, sieht sich seit einiger Zeit bahnbrechenden Veranderungen gegenuber, die ein Weiter so" unmoglich machen. Neue Wege, neue Spuren sind anzulegen, ein Aufbruch oder Ausbruch aus alten Mustern muss stattfinden. Dieser hat bereits begonnen, da die veranderten Bedingungen im Bereich der Gesundheitsversorgung eine Art extrinsische Motivation fur die Beteiligten bedeutet, wie der zunehmenden Ver-knappung in allen Bereichen begegnet werden kann. Optimierung und moglichst effiziente Nutzung vorhandener wirtschaftlicher Ressourcen sind ein Mittel. Prozesse mussen zunehmend enger gesteuert werden, die einzelnen Bausteine eines Ablaufs im Gesundheitswesen bedurfen der Beschreibung, um sie optimieren zu konnen. Eine Methode, die in diesem Kontext ausfuhrlich diskutiert wird und weit verbreitet ist, ist Case Management. Hier werden seit einiger Zeit neue Wege gesucht und Spuren in der Versor-gungs
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Fachbereich Gesundheitswesen), Veranstaltung: Modul MM 11 Pflegerische Arbeitsfelder, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Steuern wir in Deutschland und Europa unausweichlich auf eine Situation zu, in der es zu bitteren Verteilungskampfen JUNG gegen ALT" kommen muss? Betrachtet man einige der Standpunkte, die von den Wissenschaftlern aus verschiedenen Fachgebieten vertreten werden, dann liegt diese Annahme zunachst einmal nahe. Mit diesem Problem, wie auch immer es konkret aussehen mag, befasst sich die vorliegende Arbeit., Abstract: Die Bearbeiter nahern sich uber die Begriffe Demographie" und Alter" dem Thema der sich verandernden Altersstruktur in Deutschland an, um davon ausgehend prominente Standpunkte zu erlautern. Danach erfolgt eine Betrachtung der Thematik der Demographie in den Medien, um anschliessend zu der Frage zu kommen, ob veranderte Altersgrenzen fur den Ruhestand als taugliches Mittel fur eine gerechte Losung der Ressourcenfragen in unserer Gesellschaft denkbar sind
Thomas Berg challenges context-free theories of linguistics; he is concerned with the way the term 'explanation' is typically used in the discipline. He argues that real explanations cannot emerge from a view which asserts the autonomy of language, but only from an approach which seeks to establish a connection between language and the contexts in which it is embedded. The author examines the psychological context in detail. He uses an interactiveactivation model of language processing to derive predictions about synchronic linguistic patterns, the course of linguistic change, and the structure of poetic rhymes. The majority of these predictions are borne out, leading the author to conclude that the structure of language is shaped by the properties of the mechanism which puts it to use, and that psycholinguistics thus qualifies as one likely approach from which to derive an explanation of linguistic structure.
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