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Dress is a key marker of difference. It is closely attached to the
body, part of the daily routine, and an unavoidable means of
communication. The clothes people wear tell stories about their
allegiances and identities but also about their exclusion and
stigmatization. They allow for the display of wealth and can
mercilessly display poverty and indigence. Clothes also enable
people to play with identities and affinities: for instance,
individuals can claim higher social status via their clothes. In
many ways, dress is thus open to manipulation by the wearer and
misinterpretation by the observer. Authorities-whether religious or
secular, local or regional-have always aimed at imposing order on
this potential muddle. This is particularly true for the early
modern era, when the world became ever more complex. In Europe, the
composition of societies diversified with the emergence of new
social groups and increasing migration and travel. Thanks to
intensified long-distance trade and technological developments, new
fashionable clothes and accessories entered the market. With the
emergence of a consumer culture, it was now the case that not only
the extremely wealthy could afford at least the occasional
indulgence in luxury items and accessories. Over recent years,
research has focused on a variety of areas related to dress and
appearance in the context of early-modern political,
socio-economic, and cultural transformations both within Europe and
related to its entanglement with other parts of the world.
Nevertheless, a significant compartmentalization in the research on
dress and appearance remains: research is often organized around
particular cities and territories, and much research is still
framed by modern national boundaries. This special issue looks at
dress and its perception in Europe from a transcultural perspective
and highlights the many differences that clothing can express.
Politische Wahlen sind mitnichten eine Erfindung der Moderne.
Obgleich Herrschaft in den Jahrhunderten vor der Franzosischen
Revolution sich zumeist anders legitimierte als in modernen
Demokratien, finden sich auch in Antike, Mittelalter und Fruher
Neuzeit zahlreiche Beispiele fur Funktionstrager, die ihr Amt in
irgendeiner Form einer Wahl verdankten. Anhand solcher Beispiele
fragen die hier versammelten Beitrage nach dem Stellenwert und der
Funktion vormoderner Wahlverfahren. Dem Ansatz einer
Kulturgeschichte des Politischen verpflichtet, gehen die
Herausgeber dabei von einer unauflosbaren Verbindung von
Verfahrenstechnik und Symbolik aus; beide Aspekte werden im
vorliegenden Band erstmals in einer integrativen Sichtweise
aufeinander bezogen. So eroffnen sich neue Perspektiven auf einen
traditionellen Gegenstand der Politik- und Verfassungsgeschichte.
Beitrage von Christoph Dartmann, Martin Jehne, Hagen Keller,
Stefanie Ruther, Gerd Schwerhoff, Klaus Unterburger, Gunther
Wassilowsky, Thomas Weller, Hubert Wolf"
Das Buch "Internationales Marketing - ausgewahlte Strategien zur
Sicherung von Absatz- und Beschaffungsmarkten" bietet eine
praktische Orientierungshilfe mit Fokussierung auf die
Strategiewahl und Um- und Durchsetzung der Strategie. Dabei werden
insbesondere das Diversity Management und personalpolitische
Entscheidungen bei Auslandsaktivitaten hervorgehoben. Neben den
strategischen Optionen steht die Implementierung von Strategien mit
ihren Erfolgsfaktoren, Hemmnissen und deren Beseitigung im
Vordergrund. Der zweite Schwerpunkt des Buches beschaftigt sich mit
strategischen Ansatzen der Automobilindustrie in der Praxis auf dem
chinesischen Markt, die sich allerdings auch auf andere Branchen
ubertragen lassen. Die Autoren liefern ein Beispiel fur ein
langfristiges Konzept des Beziehungsmanagement durch Massnahmen der
Personalentwicklung auf diesen asiatischen Markt."
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und
Finanzierung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena
(Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Sprache: Deutsch,
Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Seit einigen Jahren
erfahrt der Bereich Risikomanagement einen Wandel bezuglich neuer
Risikomessverfahren und Techniken sowie grossere Akzeptanz in
Wirtschaft und Wissenschaft. The theory has developed to the point
where risk management/measurement is now regarded as a distinct
sub-field of the theory of finance Grundlagen fur moderne Techniken
der Risikomessung wurden bereits in den 50er Jahren durch die
Portfoliotheorie von Markowitz (1952) publiziert. Das Management
von Risiken aus der Portfoliobetrachtung und der Berucksichtigung
von Diversifikationseffekten ist noch heute insbesondere im
Kreditrisikomanagement ein bedeutendes Thema. Weitere Grundsteine
wurden von Black/Scholes (1973) und ihrer Optionspreistheorie fur
die Bewertung von Optionen gelegt, die unter anderem auch fur die
Bewertung von Krediten herangezogen wird. Wahrend die 90er Jahre
von einem enormen Wandel im Bereich der Marktrisikomessung gepragt
waren, entstanden in den letzten Jahren auf Grundlage der
Portfoliotheorie und der Optionspreistheorie Modelle zur
Quantifizierung von Kreditrisiken auf der Portfolioebene. Fur die
Entwicklung der letzten Jahre im Kreditrisikomanagement sind
mehrere Faktoren aufzufuhren: Zum Einen stiegen in den vergangenen
Jahren die Anzahl der Insolvenzen stark an, die vorrangig auf den
zunehmenden globalen Wettbewerb zuruckzufuhren sind. Zum Anderen
sorgte der Zugang grosser und mittelgrosser Unternehmen zum
Kapitalmarkt zu alternativen Fremdfinanzierungsmoglichkeiten, was
zur Folge hatte, dass sich gute Schuldner starker am Kapitalmarkt
finanzierten als schlechte Schuldner und damit die
durchschnittliche Bonitat der Kreditnehmer sank. Trotz der
Verschlechterung des durchschnittlichen Kredit-Ratings verringerten
sich aufgrund des harten Wet
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