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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,00, Universitat Kassel (Institut fur Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Sind ich Paulum verstanden hab, so hab ich keinen Doctor konnen achten" (WA TR 1, Nr. 347). Dieses Bekenntnis Martin Luthers druckt aus, welch hohe Bedeutung die paulinische Lehre fur Luther und seine Theologie gehabt haben muss. Man kann sogar noch weiter gehen und sagen, dass die gesamte evangelische Theologie, die ihren Ursprung insbesondere in der Lehre Luthers hat, aus Paulus erwachsen ist. Als Ausleger des Paulus ist Luther (wider Willen) zum Reformator geworden, und er hat mit seiner Paulusexegese der gesamten Kirchen sic] einen wegweisenden, bis heute weiterwirkenden Dienst getan." Wie aber stehen Paulus und Luther konkret miteinander in Verbindung? Wie hat Luther Paulus verstanden und welche theologischen Auffassungen hat Luther aus Paulus gewonnen? Inwiefern ist Luther als Ausleger der Heiligen Schrift vor allem auch Ausleger des Paulus? Diese Fragestellungen deuten an, dass hier sowohl der biblisch-exegetische als auch der reformatorisch-systematische Ansatz Luthers miteinander verwoben sind. Diese Problematik wurde bisher erstaunlich wenig thematisiert. Meist stehen gerade bei der Lutherinterpretation Exegese und Systematik weithin ungeklart nebeneinander," so wie dies bei der Abgrenzung der theologischen Disziplinen voneinander ublich ist. Wahrend Luther seine Rechtfertigungslehre als Schriftauslegung vorgetragen hat, fallt diese Intertextualitat in vielen Darstellungen der Theologie Luthers unberucksichtigt aus. Diese Kluft will die vorliegende Arbeit weitestgehend uberwinden und sowohl aus exegetischer und damit zusammenhangend auch systematischer Perspektive das paulinische Erbe bei Luther untersuchen. Dazu ist es notig, sowohl die paulinische als auch die lutherische Theologie zu rekonstruieren und schliesslich deren Schnittpunkte, aber auch deren Differenzen, darz
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universitat Kassel (Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Geschlechterdiskurse in der Literatur der Neuen Sachlichkeit, 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schluss mit der Neuen Sachlichkeit " Diesem Aufruf Joseph Roths aus dem Jahr 1930 folgten nur wenige Autoren. Um jedoch die komplexe Diskussion uber die Neue Sachlichkeit vollstandig erfassen zu konnen, scheint es geboten, auch die gegnerischen Stimmen in die literaturwissenschaftliche Untersuchung mit einzubeziehen. Die hier vorliegende Ausarbeitung zu meinem Referat vom 10. Mai 2006, gehalten im Rahmen des Seminars Geschlechterdiskurse in der Literatur der Neuen Sachlichkeit" an der Universitat Kassel, soll diesem Gebot ansatzweise Rechnung tragen. Die folgenden Ausfuhrungen beziehen sich dabei im Wesentlichen auf die Untersuchung von Sabina Becker: Neue Sachlichkeit. Band 1: Die Asthetik der neusachlichen Literatur (1920-1933), in welcher Becker nicht nur die Dimensionen neusachlicher Asthetik naher beleuchtet, sondern vor allem auch deren Kritik in das Blickfeld ruckt. Laut Becker handelt es sich dabei weniger um eine Kritik der neusachlichen Ideologie (so wie von vielen Literaturwissenschaftlern angenommen); vielmehr gehe es um die Beurteilung der neusachlichen Asthetik, die von okonomischen Gegebenheiten und Lebensbedingungen unabhangig sei. Bevor es allerdings um die kritische Auseinandersetzung mit der Literatur der Neuen Sachlichkeit gehen kann, sollen einleitend zu dieser Ausarbeitung die asthetischen Parameter dargestellt werden, welche fur die neusachlichen Autoren konstitutiv gewesen sind, und auf die in der kritischen Debatte immer wieder Bezug genommen wird. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der bisher wenig beachteten binnenkritischen sowie in der marxistischen Auseinandersetzung mit der Neuen Sachlichkeit, wobei vor allem der marxistische Kritiker
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universitat Kassel (Ev. Theologie / Religionspadagogik), Veranstaltung: Das Kirchenjahr - Ursprung und Bedeutung des christlichen Festkalenders, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Epiphaniasfest, das Fest der Erscheinung des Herrn," hat vielleicht die vielfaltigste Bedeutung von allen Festen des christlichen Kirchenjahres. An Epiphanias findet nicht nur das Gedenken an die Weisen aus dem Morgenland statt, sondern auch die Erinnerung an die Taufe Jesu sowie an das Weinwunder zu Kana. Schliesslich tragen auch die Speisungswunder Jesu den Charakter einer Epiphanie, denn in ihnen gibt sich Jesus in seiner ihm von Gott verliehenen koniglichen Herrlichkeit zu erkennen." Welche Aussagekraft haben diese Erzahlungen noch fur die heutige Zeit und welche theologischen Grundgedanken lassen sich in ihnen erkennen? Vor allem dieser Frage will die vorliegende Arbeit nachgehen. Es soll weniger um die geschichtliche Entwicklung oder das religiose Brauchtum des Erscheinungsfestes gehen, als um den theologischen Gehalt, der vom Dreikonigsfest ausgeht. Dazu sollen im Folgenden die jeweiligen Bibelstellen (Mt 2, 1-12; Mt 3, 13-17; Joh 2, 1-11; Joh 6, 1-15) naher untersucht und deren Bedeutung herausgestellt werden
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Universitat Kassel, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsentwurf zum Thema "Religiose Motive in der Werbung" im Fach Ev. Religion, gehalten in einer 11. Jahrgangsstufe (Grundkurs). Die Lerngruppe der Jahrgangsstufe 11 besteht aus 20 Schulern (10 mannlich, 10 weiblich), die ich hinsichtlich ihrer Leistungsfahigkeit als auch ihrer Leistungsbereitschaft zunachst als recht homogen wahrnehmen konnte. Zwar war es mir im Rahmen meines Blockpraktikums nicht moglich, die Lerngruppe auch ausserhalb des Religionsunterrichts naher kennen lernen und beurteilen zu konnen, jedoch sind das Leistungsniveau sowie das unterrichtliche Engagement gerade im Fach Religion als recht hoch einzuschatzen. Gerade bei Unterrichtsgesprachen ist bei vielen Schulern eine erhohte Diskussionsbereitschaft wahrzunehmen, so dass ich das Interesse fur religiose, sowie philosophische, psychologische als auch politische Fragestellungen bei den meisten Schulern als sehr ausgepragt einschatze. Jedoch ist gerade bei Unterrichtsgesprachen in dieser Lerngruppe die kritische Reflexion im Bereich religioser Fragestellungen noch wenig entwickelt. Viele Schuler scheinen noch nicht gelernt zu haben, sich zu einem Sachverhalt kritisch zu aussern und gegebenenfalls auch Gegenpositionen einzunehmen. An diesem Bereich der kritischen Auseinandersetzung mit Religiositat muss daher in der nachsten Zeit verstarkt angesetzt werden, um den Schulern die Entdeckung ihrer personlichen, und damit auch religiosen Identitat zu ermoglichen und sie zu eigenstandigem Denken anzuregen. Bei der Unterrichtsplanung sollten deswegen vor allem auch offene Unterrichtsphasen berucksichtigt werden, in denen die Schuler die Moglichkeit bekommen, ihre eigene Meinung zu aussern und mit anderen ins Gesprach zu kommen. Bei dieser recht kleinen Lerngruppe, in welcher auch Disziplin- und/oder Konzentrationsschwierigkei
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Universitat Kassel (Ev. Theologie / Religionspadagogik), Veranstaltung: Einfuhrung in die exegetischen Methoden, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Jesus exegetisch beschreiben zu konnen, muss er sich zuerst daruber klar werden, welche Bedeutung die Person Jesus Christus in seinem Leben einnimmt. Nur so ist es moglich, auch beispielsweise mythische Aspekte in die Analyse eines Textabschnitts mit einzubeziehen, um so die Ganzheitlichkeit eines Textes nicht vollig aus den Augen zu verlieren. Denn eine zu bruchstuckhafte Herangehensweise an die Evangelien war sicher auch nicht das Ziel der damaligen Verfasser. Unter diesen Massgaben soll im Folgenden die Perikope von der Heilung eines Blinden bei Jericho (Mk 10, 46-52) exegetisch untersucht werden. Dieser Text scheint mir dazu besonders gut geeignet zu sein, da er nicht nur thematisch eine wichtige Rolle innerhalb des Markusevangeliums spielt, sondern mich auch personlich sehr beruhrt. Der erstaunliche Glaube des Bettlers, der die Macht hat, Wunder geschehen zu lassen, wirkt auf mich sehr eindringlich und ergreifend. Mit Hilfe der historisch-kritischen Methode sollen Besonderheiten entdeckt, Zusammenhange erkannt und erschlossen und der Entstehungshintergrund naher beleuchtet werden. Die dabei vollzogenen Schritte sind: Literarkritik, Synoptische Quellenkritik, Formgeschichte und Redaktionsgeschichte. Ausserdem sollen am Ende der Arbeit auch neuere exegetische Ansatze wie die psychologische Bibelauslegung Beachtung finden. Auf eine textkritische Analyse der Perikope wird verzichte
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1, Universitat Kassel (Institut fur Ev. Theologie), Veranstaltung: Aufklarung - Fortsetzung der Reformation mit anderen Mitteln oder Einbruch des Atheismus in das abendlandische Denken?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die anderthalb Jahrhunderte zwischen dem Westfalischen Friedensschluss (1648) und dem Untergang des alten Reiches (1806) bilden eine eigene Epoche in der deutschen Kirchengeschichte. Diese Periode, die als ein gesamteuropaischer Prozess zu betrachten ist, steht unter der Signatur des im 17. Jahrhundert beginnenden Prozesses der Verselbstandigung des politischen und geistigen Lebens gegenuber den Machten der konfessionellen Kirchentumer und ihrer theologischen Traditionen." Im Zeitalter des in Europa vorherrschenden furstlichen Absolutismus bleibt das konfessionelle Kirchenwesen hinter den Interessen sakularer Machtpolitik immer mehr zuruck, die Linien der Kirchengeschichte und der allgemeinen politischen Geschichte treten nun deutlicher auseinander. Trotzdem wirken die grossen politischen Wirrungen dieser Zeit, durch die vor allem Deutschland wirtschaftlich und geistig weit hinter die westeuropaischen Nationen zuruckgeworfen wurde, mittelbar auch in die Kirchengeschichte hinein. Dabei zeigt sich, dass der romische Katholizismus seine Energien im gegenreformatorischen Kampf verbraucht zu haben scheint; in Deutschland fallt er hinter den Protestantismus immer deutlicher zuruck. Wahrend die von Rom unabhangigere gallikanische Kirche Frankreichs gerade jetzt eine reiche religiose und wissenschaftliche Blutezeit erlebt, finden sich im deutschen Katholizismus wenig Spuren neuen Lebens." Die protestantischen Konfessionen dagegen bieten ein anderes Bild. Durch die Aufnahme westeuropaischen Geistesgutes und seiner Verschmelzung mit dem eigenen reformatorischen Erbe" bilden sich die zwei grossen Bewegungen des Pietismus und der Aufklarung heraus, welche die Herrsch
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universitat Kassel (Ev. Theologie / Religionspadagogik), Veranstaltung: Christliche Mystik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit des hohen Mittelalters wird unbestritten in hohem Masse von der Personlichkeit des Papstes beherrscht. Im 13. Jahrhundert erreicht die papstliche Macht ihren Hohepunkt und selten fand ein Papst bei seinen Zeitgenossen fast einmutig eine so positive Beurteilung wie Innozenz III., dessen Pontifikat von 1198 bis 1216 das neue Jahrhundert einlautete. Die Zeit Innozenz' III. und der folgenden Papste war eine Zeit der inneren und ausseren Starke, die die Kirche gewinnt. Das spannungsgeladene Verhaltnis von regnum und sacerdotium, welches im 12. Jahrhundert in besonderem Masse durch die Auseinandersetzung zwischen Papsttum und Konigtum gepragt war, schien sich im folgenden Jahrhundert aufzulosen. Das Anliegen des Investiturstreites - die vom Kaiser unbeeinflusste Wahl der Bischofe - wird voll erreicht. Die Bedrohung papstlicher Freiheit durch die Verbindung des Romischen Reiches mit Sizilien wird mit dem Tod des letzten Staufers 1268 ausgeschaltet. Auch die Ketzergefahr wird beseitigt, und das Aufkommen neuer Proteste durch die Inquisition erschwert. Bezuglich der zunehmenden Entfremdung von der Theologie als Wissenschaft und der mystischen Gotteserkenntnis konnte ebenso vermittelnd gehandelt werden. Bereits Innozenz III. war es ein grosses Anliegen, der gefahrlichen Bedrohung der Einheit und Wahrheit der Christenheit" entgegenzuwirken. Die sich neu bildenden Orden der Franziskaner und Dominikaner bieten sich all denen an, die eine zu starke Verweltlichung und mangelnde Glaubensunterweisung als ein Ubel der Zeit erkennen. Zudem stellen diese beiden Orden uberragende Gelehrte der Geisteswissenschaft, die im 13. Jahrhundert zur Vollendung der klassischen Periode mittelalterlicher Geisteskultur (Hoch
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Universitat Kassel (Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Sprache und Literatur in Wissenschaft und Unterricht: Das Beispiel Werbung', Sprache: Deutsch, Abstract: Tagtaglich sind wir mit Werbung konfrontiert. Wer heute durch Geschaftsstrassen einer Stadt geht, in einer Zeitung oder Illustrierten blattert, Radio hort, Fernsehprogramme auswahlt oder im Kino sitzt, stosst uberall auf Werbung in verschiedensten Formen. Gerade die kommerzielle Werbung ist heute zu einem Teil unserer Alltagskultur geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Unbestritten ist, dass Werbebotschaften eine ganz bestimmte Wirkung beim Konsumenten hervorrufen, letztlich zu einer Kaufhandlung fuhren sollen. Aus positiver Sicht sollen durch Werbung neue Produkte bekannt gemacht und somit Wunsche nach diesen geweckt werden. Kritiker dagegen werfen der Werbung Unehrlichkeit und mangelnde Objektivitat vor. Sie versuche den moglichen Konsumenten durch Versprechungen und Ubertreibungen zu uberreden und damit zu manipulieren. Durch die Verbreitung einer bestimmten Ideologie kann Werbung das Bewusstsein der Menschen und als Folge davon auch deren Lebensweise beeinflussen. In der Werbung spiegelt sich aber auch die Gesellschaft selbst wider, indem sie die individuellen Wunsche der Menschen berucksichtigt und somit ein Rollenbild erzeugt, welches die Produkte und deren Kaufer unverwechselbar macht" und somit auch zu einem sinnstiftenden Instrument" werden kann. Dies ist jedoch nur dann moglich, wenn man Werbung vorurteilsfrei begegnet und bereit ist, sich den Werbevorgangen und ihren Wirkungsmechanismen mit konstruktiver Kritik zu stellen" . Hier bietet sich fur den Schulunterricht ein guter Anknupfungspunkt. Er ist heute mehr denn je dazu aufgerufen, die Auseinandersetzung mit dem Bereich Werbung wieder aufzunehmen und zu uberdenken, um so bei der bedeutsamsten Zielgruppe der kommerziellen
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Kassel (Ev. Theologie / Religionspadagogik), Veranstaltung: Last minute. Philosophische und theologische Perspektiven auf Sterben und Tod., 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ausserste Herausforderung unseres Lebens ist, dass wir Menschen dem Schicksal des Todes und damit der Endlichkeit unseres irdischen Lebens ausgesetzt sind. Seit Gedenken der Menschheit haben Menschen immer wieder versucht, den Tod praktisch und theoretisch zu besiegen, z.B. durch ein Elixier des Lebens," dem ewigen Jungbrunnen" oder aber auch durch die Persistenz ihrer Taten," beispielsweise bei grossen Herrschern und / oder Wissenschaftlern, die sich dadurch unausloschlich in der Weltgeschichte zu verewigen suchten. Dem Menschen ist die Sehnsucht nach ewigem Leben" in die Wiege gelegt. Dennoch kann kein Mensch der Gewissheit entkommen, dass er einmal sterben muss. Letztlich bleibt der Tod als etwas in unserem Bewusstsein stehen, dem wir vom Standpunkt unseres Lebenswillen aus gesehen keinen Sinn abgewinnen konnen, weil er unsrem Lebens-Sinn widerspricht." In dieser Arbeit soll beleuchtet werden, ob und in welcher Weise die Gewissheit des Sterbens Auswirkungen auf die konkrete Lebensgestaltung eines Menschen hat. Dieses soll sowohl aus der christlichen Perspektive als auch aus der nicht-christlichen Perspektive. Vorwiegend wird sich bei der nicht-christlichen Perspektive mit der Philosophie beschaftigt. Nur am Rande wird auf die anderen grossen Weltreligionen eingegang
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