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Diploma Thesis from the year 2005 in the subject Business economics
- Company formation, Business Plans, grade: 2,0, University of
Paderborn (Kulturwissenschaften, Medienokonomie), language:
English, abstract: Inhaltsangabe: Abstract: In a globalized Europe
in which everything is merging together, especially the economies,
and keeping pace with the rapid development of the Internet, one
can ill afford not to take a look at the Limited company. The
English Limited seems to be an alternative to the German GmbH. In
the course of groundbreaking decisions, made by the European Court
of Justice, a new legal platform for economic activity is made
available in Germany. So far, it seems to be an attractive one. The
fast and uncomplicated establishment of the company, as well as the
rather liberal rules of capitalization, are typically perceived as
advantages of the Limited compared to the German GmbH. However, the
limited being a foreign type of company is, first of all, an alien
element in the German legal system (Just 2005, Preface). There are
many questions to be answered and there is, additionally, a certain
amount of legal uncertainty to be reasoned with concerning the
decision of whether or not to choose the limited over the German
GmbH. Also, the peculiarities, perspectives and risks of the
limited are widely unknown to the general public. The purpose of my
work is to provide an analysis of how an English private company
limited by shares based in Germany may offer an alternative to
German forms of business organization for entrepreneurs. The
perspectives and risks that come hand in hand with such an
establishment will also be interpreted. To begin with, I will
shortly explain the history of British companies. This is then
followed, firstly, by an overview of the types of companies in
England, and, secondly, the two types of businesses known to
British company law in which liability may be limited to the
paid-in company assets. A discussion of the new rulings o
Diese Dissertation beschreibt eine Methodik zur Potential- bzw.
Gesamtwirtschaftlichkeitsbewertung generativer Fertigungsverfahren
von Produkten in der Vor-Design Phase. Drei Potentialbereiche
Leichtbau, Funktion und Kosten/Zeit werden quantitativ bewertet.
Dabei liegt der inhaltliche Fokus auf der Abschatzung des
optimierten Bauteilgewichts und Leichtbaupotentials. Die
Betrachtungen beinhalten die Bauteilgruppen der
Sekundarstrukturelemente und Hydraulikkomponenten aus der Luftfahrt
sowie die Fertigungsverfahren Selektives Laserschmelzen, CNC-Frasen
und Feinguss.
Das Buch zeigt anhand zahlreicher konkreter Fälle aus dem
klinischen Alltag, wie eine optimale sprachliche Darstellung von
Befunden und die Gewichtung von Argumenten zur Begründung einer
Diagnose oder einer Therapieentscheidung gelingen kann. Ziel ist,
mit gut gestalteten und aussagekräftig geschriebene Arztbriefen
die Versorgungsqualität zu erhöhen. Mit kommentierten
Beispielbriefen nehmen die Autoren und Autorinnen Sie an die Hand
bei der Verknüpfung von Befunden, beim richtigen Schlussfolgern
und konkreten Formulieren. Ein Leitfaden für neurologische
Weiterbildungsassistenten sowie für Ärztinnen und Ärzte im
deutschen Gesundheitswesen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist.
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische
(Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (PPW), Veranstaltung: Ethik
Anwendungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wunsch einen moglichst
angenehmen, schmerzfreien Tod sterben zu durfen fuhrt uns zu der
Thematik dieses Essays: Das Fur und Wider der aktiven Sterbehilfe.
Diese kann, je nach Diagnose und verbleibende Behandlungsmethode,
diesem Wunsch entsprechen. Der Begriff der Sterbehilfe muss dabei
differenziert betrachtet werden: derzeit unterscheidet man
zwischen: erstens, Beihilfe zur Selbsttotung, zweitens, indirekte
Sterbehilfe, drittens, passive Sterbehilfe und viertens, direkte
oder aktive Sterbehilfe. Die Sterbebegleitung, auch mit den
Schlagwortern Palliativmedizin und Hospizbewegung verbunden, wird
differenziert betrachtet: So wird sie in der einschlagigen
Literatur teilweise als funfte Form der Sterbehilfe genannt,
teilweise als Alternative zur Sterbehilfe an sich gesehen. Auf
diesen Punkt soll im Schlussteil ein gegangen werden. Im Folgenden
sollen Argumente untersucht werden, die fur bzw. gegen die aktive
Sterbehilfe sprechen.
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit,
Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Veranstaltung:
Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 1.Die
Brainstorming Methode nach Alex F. Osborn 2. Brainstorming in
Gruppen erhoht die Quantitat der Ideen." 3.Empirische
Untersuchungen: Brainstorming in Nominalgruppen versus in echten
Gruppen 3.1Verminderte Kreativitat in echten Gruppen 3.2Ursachen
und Auswirkungen 3.2.1Die Studien von Diehl und Stroebe (1987,
1991) 3.2.2Das Utrechter Forschungsprogramm von Nijstad, Stroebe
und Lodewijkx (2002) 4.Gibt es die Moglichkeit einer positiven
Einflussnahme? 5.Ausblick und Bedeutung fur die Praxis
Literaturverzeichnis
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