|
Showing 1 - 23 of
23 matches in All Departments
Anhand von Modellen kognitiv-affektiver Prozesse, die im Laufe der
letzten 20 Jahre mit verschiedenen Techniken der Simulation und der
Konzeptuologie der Cognitive Science entwickelt worden sind, werden
neue Wege der psychoanalyti- schen Theorienbildung und deren
Anwendung explizit an Beispielen dargestellt. Im Mittelpunkt stehen
Computer- simulationsmodelle der Abwehrprozesse und der Generierung
von Schlaftr{umen, sowie ein allgemeines Modell der
psychoanalytischen Theorie.
Alter(n) ist eine gesellschaftliche Konstruktion, die sich abhangig
von soziokulturellen und sozialstrukturellen Rahmenbedingungen auf
der einen Seite und lebensweltlichen Bezugen, Interaktions- und
Beziehungssystemen auf der anderen Seite realisiert. Im Sammelband
soll ein Blick in die verschiedenen Lebenswelten der
AElterwerdenden und Alten im Sinne von gesellschaftlich gerahmten,
sozial gestalteten und subjektiv wahrgenommenen Wirklichkeiten des
Alter(n)s in unserer Gesellschaft geworfen werden. Als relevante
lebensweltliche Bereiche werden hier Gesundheit, Arbeit (und
Freizeit), Wohnen, Familie/soziale Beziehungen, Sozialraum,
soziales Engagement bis hin zu Pflege und Lebensende betrachtet. In
den Beitragen sollen Gegenwartsanalysen und moegliche
Zukunftsszenarien zum AElterwerden und Altsein in unserer
Gesellschaft skizziert werden.
Kompakter Leitfaden zur schrittweisen Erarbeitung der
Bedarfsplanung von Hochbauaufgaben Entscheidende Fehler bereits in
der ersten Phase eines Projektes vermeiden Qualitative und
quantitative Anforderungen erarbeiten und abstimmen
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.a. sind kulturelle und
gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute
bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primar
ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand
als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat somit
steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt,
sondern interaktiv hergestellte "Sterbewelten." Die Methode der
"Ethnographie" zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich
aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie
ausgewahlten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und
wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen
als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten
Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des guten Sterbens
folgen zu konnen."
Die Konstitution und der Wandel der Wissensordnungen moderner
Gesellschaften hangen in besonderem Masse von Diskursen und dem
gesellschaftlichen Gebrauch von Sprache ab. Der vorliegende Band
widmet sich der Frage des spezifischen Zusammenhanges und den
spannungsreichen Beziehungen von Sprache, Wissen und Diskursen. Die
theoretisch wie empirisch ausgerichteten Beitrage betonen aus
unterschiedlichen disziplinaren Perspektiven die Rolle, aber auch
die Grenzen der Sprache als wirklichkeitskonstituierende Macht, sei
es in wissenschaftlichen, disziplinaren und offentlichen Diskursen,
in innovationspolitischen Debatten oder erinnerungskulturellen
Auseinandersetzungen. Sie wollen dazu beitragen, die disziplinare
Trennung von sprach- und sozialwissenschaftlicher Wissensforschung
aufzubrechen und fruchtbare Grenzuberschreitungen anzuregen."
In Theoriediskussion und Forschungspraxis hat das
Erkenntnisinteresse an der sprachvermittelten Konstitution
gesellschaftlicher Wirklichkeit in den Sozial- und benachbarten
Wissenschaften zugenommen.
Die Diskursanalyse spielt dabei heute eine zentrale Rolle, nachdem
in unterschiedlichen Akzentuierungen bspw. die Gesprachsforschung,
die Foucaultsche Diskurstheorie sowie die Habermassche Diskursethik
den Diskursbegriff bekannt gemacht haben. Vor diesem Hintergrund
hat sich in den letzten Jahren ein vielfaltiges, aber auch
unubersichtliches transdisziplinares Feld von diskurstheoretischen
und diskursanalytischen Ansatzen entwickelt, in dem das Handbuch
Orientierung bietet.
"
Michel Foucaults umstrittene metaphorische Prophezeiung vom
Verschwinden des Menschen, wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand"
hat - im Zusammenklang mit seiner Archaologie des Wissens" - der
Diskursforschung die Auszeichnung oder den Vorwurf eingebracht, sie
betreibe (nichts als) eine Analyse subjektloser diskursiver
Strukturen. Gleichwohl haben die Irritationen, Zustimmungen und
Ablehnungen, die von dieser Provokation ausgingen, im Feld der
Diskursforschung - in der Tradition von Foucault, aber auch daruber
hinausgehend - eine lebhafte, spannende und kontroverse Debatte zur
Frage nach dem Subjekt und seiner Einbindung in Diskurse und
Machtrelationen angestossen. Der vorliegende Band prasentiert
aktuelle theoretische Positionen und empirische Forschungen: zum
Verhaltnis von Diskurs und Macht, Subjekt und Akteur, Handeln und
Praxis."
In diesem Handbuch werden aus unterschiedlichen Disziplinen
theoretische und methodologische Grundlagen sowie exemplarische
Vorgehensweisen der Diskursforschung vorgestellt. Es wendet sich an
Studierende und WissenschaftlerInnen, die sich mit der
Diskursanalyse vertraut machen wollen.Der erste Teilband
prasentiert theoretische Grundlagen und allgemeine methodische
Zugange unterschiedlicher Ansatze der Diskursforschung. Der
vorliegende Teilband 2 versammelt in 16 Einzelbeitragen
exemplarische diskursanalytische Studien aus Soziologie,
Geschichts- und Politikwissenschaft, Diskursiver Psychologie,
Kritischer Diskursanalyse, linguistischer Diskursgeschichte und
Korpuslinguistik.
Der dritte Band enthalt die philosophischen Schriften von Leibniz
aus seiner Pariser Zeit und der anschliessenden Reise uber London
und Holland nach Hannover in acht Abteilungen: A. Specimina physica
B. De theologia philosophi C. Excerpta ac edenda D. Annotata E. De
arte inveniendi F. De summa rerum G. Definitionum juris specimen H.
De vita beata Samtliche Stucke sind aus den Handschriften bzw.
Handexemplaren erarbeitet; keines wurde von Leibniz selbst zum
Druck gegeben, wenngleich einige eine weitgehend abgeschlossene
Form haben. Breiten Raum nimmt zunachst der Ausbau der neuen
physikalischen Hypothese ein, deren Thematik 1676 erstmals
aufgenommen wird. Neben Entwurfen zur Methodologie werden unter dem
von Leibniz gewahlten Titel "De summa rerum" bemerkenswerte Stucke
zur Metaphysik aufgenommen, die eine Art philosophisches Tagebuch
bilden."
Das zweibandige Lehrbuch fuhrt in die grundlegenden Verfahren des
Entwurfs und der Berechnung von Hochfrequenzschaltungen ein.
Zahlreiche Ubungen und Aufgaben mit Losungen dienen dazu, diese
Verfahren kennenzulernen und sie sicher anzuwenden. Behandelt
werden die wichtigsten HF-Schaltungen und Anwendungen. Kreis- und
Smithdiagramme werden ausfuhrlich vorgestellt. Der zweite Band
behandelt die Themengebiete Antennen und Leitungen. Im ersten Teil
werden die Leitungswellen (Lecher-Typ), die normierten Wellen, die
Hohlleiter und die Streifenleitungen beschrieben. Ausfuhrlich gehen
die Autoren auf den Schaltungsentwurf mit Hilfe des Smithdiagramms
ein. Ein umfangreiches Kapitel zur Antennentechnik erklart die
Kenngrossen von Antennen und erlautert die verschiedenen
Antennenformen.
Dieses zweibandige Lehrbuch fuhrt in die grundlegenden Verfahren
des Entwurfs und der Berechnung von Hochfrequenzschaltungen
ein.Zahlreiche Ubungen und Aufgaben mit Losungen dienen dazu, diese
Verfahren kennenzulernen und sie sicher anzuwenden. Behandelt
werden die wichtigsten HF-Schaltungen und Anwendungen, Kreis- und
Smithdiagrammme werden ausfuhrlich vorgestellt. Bei der Darstellung
der allgemeinen Wellenubertragung werden auch die Schwierigkeiten
aufgezeigt, die beim praktischen Schaltungsentwurf entstehen. Der
Band schliesst mit den Grundlagen der Antennen, deren wichtigste
Ausfuhrungsformen beschrieben werden. Im Anhang werden die
eingesetzten mathematischen Operationen in einer Ubersicht
zusammengestellt. Eine umfangreiche Literaturliste hilft bei der
Suche nach weiterfuhrender Literatur.
Kompakter Leitfaden fur das prozessorientierte Bauprojektmanagement
Fur den Einstieg in die Praxis Es werden alle zu erbringenden
Teilleistungen dargestellt und kommentiert
Der Altersubergang, der wesentlich vom Austritt aus dem Berufsleben
und dem Eintritt in die Nacherwerbsphase gepragt ist, ist eine
Umbruchphase, in der so manche Lebensordnung neu ausgerichtet
werden muss. Das kann fur den einen neue Chancen, fur den anderen
neue Risiken bedeuten. Gesundheit ist ein wichtiges Thema fur alle
- als Grundlage fur die Gestaltungsmoeglichkeiten auch und
insbesondere in dieser Lebensphase. Um Gesundheit praventiv zu
foerdern und zu erhalten, sind entsprechende Angebote hilfreich.
Wobei hier die Erganzung von betrieblichen und kommunalen
Standardangeboten durch individualisierte, bedarfsgerechte und
bedurfnisorientierte Angebote notwendig ist. Denn so wenig wie es
'den' Altersubergang gibt, kann es auch 'die' Standardloesungen in
Gesundheitsfragen geben. Diese Erganzung in Form von kooperativen
Dienstleistungen zur praventiven Foerderung von Gesundheit ist
Gegenstand des Projekts FISnet (Flexible, individualisierte
Service-Netzwerke). Als Teil einer Reihe von Veroeffentlichungen im
Rahmen des Verbundprojekts FISnet (Flexible, individualisierte
Service-Netzwerke) bietet der vorliegende Sammelband einen
differenzierten Blick auf den inhaltlichen Fokus des Projekts, den
Altersubergang generell und speziell die Gesundheit im
Altersubergang, aber auch auf flankierende Aspekte kooperativer
Dienstleistungen fur den Altersubergang. Das Buch schliesst damit
nicht nur an den aktuellen Diskurs um das Alter(n) an, sondern
leistet daruber hinaus einen Beitrag zur gegenwartigen und
zukunftigen Gestaltung von Unterstutzungsmassnahmen fur den
Altersubergang.
Werner Schneider wurde 1919 in Leipzig geboren. Den Niedergang der
Weimarer Republik sowie den Aufstieg des Dritten Reiches erlebte er
bewusst mit, ebenso den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Im April
1940 wurde Schneider zur Kriegsmarine einberufen und fur die
U-Bootwaffe ausgebildet. Als Funker war er anschliessend
nacheinander auf drei U-Booten im Einsatz und absolvierte insgesamt
zwolf Feindfahrten im Atlantik und im Mittelmeer. Schneiders erstes
Boot war U-431 ab dessen Indienststellung im April 1941. Fast alle
Manner, die auf diesem Boot gefahren sind, fielen im Krieg. Denn
U-431 wurde im Oktober 1943 vor der nordafrikanischen Kuste von
einem englischen Flugzeug versenkt. Die gesamte Besatzung fand
dabei den Tod. Wer uberlebte, war entweder vorher auf ein anderes
Boot versetzt worden oder befand sich auf einem Lehrgang. Werner
Schneider hatte Gluck: Nach seiner zehnten Feindfahrt auf U-431
hatte er sich im Juni 1943 zu einem Funkmaatenlehrgang gemeldet.
Anschliessend kam er auf U-410 zum Einsatz. Doch schon im Marz 1944
wurde bei einem Bombenangriff auf die franzosische Hafenstadt
Toulon auch dieses Boot vernichtet. Seine zwolfte Feindfahrt trat
Schneider schliesslich Ende April 1944 auf U-371 vor Algerien an.
Diese Fahrt sollte zugleich die letzte und dramatischste werden.
Nach einer wilden und erbarmungslosen Jagd sank U-371 mit fast
leeren Batterien auf den Meeresgrund. Niemand glaubte mehr daran,
jemals wieder lebend hochzukommen. Als nach 35 Stunden in hochster
Not ein Auftauchen doch noch gelang, war U-371 von feindlichen
Zerstorern umzingelt, die sofort das Feuer eroffneten. Die
Besatzung ging uber Bord, U-371 wurde versenkt. Werner Schneider
und seine uberlebenden Kameraden waren nun Kriegsgefangene der USA
und wurden zum Baumwollpflucken nach Mississippi verschifft. Ein
abenteuerlicher Fluchtversuch aus dem Gefangenenlager misslang,
Umerziehungsversuche und Schikane in einem weiteren Lager folgten.
Erst im November 1946 durfte Schneider nach Deu
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Umweltwissenschaften,
Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nurnberg (Unbekannt),
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung:
Umweltprobleme ergeben sich nicht aus dem blossen Vorhandensein
bestimmter Stoffe und Emissionen, sondern aus den Wirkungen, die
diese in der Umwelt hervorrufen. Viele dieser negativen
Umweltwirkungen werden jedoch nicht von den Verursachern getragen,
sondern auf die Allgemeinheit abgewalzt. Um dieses Problem der
sogenannten "externen Effekte," das volkswirtschaftlich betrachtet
ein Allokationsproblem ist, zu losen, ist es notwendig, die
externen Kosten einzelnen Schadstoffen zuzuordnen und jene zu
einzelnen Emittenten zuruckzuverfolgen. Nur auf der Basis einer
solchen Vorgehensweise ware es moglich, das Verursacherprinzip
vollstandig zu verwirklichen. Da aber viele
Ursache-Wirkungs-Beziehungen, z.B. synergetische Effekte, noch
weitgehend unbekannt sind, ist die konsistente Anwendung des
Verursacherprinzips sehr schwierig oder in vielen Fallen heute
immer noch vollig unmoglich. Der Zusammenhang zwischen den
eingesetzten Stoffen, den entstehenden Emissionen und deren
externen Umweltwirkungen ist demzufolge das "missing link" in der
Frage der Externalitaten. Da dieses Defizit zwischen der
verursachenden einzelwirtschaftlichen Mikroebene und der
betroffenen gesellschaftlichen Makroebene besteht, konnte es auch
als fehlendes "micro-macro-Iink" bezeichnet werden. Gang der
Untersuchung: Trotz dieser enormen Schwierigkeiten, die einer
exakten wissenschaftlichen Wirkungsanalyse im Wege stehen, wird in
dieser Arbeit eine erste Abschatzung der externen Kosten eines
einzelnen Verursachers," namlich der Neumarkter Lammsbrau,
vorgenommen. Es soll vor allem auch ein Einblick ermoglicht werden,
in welcher Grossenordnung die Kostenersparnis fur die Gesellschaft
liegt, dadurch dass die Neumarkter Lammsbrau freiwillig vielfaltige
Umwelt-aktivitaten durchfuhrt und damit schon einen erheblichen
Teil seiner
|
You may like...
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R383
R310
Discovery Miles 3 100
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R383
R310
Discovery Miles 3 100
Sing 2
Blu-ray disc
R210
Discovery Miles 2 100
|