Die Konstitution und der Wandel der Wissensordnungen moderner
Gesellschaften hangen in besonderem Masse von Diskursen und dem
gesellschaftlichen Gebrauch von Sprache ab. Der vorliegende Band
widmet sich der Frage des spezifischen Zusammenhanges und den
spannungsreichen Beziehungen von Sprache, Wissen und Diskursen. Die
theoretisch wie empirisch ausgerichteten Beitrage betonen aus
unterschiedlichen disziplinaren Perspektiven die Rolle, aber auch
die Grenzen der Sprache als wirklichkeitskonstituierende Macht, sei
es in wissenschaftlichen, disziplinaren und offentlichen Diskursen,
in innovationspolitischen Debatten oder erinnerungskulturellen
Auseinandersetzungen. Sie wollen dazu beitragen, die disziplinare
Trennung von sprach- und sozialwissenschaftlicher Wissensforschung
aufzubrechen und fruchtbare Grenzuberschreitungen anzuregen."
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