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Books > Computing & IT > Computer software packages > Desktop publishing software
What is metadata? When do you need to archive digital content? How does electronic publication affect copyrights? How can XML and PDF improve your workflow and your publications? There is a digital dimension to virtually all publishing today. Beyond the obvious electronic media -- the music and movies we take for granted, the increasingly indispensable Web, the eBooks that most of us will take for granted in a few years -- almost everything we read, even on paper, was produced digitally. This new digital world offers a steadily increasing number of choices. It is this rich and rapidly changing publishing environment for which "The Columbia Guide to Digital Publishing" was created. Although there is a vast amount of information on a host of topics relevant to digital production and publishing available -- some in print, more on the Web -- there has been, until now, no single resource to which those involved in any dimension of publishing could turn for guidance. "The Columbia Guide to Digital Publishing" fills that need. The Guide is definitive: written by experts in the broad array of subjects it covers, it provides reliable, authoritative, user-friendly information about a vast number of topics. Designed to be the first place to go to learn about any of the numerous interrelated issues that define the digital publishing landscape, it offers readers a multilevel approach, from a brief glossary definition of a technical term or acronym (sometimes all a user needs), to a concise discussion of a topic (comprehensible to the lay person, yet useful for the technical expert). It puts a subject in the context of other topics and broader issues, with real-world examples, liberal cross-references, and pointers to sources of further information in print or electronic form.
Alles neu macht der Mai? Software heutiger Unternehmen besteht zum groessten Teil aus Altsystemen, die zwischen funf und dreissig Jahren alt sein koennen. Ob es sich hierbei um veraltete Technik handelt, die unbedingt ersetzt werden muss - damit beschaftigt sich dieses Buch. Derzeit behandelt die Softwareliteratur vorwiegend Anschaffung und Einsatz neuer Systeme. Der Autor schliesst diese Lucke und befasst sich mit der Frage, wie altere Systeme weiterhin genutzt werden koennen. Er entwickelt Moeglichkeiten und Strategien: Wie Wartung verbessert und Software von der Stange (COTS Commercial off the Shelf Software) eingesetzt werden kann.
Sie mochten Ihre Internet-Prasenz ohne HTML- und Programmierkenntnisse verwalten? Alle Mitarbeiter sollen sich inhaltlich an Ihrem Internet-Auftritt beteiligen? Sie planen die Einfuhrung eines Intranet-Portals in Ihrem Unternehmen? Ihre Kunden und Partner sollen eigene Extranet-Bereiche nutzen konnen? Moglichst kostenlos? Anpassbar? Fur Sie ist dieses Buch geschrieben. Es behandelt alle Aspekte des weit verbreiteten Open Source Content Management Systems "PostNuke." Anhand praktischer Beispiele werden die Installation, Konfiguration und die Anwendung von Internet-Auftritten, Intranet-Portalen und Extranets mit PostNuke erlautert. Auch die Erweiterung und Anpassung des Content Management Systems wird ausfuhrlich behandelt - auf externe Module gehen die Autoren genau so ein wie auf die PostNuke API, welche die Programmierung eigener Blocke und Module in PHP ermoglicht.
Der Schwerpunkt dieses Buches liegt auf der Beschreibung von Enterprise Architekturen. Dargestellt werden auch der Einsatz dieser Architekturen in Unternehmen sowie die Mess- und KenngrAAen zur Festlegung der Performanz. Als Standardteile werden Enterprise-Application Integration, Portale, Webservices, CORBA und SAP beschrieben. Es wird sowohl auf die Problematik des Architekturentwicklungsprozesses als auch auf agile Architekturen, Model Driven Architecture sowie Frameworks, z.B. Zachmann eingegangen. Das Buch ist fA1/4r Professionals ebenso wie fA1/4r AnfAnger geeignet. Interessant ist es fA1/4r alle Leser, die sich mit aktuellen Softwarearchitekturen, deren Einsatz und Entwicklung auseinandersetzen wollen.
Nach einer kompakten Darstellung der Grundlagen der Pressearbeit arbeiten die Autoren die besonderen Aspekte der IT-Pressearbeit heraus. Schwerpunkte des Buches sind der Aufbau der Pressearbeit, die Darstellung m glicher Aktivit ten und der Instrumente und Strategien, die zur Realisierung zur Verf gung stehen. Ebenso kommt der Einsatz von Presseagenturen und Aufbau und Pflege von Presseportalen zur Sprache. Zahlreiche Beispiele erfolgreicher Presseaktivit ten runden dieses Werk ab. Der Leser erh lt mit diesem Buch einen konkreten Leitfaden zum Aufbau der Pressearbeit und ein grundlegendes Verst ndnis f r die besonderen Bedingungen, Wege und Aktivit ten der Pressearbeit im IT-Umfeld.
Die zunehmende Verbreitung und Bedeutung der neuen Medien, insbesondere des Internets, ver ndern unsere Schreib- und Lesegewohnheiten. Statt l ngere Schrifttexte am St ck zu lesen, klickt sich der Nutzer des World Wide Web durch Hypermedia-Texte, in denen Schrift, Bild, Ton und Video durch Links untereinander und mit anderen Dokumenten im WWW verkn pft sind. F r die journalistische Arbeit bieten Hypermedia-Texte viele Chancen: Inhalte lassen sich schnell aktualisieren, neue Module und Links k nnen unkompliziert hinzugef gt werden. Leserforen, G steb cher und Chats erlauben neue Formen der Leserbeteiligung und der Kontaktpflege. Hypermedia-Texte werden aber nicht nur anders gelesen, sondern m ssen auch anders geplant und geschrieben werden. Dieses Buch bietet eine umfassende Einf hrung in die Thematik 'Online-Texte' unter Ber cksichtigung der Lesegewohnheiten am Bildschirm sowie Aspekten der Wahrnehmungspsychologie und journalistischer Grundlagen.
"Content Management mit XML" wendet sich an Mediendesigner und Entscheider im Bereich Electronic Publishing, die eine fundierte Antwort auf die Frage benAtigen, ob und in welchem MaAe XML fA1/4r Content Management-Aufgaben geeignet ist, also fA1/4r die Erzeugung, Aufbereitung, PrAsentation und Wiederverwendung von Inhalten. Hierzu werden die funktionalen, technologischen und konzeptionellen Grundlagen sowhl des Content Management-Prozesses wie auch des XML-Standards herausgearbeitet und prAsentiert und damit verdeutlicht, warum XML die SchlA1/4sseltechnologie beim Aufbau von Content Management-Prozessen aller Art ist. Vertiefte XML-Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. A"hnlichkeiten und Unterschiede zwischen XML, HTML und Datenbanken werden herausgearbeitet und der Einsatz von XML in kommerziell verfA1/4gbaren Produkten vorgestellt. In der 2. Auflage wurden die Neuerungen und Fortschritte besonders bei der Standardisierung berA1/4cksichtigt.
F r das Management von Multimediaprojekten gab es bisher keine unternehmens bergreifenden, praxistauglichen Vorgehensmodelle, die auf spezifische Probleme der Multimediabranche zugeschnitten sind. Vorgehensmodelle aus anderen Bereichen, wie etwa der Informatik, ber cksichtigen nicht das hohe Gewicht gestalterischer und wirtschaftlicher, marketingorientierter Aufgaben in Multimediaprojekten. Das vorliegende Buch leistet einen wichtigen Beitrag, die in vielen Agenturen eher noch ad hoc gef hrten Projekte besser planbar und steuerbar zu machen. Die Autorin analysiert Vorgehensweisen und Methoden, die in der Praxis zur Schaffung kreativer Multimedia-Konzepte eingesetzt werden, und entwickelt diese zu einem allgemeing ltigen Vorgehensmodell weiter. Zur Erfassung der branchen blichen Vorgehensweisen f hrte die Autorin eine empirische Untersuchung in mehreren repr sentativen Multimedia-Agenturen durch.
Lernen mit elektronischen Dokumenten wird immer wichtiger. Der entscheidende Vorteil des Mediums Computer ist die MAglichkeit, dynamische Dokumente zu erzeugen. Diese Dynamik kann zum einen in den einzelnen Inhalten liegen (Animationen, Simulationen) oder in der Erstellung der Dokumente (adaptive Anpassung an die einzelnen Benutzer/innen). Die Lerndokumente liegen dafA1/4r in Modulen, nicht als ein groAes Dokument vor. Um diese Vorteile nutzen zu kAnnen, mA1/4ssen die Module beschrieben sein. Das Buch bietet ein Beschreibungsschema, mit dem aus einer Wissensbasis von unzusammenhAngenden Modulen ein gut lesbares und auf die BedA1/4rfnisse der einzelnen Leser/innen angepasstes webbasiertes Dokument erstellt werden kann.
Dieses Buch bietet Projektleitern und Informatikern in Forschung und Praxis eine aus Datenbanksicht fundierte EinfA1/4hrung in die Welt von XML und die darauf aufbauenden Standards wie XML Schema, XML Query und XSL/T. Die zentralen Konzepte werden dabei in Beziehung zu konventionellen relationalen und objektorientierten Techniken dargestellt. Die Verwendung konzeptueller Modelle im Zusammenhang mit XML sowie die Aoebertragung auf andere Datenmodelle werden erlAutert. FA1/4r die EinschAtzung der praktischen EinsatzfAhigkeit bietet das Buch eine vertiefte Analyse zahlreicher kommerzieller Produkte wie Oracle 9i, MS SQL Server 2000 oder Tamino. An zwei Anwendungsbeispielen wird der reale Einsatz der vorgestellten Techniken prAsentiert, ein Ausblick auf zukA1/4nftige Entwicklungen unter BerA1/4cksichtigung aktueller Forschungsvorhaben rundet das Buch ab.
Das Internet existiert nicht zum Selbstzweck seiner Macher. Der Nutzer steht im Mittelpunkt. Er verlangt Fakten, Unterhaltung, Ablenkung, BestellmAglichkeit - genau das, was er will, und dies so schnell wie mAglich. Kundengewinnung und Kundenbindung kann daher nur gelingen, wenn die Nutzerfreundlichkeit bei der Entwicklung einer Website im Mittelpunkt steht. Usability - das Testen der Nutzerfreundlichkeit - ist die Grundlage dafA1/4r. In diesem Buch wird das Thema Usability in seinen verschiedenen Aspekten systematisch vorgestellt, sowohl wissenschaftlich als auch praxisrelevant analysiert und durch Fallstudien veranschaulicht. Der inhaltliche Bogen reicht von der strategischen Konzeption einer Usability-orientierten Site bis zu Design, Technik und Betrieb.
Die Entwicklung professioneller Multimedia-Anwendungen bedarf der interaktiven Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Entwicklerteam. Von der Idee bis zum fertigen multimedialen Online- und/oder Offline-Produkt sind vielfaltige organisatorische, gestalterische, technische und juristische Aspekte zu berucksichtigen. Multimedia-Projektmanagement bietet Ihnen hier die notwendigen Grundlagen: Sie lernen den kompletten Workflow, wichtige Standards und Fachtermini Schritt fur Schritt mit wertvollen Tips und Faustregeln kennen; ausfuhrliche Checklisten dienen besonders der Gestaltung eines effizienten Projektmanagements. Case Studies geben zudem einen Einblick in Content- und Qualitatsmanagementsysteme fuhrender Agenturen, sowie in die Planung eines Internet-Marktplatzes und einer Datenbank-CD-ROM.
Dokumentenmanagementprojekte sind ganzheitliche Projekte. Organisatorische, technische und menschliche Faktoren entscheiden uber Erfolg oder Mierfolg. Das DMS-Handbuch hilft fruhzeitig Fehler zu erkennen und zu vermeiden. Es ist eine Pflichtlekture fur jeden, der sich mit dem Gedanken tragt, ein Dokumentenmanagementsystem einzufuhren. Schritt fur Schritt wird der Leser durch die einzelnen Projektstufen gefuhrt. Mit Hilfe von Tabellen, Charts und Diagrammen wird eine komplexe Materie ubersichtlich dargestellt. Ein ausfuhrliches Glossar mit Begriffserklarungen der Fachtermini und eine Fulle von Checklisten machen das Buch zum unentbehrlichen Begleiter.
Das Internet als digitaler Marktplatz bietet neue Moglichkeiten der
Kundenbindung und Markenfuhrung. Die Wechselwirkung der Webprasenz
mit realen Ereignissen und Erlebnissen in der Markenwelt hat sich
im Kampf um Aufmerksamkeit als besonders wirkungsvoll erwiesen. Die
Kompetenz der Unternehmen zeigt sich hier an der Aufnahme und
Pragung neuer kultureller und sozialer Standards.
In der boomenden Multimedia-Branche ist QualitAt zunehmend ein
wichtiger Differenzierungsfaktor. "QualitAtssicherung bei"
"Multimedia-Projekten" verdeutlicht anhand der gebrAuchlichsten
Multimedia-Anwendungen, was unter dem Begriff QualitAt zu verstehen
ist, und wie sie von fA1/4hrenden Unternehmen der Branche bei
verschiedenen Produktionen bereits erzielt wird.
Das Buch bietet eine kompakte Einfuhrung in die Grundlagen und Techniken des UEbersetzerbaus. UEbersetzer transformieren Texte einer Quellsprache, deren Struktur durch eine formale Grammatik beschrieben ist, in eine Zielsprache. Die UEbersetzung imperativer Programmiersprachen in Maschinensprache ist dabei nur ein Spezialfall. Dieses Lehrbuch betont die vielseitige Verwendbarkeit von UEbersetzerbau-Techniken. Insbesondere kann man mit Methoden der Syntaxanalyse Strukturen in Texten, Dateien oder Byte-Stroemen identifizieren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Verbindung von Theorie und Praxis und der Einubung der Benutzung von Werkzeugen wie Lex und Yacc. So wird u.a. die vollstandige Implementierung eines UEbersetzers einer einfachen Dokument-Beschreibungssprache nach LaTeX vorgefuhrt. Angemessen berucksichtigt wird auch die Implementierung imperativer und funktionaler Sprachen. Das didaktisch ansprechende Buch enthalt UEbungsaufgaben mit Loesungen und ist auch zum Selbststudium geeignet.
Mit diesem Buch sind Sie fur die aufregendste Herausforderung der
graphischen Industrie in diesem Jahrhundert gerustet
Dieser Uberblick uber die wichtigsten Verfahren zur Integration von Grafiken in TeX-Dokumente unterstutzt den Leser sowohl bei der Entscheidung fur ein geeignetes Verfahren als auch bei der praktischen Arbeit mit TeX/LaTeX.
Eine Einfuhrung in das Arbeiten mit LaTeX. Das Buch ist gegliedert in einen Anfangerteil fur Neueinsteiger und einen weiteren Teil fur Leser, die schon ihre ersten Schritte mit LaTeX gemacht haben. Eine Besonderheit ist die konsequente Gegenuberstellung von Ein- und Ausgabe."
"Ein auf einem Chip gespeichertes Alphabet von hoher digitaler Genauigkeit und Formqualit{t wird uns dann helfen, }ber die hohe Qualit{t der Gutenbergschen Druckkunst als Standard zu verf}gen." Wir wissen heute, da~ diese von Hermann Zapf 1986 getroffene Aussage in naher Zukunft wahr wird. "Schrifttechnologie" von Peter Karow befa~t sich mit der Qualit{t von Formen und Satz digitaler Alphabete. Folgen der Geschichte und Aspekte der Lesbarkeit werden untersucht, Fragen des Copyrights ber}hrt und eine Markt}bersicht gegeben. In vielerlei Hinsicht gibt dieses Buch eine Antwort auf Fragen zum Thema Schrift, ihre Herstellung und Verarbeitung. "Schrifttechnologie" macht deutlich, da~ - allen Unkenrufen zum Trotz - die Computer Schrift und Satz befl}geln k|nnen.
Der vorliegende Band der Reihe "Informatik Aktuell" beinhaltet die Beitrage der Ol-Fachtagung "Hypertext und Hypermedia 1992 - Konzepte und Anwendungen auf dem Weg in die Praxis." Diese Fachtagung, die von der Fachgruppe 4. 9. 1 der 01 "Hypertextsysteme" in Zusamamenarbeit mit der Deutschen Informatik Akademie und unter Mitarbeit der Fachgruppe 4. 9. 2 "Multimediale Elektron ische Dokumente" durchgefUhrt wird, bildet die konsequente FortfUhrung der Workshops aus dem Jahre 1990 in Basel (durchgefUhrt von der Schweizer In formatikgesellschaft) und in Darmstadt (durchgefUhrt von der OMD in Zusam menarbeit mit der OJ) sowie der gemeinsamen Konferenz von 01, Sl und bOl in Oraz 1991. Wahrend in den ersten drei Veranstaltungen zum Thema Hyper text!Hypermedia im deutschsprachigen Raum noch konzeptionelle Uberlegungen, Projektideen, erste spezialisierte Prototypen sowie kleine beispielhafte Anwen dungen im Vordergrund standen, stehen auf dieser Tagung vomehmlich Ergeb nisse aus den Oebieten - erste Schritte in die Praxis, - Anwendungen im Publikationswesen, - Basistechnologien sowie - vielversprechende Anwendungsgebiete der Zukunft im Zentrum des Interesses. Es zeigen sich somit deutliche Fortschritte bei der praxisnahen Umsetzung von Hypertexttechniken in bestehende und zUkiinftige Anwendungen. Betrachten wir die ersten Schritte in die Praxis, so zeigt sich, daB Hyper texttechniken heute schon in vielfaltigen Anwendungsbereichen eine wesentliche Rolle spielen. Exemplarisch finden wir in diesem Abschnitt Beitrage aus den Fachgebieten der technischen Dokumentation, des Lemens und Wiedererlemens, des Software Engineerings sowie der Unterstiitzung in Oestaltungsfragen von CAD Systemen."
Seit der Erfindung des Buchdruckes wurden Schriften und die Entwicklung der Schriftformen wesentlich von der Technologie gepr{gt. Durch die Einbeziehungvon Computern bei der Herstellung von Gedrucktem wurde es erforderlich, Buchstaben in digitaler Form verf}gbar zu machen. "Dieses Buch wendet sich gleicherma en an die Techniker wie auch an die Schriftanwender in den verschiedenen Bereichen. Es ist mehr als nur ein Instruktionsbuch; denn es ber}hrt eine Reihe neuer Gebiete der digitalen Aufbereitung von Schriften" (aus dem Vorwort von Herrmann Zapf). In seinem Buch zeichnet Peter Karow, der Mitbegr}nder des weltweit gr- ten Software-Hauses f}r digitale Schriften (URW, Hamburg), zun{chst diese rasante Entwicklung der letzten Jahre nach, nicht ohne dabei die wesentlichen Grundlagen derallgemeinen Typografie darzustellen. Er beschreibt den aktuellen Stand der Technik bei der Digitalisierung und Speicherung von Schriften, von der Erzeugung einer Datenbasis }ber Soft-Scanning, bis zur systematischen Speicherung und Codierung der Schriften. Die elektronischen Formate der Schriften (PostScript, TrueType etc.) werden erkl{rt, ihre Eigenschaften diskutiert und die Herstellungsaufw{nde angegeben.
Derzeitiger Stand der Technik und der internationalen Normungs- arbeit auf dem Gebiet der Dokumentenverarbeitung von Angela Scheller und Wolfgang Appelt . . -. . . . . . . . . . . . -. . . ----. -. -. 1 Architektur eines Dokumenten-Editors in einer objektorientierten Benutzerumgebung von Anton Seigis -----. . . -. . . -. . . --. -. . --. . --. . . . . . . . . . . . ---. ----. . 19 Bedeutung der Graphik bei der Gestaltung der Systemoberflache eines TEXTFAX-Arbeitsplatzrechners von Peter Szabo, Arkadiusz Lesniewski und Horst Roessler . . . . ----. --. 34 Graphik in Publikationen - die Sicht des Verlegers von Manfred Kruger . . ----. . . -. . . -. . -. . . . -. . -. -. . -. . -. -. -. . . -. ---. -- * Uber die potentielle Vitalitat fehlerhaften Handelns im Erkennt- nisinteresse einer humanen Gestaltung von Mensch-Maschine-Inter- aktionen von Theo Wehner und Helmut Reuter . . . --. . . . . . . . --. . . --. . ---. ---. . . . 50 Be- und Verarbeitung von "Real-Objekt-Graphiken' in Dokumenten von Wolfgang Vitovec --. -. . . . -. -. . . ---. . . . . . --. -. --. -. ---. ---. ---. - 63 Formatierer fur Text und Graphik und ihre Implementierung mit Smalltalk-80 von Michael Hanus ---. ---. . -. . . . . . . . -. . -. . . . . . . . -. . . . ---. . . . -. . . --. 78 Integration von Graphik in TeX von Karin Horn ------. -----. -. . -. . -. . . . . -. . . . . . . . -. . -. . --. . --. . . . . . 90 GRED. Ein Programm zur graphischen Darstellung von Textfiles und GKS-Metafiles von F. -J. Prester und L. Sutter-Merz . . . ---. -. . . . . . . . . . . -. -. -. . -. . . 97 Integration von Computer-unterstutztem Satz und Computer-Graphik im Institut fur Angewandte Mathematik der Universitat Bonn von Horst Stenzel, Gabi Herken, Alfred Schrnidt und Bernd Schulze . 113 * am Ende des Bandes x Reproduktion von Schriften in Computern. |
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