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Books > Arts & Architecture > History of art / art & design styles > 1400 to 1600 > Renaissance art > General
Die Bearbeitung historischer Quellen erfordert neben ihrer Interpretation die genaue Erfassung und Beschreibung des Materials. Bei der Edition von Inschriften aus Mittelalter und fruher Neuzeit mussen viele verschiedene epigraphische Schriften analysiert, datiert und beschrieben werden. Dieser Band ermoglicht nun die genaue Beschreibung der epigraphischen Schriftformen nach einem einheitlichen und einfachen sprachlichen Muster. Die Terminologie, entwickelt anhand des deutschen und osterreichischen Inschriftenmaterials, wird in dem vorliegenden Leitfaden ausfuhrlich vorgestellt und soll helfen, die Charakterisierung von Schriften und Einzelbuchstaben nachzuvollziehen. In alphabetischer Folge sind Grund- und Erscheinungsformen der Buchstaben aller mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen epigraphischen Schriften beschrieben; weitgehend ausgespart werden mussten terminologische Uberlegungen zur Beschreibung von Versalien. Dem Hauptteil - der Zeichnung und Beschreibung aller Buchstabenformen - gehen Anleitungen zur Beschreibung allgemeiner Phanomene von Inschriften, wie ihrer Verteilung und Anordnung auf dem Inschriftentrager und ihrer technischen Gestaltung sowie eine Systematik zur Benennung von Buchstabenteilen voraus. Da Inschriften nicht nur aus Buchstaben bestehen, enthalt die Terminologie auch ausfuhrliche Beispielsammlungen zu Trennzeichen aller Art, Zierformen, Kurzungszeichen und arabischen Ziffern. Alle beschriebenen Phanomene sind als Legenden zu Zeichnungen erklart und daher aus den Bildern zu verstehen. Fur Wissenschaftler, Studenten und interessierte Laien liegt mit diesem Band zur Schriftbeschreibung nun ein notwendiges und nutzliches Hilfsmittel zur Bearbeitung mittelalterlicher und fruhneuzeitlicher Inschriften vor.
The porcelain collection of the Staatliche Kunstsammlungen Dresden comprises over 300 exceptional figurative pieces by the sculptors Gottlieb Kirchner (1706-ca. 1768) and Johann Joachim Kaendler (1706-1775), whose works served as models for the later European porcelain manufactures. German text.
This book provides a fully contextualised overview on aspects of visual culture, and how this was the product of patronage, politics, and religion in some European countries between the 13th and 17th centuries. The research that is showcased here offers new perspectives on the conception, production and reception of artworks as a means of projecting core values, ideals, and traditions of individuals, groups, and communities. This volume features contributions from established scholars and new researchers in the field, and examines how art contributed to the construction of identities by means of new archival research and a thorough interdisciplinary approach. The authors suggest that the use of conventions in style and iconography allowed the local and wider community to take part in rituals and devotional practices where these works were widely recognized symbols. However, alongside established traditions, new, ad-hoc developments in style and iconography were devised to suit individual requirements, and these are fully discussed in relevant case-studies. This book also contributes to a new understanding of the interaction between artists, patrons, and viewers in Medieval and Renaissance times.
Dieser Band enthalt 131 Katalognummern mit mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Inschriften der Stadt Wiesbaden und ihrer eingemeindeten Vororte bis zum Jahr 1700. Sowohl die im Original erhaltenen als auch die verlorenen, jedoch durch Abschriften, Zeichnungen oder Fotos uberlieferten Inschriften wurden in den Katalog aufgenommen. Die altesten Grabsteine des 5. bis 6. Jahrhunderts legen Zeugnis ab von dem Weiterleben christlicher Glaubenstradition in der germanischen Bevolkerung nach dem Ende der romischen Herrschaft am Rhein. Gegen Ende des Mittelalters setzt auch in Wiesbaden die allenthalben zu beobachtende Verdichtung des Materials ein. Der Kreis der Auftraggeber von Inschriften erweitert sich und umfasst nun Adlige, Amtleute, Pfarrer und ein Jahrhundert spater auch Burgerliche, die in der untergegangenen Mauritiuskirche und den Vororten ihre Denkmaler hinterliessen. Die Einleitung des Bandes stellt Bezuge zwischen dem Inschriftenbestand und der Stadtgeschichte her. Im Katalogteil werden die Inschriftentrager beschrieben, die Texte wiedergegeben, bei Bedarf mit Ubersetzungen versehen und eingehend besprochen. Register und ein ausfuhrlicher Tafelteil erganzen die Edition.
Der Band enthalt die kommentierte Edition von 180 Inschriften der Stadt Goslar in ihren heutigen Grenzen bis zum Jahr 1650 sowie weitere 67 Jahreszahlen, Initialen und Christusmonogramme. Erfasst werden nicht nur die im Original erhaltenen Inschriften, sondern auch diejenigen, die nur noch in alteren Abschriften oder Photographien vorliegen. Den Schwerpunkt des Bandes bilden die im Zusammenhang von Wand- und Deckenmalereien angebrachten Texte, unter denen der fruhneuzeitliche Sibyllenzyklus in der Goslarer Ratsstube (Huldigungssaal) als das hervorragendste Beispiel anzusehen ist. Den grossten Anteil an dem hier vorgelegten Bestand haben in der Fachwerkstadt Goslar die das Stadtbild pragenden Hausinschriften. Sie uberliefern eine grosse Anzahl von Namen und Daten und stellen somit zusammen mit den Grab- und Stifterinschriften eine reichhaltige Quelle fur die Personengeschichte der Stadt dar. Die Inschriftentexte werden unter Auflosung der Abkurzungen ediert und kommentiert. Lateinische Inschriften und Texte alterer deutscher Sprachstufen werden ubersetzt. Ein ausfuhrlicher Tafelteil erganzt die Edition und den Kommentar.
This comprehensive study of the sculptures of Gianlorenzo Bernini (1598-1680) follows in twelve chapters his development as an artist and the area in which he excelled: portraits, the likeness of which astonished his contemporaries; the sculptures for St Peter in Rome; his extraordinary fountains; the timeless beauty of his renderings of mythological figures. German text. Die umfassende Monographie ueber die Skulpturen Gianlorenzo Berninis (1598-1680) beleuchtet in zwolf Kapiteln die Stationen seiner Entwicklung und die Gebiete, in denen er brillierte: die Portrats, deren -sprechende- Ahnlichkeit die Zeitgenossen verblueffte, die Werke fuer den Petersdom, die grandiosen Brunnen und seine Heiligen und zeitlos schonen Gestalten der antiken Mythologie. Den ausgefuehrten Werken gegenuebergestellte Vorzeichnungen, Tonskizzen und Modelle erlauben einen faszinierenden Einblick in den kuenstlerischen Schaffensprozea.
Innerhalb der umfangreichen Gruppe anonymer, fruhniederlandischen Bildwerke zeichnet sich das New Yorker Diptychon ebenso wie die stilistisch verwandten Miniaturen des Turin-Mailander Stundenbuches durch besondere Nahe zum Spatwerk Jan van Eycks aus. Ausgehend von der Forschungsgeschichte zu diesen beiden Werken wird die These vertreten, dass beide Tafeln von Jan van Eyck konzipiert und auch grosstenteils von ihm selbst ausgefuhrt wurden. Die zeitliche Einordnung der beiden Tafeln zwischen den Eyckschen Miniaturen und den signierten Tafeln aus den 30er Jahren, erhalt durch einen allgemeineren Medienvergleich Gewicht, der die unterschiedlichen Ausdrucksformen von Buch- und Tafelmalerei untersucht und die transitorische Gestalt des Diptychons bestatigt. Die Nahe des Tafelbildes zur zeitgenossischen Buchmalerei wird nicht nur im Stil des Werkes fassbar, sondern liegt auch in der neuartigen Erzahlstruktur der beiden Darstellungen begrundet. Ikonographie und Bildaufbau weisen ebenfalls auf Innovationen im Bereich dieses Mediums hin. In diesem Zusammenhang wird die Darstellungstradition der Themen Kreuzigung, Jungstes Gericht und Holle, wie sie zu Beginn des Jahrhunderts nordlich der Alpen auftreten, in ihrer Entwicklung genauer untersucht.
In the late fifteenth century, votive panel paintings, or tavolette votive, began to accumulate around reliquary shrines and miracle-working images throughout Italy. Although often dismissed as popular art of little aesthetic consequence, more than 1,500 panels from the fifteenth and sixteenth centuries are extant, a testimony to their ubiquity and importance in religious practice. Humble in both their materiality and style, they represent donors in prayer and supplicants petitioning a saint at a dramatic moment of crisis. In this book, Fredrika H. Jacobs traces the origins and development of the use of votive panels in this period. She examines the form, context, and functional value of votive panels, and considers how they created meaning for the person who dedicated them as well as how they accrued meaning in relationship to other images and objects within a sacred space activated by practices of cultic culture.
Der Band enthalt die Edition der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Inschriften des Bearbeitungsgebiets in insgesamt 520 Katalognummern. Berucksichtigt sind sowohl die noch im Original erhaltenen als auch die nur mehr kopial uberlieferten Texte. Der Anteil der hier erstmals veroffentlichten Inschriften betragt uber 50%. Die bedeutendsten Inschriftenstandorte sind Mergentheim, ab dem 16. Jahrhundert Residenz der Hochmeister des Deutschen Ordens, sodann das an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert zur hohenlohischen Residenz ausgebaute Weikersheim und Creglingen mit seinen reichen Grabmalerbestanden in der Herrgottskapelle und in der Stadtkirche. Daneben weisen vor allem die Ritterschaftsorte Niederstetten, Wachbach, Laudenbach und Waldmannshofen mit ihren Adelsgrablegen sowie das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Frauental und das deutschordische Dorf Markelsheim umfangreichere Inschriftenbestande auf. Auch die Inschriften des heute in Wien aufbewahrten Deutschordensschatzes finden in dem Band Berucksichtigung. Neben den Grab-, Glocken- und Bauinschriften, die den grossten Teil des Bestandes ausmachen, fehlt auch Kurioses nicht, wie etwa die Ermahnung zur Hygiene an die Benutzer eines Aborts in Creglingen aus dem spaten 16. Jahrhundert. Der chronologisch aufgebaute Katalogteil wird durch zahlreiche Abbildungen und eine Einleitung erganzt, die neben einer historischen Einfuhrung eine erste Auswertung des Materials bietet. Der Erschliessung der Inschriften dienen 17 ausfuhrliche Einzelregister.
This work, the fruit of more than ten years of research, consists of a systematic cataloguing of all Florentine painters, and of all the painters active over many years in the Tuscan city, between the early 17 th and the end of the 18 th Centuries. Alongside artists who have already won renown and about whom various monographic studies already exist, this publication shines a collateral light on relatively unknown personages who are worthy of more than a little interest. In some cases these are artists otherwise unknown to contemporary criticism. The intention is to make a significant contribution to art history and the work is in some cases decisive in its attributions of uncertain works that have hitherto been habitually associated only with the better-known names. The three volumes are accompanied by biographies and lists of paintings along with, as is to be expected, an ample selection of approximately 1,800 colour and monochrome photographic reproductions. Volume I (312 pages) Presentation and introduction by Mina Gregori Colour plates I-CVI Biographies of the artists and index of works Bibliography, index of artists in the catalogue, of names and place names Volume II (376 pages) Plates 1-824 (Allori - Guiducci) Volume III (392 pages) Plates 825-1,698 (Hugford - Zocchi)
Articles presented at the conference on Florentine Renaissance palaces held at the State Archives in Florence in 2005. Various articles deal with architecture, facades, interior design, politics and style, all in relation to Renaissance palatial edifices in Florence. Papers in Italian and English. SOMMARIO: Brenda Preyer, Non solo facciate: dentro i palazzi Pazzi, Lenzi e Ridolfi Guidi Gianluca Belli, Il disegno delle facciate nei palazzi fiorentini del Quattrocento Riccardo Pacciani, Spazi e forme del culto in palazzi d'area fiorentina, 1370-1470. Dalla casata in chiesa alla chiesa in casa Linda Pellecchia, Stepping Up: Observations on the Renaissance Starcaise in Florence Carla G. Romby, Dietro la facciata. Rinnovamento e qualita dell'abitare nelle dimore fiorentine del Quattrocento Michael Lingohr, Un contributo alla lettura del palazzo da Gagliano a Firenze. Temi stilistici o politici nella Firenze del primo Cinquecento? Gabriele Morolli, Gli "horti" suburbani di Boboli. da Luca Pitti a Eleonora di Toledo: 'belvedere' albertiano o 'delizia' vasariana? Amedeo Belluzzi, Palazzi fiorentini del secondo Cinquecento Emanuela Ferretti, Un cantiere fiorentino nella Roma di meta Cinquecento. Nanni di Baccio e il palazzo di Averardo Serristori in Borgo Vecchio: Delizie per gli eruditi Caterina D'Amelio, Il palazzo Lenzi nei secoli XVII e XVIII. La proprieta Buini: storia e documenti Francesca Carrara, L'intrigante vicenda fiorentina di don Luigi di Toledo.
Jacob Burckhardt claimed that the state in Renaissance Italy became "a work of art". In this book, the authors illiminate the corollary: that art in Italy became a work of state. They study centres of power under three distinctive governments - a civic republic of the 14th century, a princely court of the 15th, and an absolutist state of the 16th. The authors argue that, no less than armies, laws and taxes, painted halls of state were strategic instruments, tactical weapons and technical machines of government.;The three rooms examined here are Ambrogio Lorenzetti's Sala dei Nove in Siena (1338-40), Andrea Mantegna's Camera Picta in Mantua (1465-74), and Giorgio Vasari's Sala Grande in Florence (1563-71), where the wedding procession of Giovanna of Austria and Francesco de'Medici culminated in 1565. The authors investigate the rooms as monuments of public art transformed by fundamental changes in political regimes, artistic practices and cultural values. They posit that far from merely reflecting political messages, the art both constructed and contested ideology. It follows that instead of looking through art objects for the realities allegedly underlying them, the authors see the signs encoded in art as a kind of reality.;The authors go beyond secure frontiers of history and art to a field of inquiry that locates the material of investigation in a shifting calculus of relations between images, texts and circumstances. They understand art as a form of power while charting the operations of power in the forms of art. |
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