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Vergleich der Effektivitat zweier zerebraler Protektionssysteme zur endovaskularen Behandlung der Karotisstenose mittels transkraniellem Doppler und DW-MRT (German, Paperback)
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Vergleich der Effektivitat zweier zerebraler Protektionssysteme zur endovaskularen Behandlung der Karotisstenose mittels transkraniellem Doppler und DW-MRT (German, Paperback)
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2010 im Fachbereich
Medizin - Innere Medizin, Note: magna cum laude, Universitat
Leipzig (Leipzig Sudost GmbH, Medizinische Klinik I, Angiologie),
Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Der Goldstandard der
operativen Behandlung der Karotisstenose hat in den letzten Jahren
eine gleichwertige Behandlungsalternative bekommen: die Karotis-PTA
mit Stentimplantation. Um die Effektivitat der endovaskularen
Behandlung zu verbessern wurden Protektionssysteme entwickelt.
Welches dieser Protektionssysteme aber den anderen uberlegen ist
konnte noch nicht gezeigt werden, da klinische Ereignisse wahrend
und nach der Behandlung nur in wenigen Prozent auftreten, ist ein
Surrogat-Parameter fur klinisch in Erscheinung tretende Embolien
wunschenswert. Hierfur kommen die Detektion der MES mit dem TCD und
die DW-MRT in Frage. Ziel der Studie: Vergleich der Effektivitat
verschiedener Konzepte der zerebralen Protektion bei der
Karotis-PTA mittels TCD und DW-MRT. Methodik: Bei 74 Patienten
wurde eine Karotis-PTA mit Stentimplantation durchgefuhrt. 42
Patienten wurden mittels Filtersystem, 32 Patienten mittels eines
proximalen Okklusionssystem (Mo.Ma.-System) geschutzt. Alle
Patienten erhielten wahrend der Behandlung einen TCD mit Detektion
von MES und sowohl vor als auch nach PTA eine DW-MRT. Ergebnisse:
Alle 74 Stenosen wurden erfolgreich unter Protektion behandelt. Bei
allen Patienten wurden MES detektiert. In der Filter-Gruppe war die
Anzahl der MES sowie der MES-Shower signifikant hoher. In der
DW-MRT wiesen 35,1% der Patienten frische ischamische Lasionen auf.
Es zeigte sich kein Unterschied zwischen den Protektionssystemen
hinsichtlich neuer MRT-Lasionen. Die Schlaganfalls- und Todesrate
innerhalb der ersten 30 Tage lag bei 2,8%. In der Mo.Ma-Gruppe kam
es zu 2 TIAs, in der Filtergruppe zu einem grossen und einem
kleinen Schlaganfall. Es zeigte sich keine Korrelation zwischen den
Befunden des TCD und der DW-MRT. Schlussfolgerung: Der TCD mi
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