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Adverse Selektion und Moral Hazard in dynamischen Principal-Agent-Modellen (German, Paperback)
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Adverse Selektion und Moral Hazard in dynamischen Principal-Agent-Modellen (German, Paperback)
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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Controlling,
Note: 1,7, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Vertragstheorie stellt einen wichtigen
Bestandteil der betriebswirtschaftlichen Forschung dar und liefert
gleichzeitig Erkenntnisse fur reale Vertragsbeziehungen. Im Fokus
stehen dabei Prinzipale und Agenten. Die zu erfassende Problematik
zwischen den beiden Parteien entsteht durch ein Ungleichgewicht an
Informationen. Es wird daher von imperfekten Informationen
gesprochen. Es gibt in der Principal-Agent-Literatur zwei
bedeutende Beispiele fur imperfekte Informationen: Moral Hazard und
Adverse Selektion. Ein Grossteil der Literatur betrachtet diese
zwei Anreizprobleme klassischerweise isoliert. Vertrage in der
realen Welt werden jedoch nur selten unter Berucksichtigung eines
Anreizproblems gestaltet. Der Grund dafur ist, dass diese beiden
Formen von Informationsasymmetrie in der Vertragsumwelt oftmals
gemeinsam auftreten. Ein Ziel dieser Arbeit ist es daher
festzustellen, welche Auswirkungen von imperfekten Informationen
ausgehen, wenn sie zusammen betrachtet werden. Dabei wird Moral
Hazard als Standardproblem aufgefasst. Was fur Veranderungen sich
ergeben, wenn Hidden Action um Adverse Selektion erweitert wird,
ist Gegenstand der Untersuchung. Adverse Selektion wird dabei
zweiseitig behandelt. Es wird eine Aufteilung in Hidden
Characteristics und Hidden Information vorgenommen. Ein
zusatzliches Anliegen dieser Arbeit ist die Dynamik von
Principal-Agent-Modellen. Jene Modelle werden oft statisch und
lediglich eine Periode betrachtend dargestellt. Die Welt ist jedoch
dynamisch und statische Vertrage konnten ineffizient sein.5 Es
ergibt sich die Notwendigkeit einer mehrperiodigen Modellierung.
Ein weiteres Ziel besteht deshalb darin, festzustellen, welche
Bedeutung einer dynamischen Perspektive bei der Analyse von
Principal-Agent-Modellen zukommt. Die vorliegende Arbeit untersucht
somit dynamische Agentenmodelle mit M
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