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Ökonomische Argumente werden auch für Juristen immer wichtiger.
Dieses Lehrbuch soll Juristen mit ökonomischen Methoden vertraut
machen, um ihnen ein besseres Verständnis dieser Argumente zu
geben. Es richtet sich dabei sowohl an Studierende als auch an
Wissenschaftler und Praktiker. Für die dritte Auflage wurde das
Lehrbuch aktualisiert und punktuell überarbeitet. Das eBook ist
unmittelbar im Open Access verfügbar und wurde durch interne und
externe Verlinkungen konsequent für die digitale Nutzung
optimiert. "Da die Verzahnung rechtlicher und ökonomischer Aspekte
in den meisten Lehrbüchern in der Regel viel zu kurz kommt [...],
schließt es eine bedeutende Lücke in der juristischen und
wirtschaftswissenschaftlichen Literatur." Studium 2017, Ausgabe
100, 20 "In Europa kursieren immer noch verschiedene
Missverständnisse über die Rechtsökonomie, die wohl auch aus
mangelnder Kenntnis der Methoden resultieren. Das Buch leistet
somit einen Beitrag zur Aufklärung, indem es Grundkenntnisse
vermittelt, über die jeder Rechtswissenschaftler verfügen
sollte." Martin Gelter RabelsZ 2019, 461-464
Alexander Morell überprüft die tatsächliche Wirksamkeit des
Beibringungsgrundsatzes. Er beschreibt das Erkenntnisverfahren als
strategische Interaktion zwischen den Parteien und dem Richter, die
unter dem Beibringungsgrundsatz zwei Mechanismen der
Informationsgewinnung umfasst. Diese beruhen beide auf dem vom
Beibringungsgrundsatz ins Zentrum gerückten Antagonismus der
Parteiinteressen und klären zusammen äußerst wirksam auf. Neben
dem sogenannten Vereinigungsmechanismus, nach dem der Richter die
Vereinigungsmenge der - gegebenenfalls bewiesenen - Behauptungen
der Parteien als Sachverhalt zu Grunde legt, wirkt im Zivilprozess
auch das sogenannte Grossman'sche Schließen. Dieses ermöglicht es
dem Richter unter bestimmten Bedingungen, aus der Nichtvorlage von
Beweismitteln durch die nicht beweisbelastete Partei zutreffend auf
den Sachverhalt zu schließen. Das Werk wendet die aufgefundenen
Einsichten zur Illustration auf Beweisprobleme im Kontext des
Dieselskandals an und lotet Implikationen für das allgemeine
Beweisrecht aus.
This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This
IS NOT an OCR'd book with strange characters, introduced
typographical errors, and jumbled words. This book may have
occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor
pictures, errant marks, etc. that were either part of the original
artifact, or were introduced by the scanning process. We believe
this work is culturally important, and despite the imperfections,
have elected to bring it back into print as part of our continuing
commitment to the preservation of printed works worldwide. We
appreciate your understanding of the imperfections in the
preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
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