Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 6 of 6 matches in All Departments
This open access volume provides insight into how organizations change through the adoption of digital technologies. Opportunities and challenges for individuals as well as the organization are addressed. It features four major themes: 1. Current research exploring the theoretical underpinnings of digital transformation of organizations. 2. Insights into available digital technologies as well as organizational requirements for technology adoption. 3. Issues and challenges for designing and implementing digital transformation in learning organizations. 4. Case studies, empirical research findings, and examples from organizations which successfully adopted digital workplace learning.
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geographie als Schulfach, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Denken ist ein Dahinfliessen von Vorstellungen in ganzen Reihen, mit Stockungen und Sich-Uberkreuzen von Gedankenreihen; dann wieder ein scheinbares Stillstehen und Ausruhen, nun wieder ein plotzliches Auftauchen neuer Beziehungen und ein Dahinsausen der Einsichten und Erkenntnisse" (PETER PETERSEN, 1959) und damit durch und durch individuell. Ausgehend von der Pluralisierung der Lebensverhaltnisse, unterschiedlichsten Herkunftskulturen und der damit vorliegenden Vielfalt der Schulerpersonlichkeiten ist die Herstellung von Homogenitat im heutigen Schulkontext kaum mehr moglich. Die Aufnahme der Schuler und Schulerinnen in die Schulen erfolgt ohne grossere Aussortierung. Demographen beschreiben negative Geburtenentwicklungen und entwerfen Horrorszenarien, so dass Schulen froh sind uber jede Anmeldung. Trotz der Schulformsortierung nach der vierten Klasse gibt es hinsichtlich Migrationshintergrunden u. a. Sozialisationsbedingungen betrachtliche Unterschiede in den Leistungen. Heterogenitat ist damit keine Ausnahme, sondern der Normalfall an unseren Schulen geworden. Im Zuge dessen mussen die unterschiedlichen Entwicklungspotentiale auch optimal gefordert werden. Was heisst nun optimal? Wenn das Verstehen von Einsicht ein ganz und gar individueller Vorgang sein soll, wie PETERSEN bereits 1959 schrieb, musste jeder Schuler einzeln unterrichtet werden. Dies ist kaum moglich. Damit also Differenzierung und Individualisierung nicht in vollige Aufsplittung und Vereinzelung von Lernprozessen munden, sind das soziale Lernen im Klassenverband und der Austausch mit den Mitschulern und dem Lehrer als Erganzung heutzutage geradezu erforderlich. Statt lehrerorientierten Fachunterricht mit einem hohen Anteil an rezeptiver Schulerbelehrung fordert man eine freiraumlassenden Didaktik." Es gilt fur den Lernenden, Wege zu einem Wissen zu fi
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Sportwissenschaften), 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tanzen macht Freude. Gemeint ist aber nicht der oberflachliche Spass, sondern das ganzheitliche nachhaltige Vergnugen; die von innen, aus dem Herzen kommende Freude als Ergebnis des personlichen Einsatzes, der tanzerischen Leistung, die motivierend wirkt. Ein solches Vergnugen beruht auf sozialer Sensibilitat und ist aus der Stille geboren, aus dem inneren Lauschen und Erleben. Die Ursache des Tanzes sind Empfindungen. Das Handwerkszeug sind die Bewegungen und das Material fur den Tanz ist der Korper selbst. Wo immer sich ein Korper bewegt oder steht, ist er von Raum umgeben. Der Raum ist der eigentlich Wirkungsbereich des Tanzenden, denn er vermag die Grenzen der Korperlichkeit aufzuheben. Das Erlernen von Tanz in unserer heutigen Zeit spielt sich nicht mehr in der Alltagswelt der Tanzenden ab, sondern in fur den Tanz bereitgestellten Raumen," wie dem Erfahrungs-, Gestaltungs- und Lernraum. Tanz als sinnlicher Erfahrungsraum Gemeint ist das Wahrnehmen und Erleben mit allen Sinnen. Wir brauchen eine neue Vermittlungskultur und -padagogik der Sinnlichkeit. Hierfur mag das Tanzen als uralte Muttersprache zwischen den Menschen als Modell dienen. Es geht um eine Erneuerung des elementaren, spontanen, sinnlichen Tanzens, um eine Alltagskultur des Tanzens, die von der kunstlerisch-asthetischen Ebene zur menschlichen Erfahrungs- und Erlebnisebene fuhrt. Kinder konnen sich uber das Tanzen ganz naturlich mitteilen mit all ihren Erfahrungen, Gefuhlen und Wahrnehmungen und lernen dabei die Welt zu verstehen. Tanz als kognitiver Lernraum Gemeint sind: Tanzkurse jeder Art mit lebendiger Atmosphare. Lektionen ohne Blick auf die Uhr. Lernorte als Werkstatten. Methoden, die Kreativitat und Kommunikation fordern. Musik, die alle Sinnesorgane a
|
You may like...
Terminator 6: Dark Fate
Linda Hamilton, Arnold Schwarzenegger
Blu-ray disc
(1)
R76 Discovery Miles 760
|