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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie -
Biblische Theologie, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: sehr gute neutestamentliche Exegese zu Lk
7,36-50, Abstract: 1. Einleitung Ein Glaubiger hatte zwei
Schuldner. Einer war funfhundert Silbergroschen schuldig, der
andere funfzig. Da sie aber nicht bezahlen konnten, schenkte ers
beiden. Wer von ihnen wird ihn am meisten lieben?"(SEB (2005): Lk
7,41-42) Dieses Gleichnis Jesu von den zwei Schuldnern spiegelt in
eindrucklicher Weise die Thematik wider, wie sie der Erzahlung Jesu
Salbung durch die Sunderin in Lk 7,36-50 zum Grunde liegt: die
dankbare Liebe als Folge eines Schuldenerlasses oder projiziert auf
Jesu die dankbare Liebe als Folge der Vergebung. Fuhrt man sich
aber die Erzahlung von der Sunderin im Ganzen vor Augen, so werden
zugleich auch Widerspruchlichkeiten deutlich, die sich vor allem
durch den nachfolgenden Vers 47 ergeben: Ihre vielen Sunden sind
vergeben, denn sie hat viel Liebe gezeigt; wem aber wenig vergeben
wird, der liebt wenig."(SEB (2005): Lk 7,47) Denn hier erscheint
die Liebe der Sunderin nicht mehr als Folge, sondern vielmehr als
Ursache fur die Vergebung ihrer Sunden. Doch wie ist das zu
erklaren? Die Beantwortung dieser Frage wird eines der Anliegen
dieser Arbeit sein. Eines der Anliegen deshalb, da das
ubergeordnete Ziel dieser exegetischen Arbeit vor allem darauf
beruht, die lukanische Erzahlung Jesu Salbung durch die Sunderin
(7,36-50) anhand der einer methodisch-kritischen Exegese zugrunde
liegenden Methodenschritte im Ganzen zu analysieren wie auch zu
interpretieren. Infolge der Komplexitat und Breite eines solchen
Verfahrens wie der methodisch-kritischen Exegese konnen hierbei
jedoch nicht alle Methodenschritte im Einzelnen berucksichtigt
werden; ...]. Insofern werden im Folgenden ausschliesslich die
(synchrone) Textanalyse, die Literarkritik, die
Traditionsgeschichte und die Redaktionsgeschichte ihre Anwendung
finde
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie -
Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Universitat
Osnabruck, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser
Hausarbeit mit dem Titel Freiheit bei Luther und Zwingli im
Vergleich" mochte ich die Freiheitsverstandnisse Martin Luthers und
Huldrych Zwinglis vergleichen, sowie deren Gemeinsamkeiten und
Unterschiede aufzeigen. Was meinen Luther und Zwingli mit dem
Begriff Freiheit"? Wie gebrauchen sie ihn? Meinen beide dasselbe,
wenn sie von Freiheit sprechen, und in welchen Kontexten benutzen
sie den Freiheitsbegriff? Beginnend mit dem Freiheitsverstandnis
Martin Luthers stutze ich mich uberwiegend auf seine vierte
Programmschrift bzw. letzte reformatorische Hauptschrift des Jahres
1520 Traktat von der christlichen Freiheit, die grundlichere und
ausfuhrlichere lateinische Fassung ...], die vor allem in Luthers
gleichzeitig verfasster deutscher Version unter dem Titel Von der
Freiheit eines Christenmenschen" bekannt ist" (Beintker 1983:
S.101), die er dem Stadtvogt von Zwickau widmete. In meinen
Ausfuhrungen werde ich mich sowohl auf die deutsche Ubersetzung des
Traktats als auch auf seine deutsche Fassung Von der Freiheit eines
Christenmenschen beziehen. ...] Im Anschluss daran erlautere ich
das Freiheitsverstandnis Huldrych Zwinglis mithilfe seiner
reformatorischen Freiheitsschrift aus dem Fruhjahr 1522 Die freie
Wahl der Speisen(Von erkiesen und fryheit der spysen), in der er
ausfuhrlich auf das Thema der christlichen Freiheit eingeht und
sein Verstandnis derselben darlegt. Diese Schrift war Zwinglis
erste im eigentlichen Sinne reformatorische Schrift, die dieser
aufgrund des so genannten Froschauer Wurstessens wahrend der
Fastenzeit im Fruhjahr 1522 als Verteidigung und Begrundung einer
provokativen Durchbrechung der katholisch-kirchlichen Vorschriften
durch die Arbeiter einer Buchdruckerei verfasst hatte. ...] Um nun
beide Freiheitsverstandnisse angemess
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie -
Systematische Theologie, Note: 1,0, Universitat Osnabruck, Sprache:
Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Ubergange haben es in sich. Sie
sind Brucken aus dem Vertrauten ins Fremde, sie gewahren
Gleichzeitigkeit von Herkunft und Zukunft, und sie verbinden das
eine mit dem andern zu einer neuen, aus Kontinuitat und
Diskontinuitat eigentumlich gemischten Gestalt. Uber- gange haben
es in sich, weil sie das Bisherige mit sich fuhren ins Neue
hinein"(Beutel (1999): Aufklarer hoherer Ordnung, S.277). Diese
Ubergange, von denen Albrecht Beutel in seinem Aufsatz aus dem
Jahre 1999 spricht, entsprechen genau dem Zustand der Menschen, wie
er sich im Wechsel vom 18. ins 19. Jahrhundert darstellte, einer
Zeit, in der mit den gravierenden sozialen wie wirtschaftlichen
Umwalzungen auch die Frage nach der Religion wieder zunehmend ins
Interesse geruckt ist und mit der sich auch die Theologen Friedrich
Daniel Ernst Schleiermacher und Johann Joachim Spalding beschaftigt
und in ihren zu jener Zeit erschienenen Religionsschriften zu
beantworten gesucht haben, wobei gerade dem Werk Schleiermachers
Uber die Religion. Reden an die Gebildeten unter ihren Verachtern
aus dem Jahre 1799 eine ungeheure, bis in die Gegenwart
hineinreichende Bedeutung beigemessen wird. Aber was macht das Werk
Schleiermachers so nachhaltig bedeutsam? Und inwieweit steht dies
mit dem nur zwei Jahre zuvor erschienenen Werk Spaldings Religion,
eine Angelegenheit des Menschen in Zusammenhang? Wie wird Religion
nach Schleiermacher und Spalding bestimmt? Bedeutet dieser Begriff
fur beide dasselbe? Oder unterscheiden sich die beiden
Religionsverstandnisse? Und wenn dem so ist, worin unterscheiden
sie sich? Die Beantwortung dieser Fragen bildet das Hauptanliegen
dieser Arbeit. Beginnend mit Schleiermacher sollen so zunachst
beide Religionsverstandnisse im Einzelnen und in Anlehnung an ihre
jeweiligen, oben genannten Werke herausgestellt(dabei gehen jedem
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik -
Sonstiges, Note: 1,0, Universitat Osnabruck, Veranstaltung: Leben
am Rand? - Sozialpadagogisches Handeln in Lebenswelten jenseits der
"guten Gesellschaft," 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: ...] Im Folgenden wird also vor allem die
rechtliche Situation von Prostituierten in Deutschland in
Verbindung mit ihrer sozialen Stellung im Fokus meiner Ausfuhrungen
stehen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf jener Entwicklung hin
zum neuen Prostitutionsgesetz und daruber hinaus auf dessen
Auswirkungen liegen wird, sodass dem zeitlichen Rahmen eine Spanne
vom 19. Jahrhundert bis heute beigemessen wird. Ziel dieser Arbeit
soll es also sein, Prostitution als eine sexuelle Dienstleistung
ausserhalb der Ehe gegen Entgelt" im historischen Kontext so
darzustellen, dass ein moglicher Wandel im rechtlichen und sozialen
Umgang mit diesen Frauen ersichtlich werden kann. Dabei wird auch
das gesellschaftliche Frauenbild eine bedeutsame Rolle spielen. Hat
ein Wandel im gesellschaftlichen Bild von Prostituierten
stattgefunden? Und wenn dem so ist, wie sieht dieser Wandel aus?
Inwiefern haben die Gesetzesanderungen in die eine oder andere
Richtung dazu beigetragen? Wie also hat sich z.B. das neue
Prostitutionsgesetz auf den Umgang der Gesellschaft mit
Prostituierten in der Realitat ausgewirkt? Kann man Prostitution zu
Recht und auch heute noch als eine Lebenswelt am Rand bezeichnen?
Dementsprechend wird es im Folgenden also weniger um die von
Prostituierten selbst angefuhrten Ursachen und Grunde gehen, sich
zu prostituieren - einzig die Hauptmotivation der Existenzsicherung
wird behandelt werden. Auch konnen weder die verschiedenen
Erscheinungsformen der Prostitution noch die regionalen oder
landerbezogenen Unterschiede in der Umgangsweise mit diesen Frauen
berucksichtigt werden, wenngleich alle diese Aspekte von Bedeutung
sind. In dieser Arbeit werde ich mich vorwiegend auf die mehr oder
m
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,0, Universitat Osnabruck
(Erziehungs- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung:
Entwicklungspsychologische Bedingungen religioser Bildungsprozesse,
10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
...] Grundsatzlich gilt, dass die Annahme, dass schon kleine Kinder
bestimmte Vorstellungen uber Gott oder den Himmel haben, schon vor
der Entstehung einer Kindertheologie nichts grundlegend Neues
gewesen ist. So wie schon Augustinus (354-430) um die meist
anthropomorphen Gottesvorstellungen der Kinder wusste, gab es auch
schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts empirische Forschungen
hinsichtlich dieser Vorstellungen. Die Kinderausserungen wurden
jedoch oft als falsch qualifiziert, weil z.B. die oft anthropomorph
dargestellten Gottesbilder von Kindern nach Auffassung einiger
Forscher und Autoren, so z.B. nach Theodor Voss im Jahre 1926,
nicht der christlichen Auffassung und Vorstellung von Gott
entsprechen wurden. Demgegenuber impliziert Kindertheologie als ein
durch empirische Studien flankiertes Projekt die
religionspadagogische Option, Kinder als Subjekte ernstzunehmen und
ihnen positiv zuzumuten, Theologie hervorzubringen und
mitzugestalten." Demnach basiert es auf bestimmten, fur das
Selbstverstandnis eines solchen Projekts grundlegenden Bedingungen
und Grundsatzen, auf einem religionspadagogischen Programm, das
gewahrleisten soll, Kinder in ihrer Theologie zu fordern und so
Handlungsanweisungen fur einen angemessenen Umgang mit
Kindertheologie aufzuzeigen. Ziel dieser Hausarbeit soll es nun
sein, das Programm einer Kindertheologie in seiner Bedeutsamkeit
und unter besonderer Berucksichtigung des Kindergarten- und
Vorschulalters uberblickhaft darzustellen. So soll, beginnend mit
der Entstehungsgeschichte des Programms, auf die grundlegenden
Aspekte einer Kindertheologie, d.h. sowohl auf die mit dem Programm
verbundenen Begrifflichkeiten und Zielv
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Universitat Osnabruck,
Veranstaltung: Religionspadagogik/ Bibeldidaktik, 13 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine sehr gute
Arbeit, die in uberzeugender Gliederung die aktuelle
bibeldidaktische Herausformung beschreibt und mit dem Programm der
Kindertheologie diskursiv verbindet., Abstract: Kindertheologie als
eine von Kindern selbst hervorgebrachte Theologie ist in den
letzten Jahren auf breite Resonanz gestossen. Verstanden als ein
dreidimensionales Programm einer Theologie der Kinder, fur Kinder
und mit Kindern wird Kindertheologie zunehmend in das
Bildungsprogramm von Kindergarten, Vorschulen und Schulen
integriert, um durch eine bewusste Forderung kindlicher Theologie,
d.h. einer selbsttatigen Entfaltung theologischer Kompetenzen,
gleichsam eine umfassende und vielseitige Selbstbildung des Kindes
zu gewahrleisten, letztlich mit dem Ziel der Entwicklung zu einer
gemeinschaftsfahigen und eigenverantwortlichen Personlichkeit. Der
Wandel im Kindesbild und das Vertrauen in die kindliche Kompetenz,
eigenstandig religiose Vorstellungen entwickeln und reflektieren zu
konnen, spielen dabei neben weiteren wesentlichen Grundsatzen des
Programms, z.B. einer grundlegenden Ernstnahme kindlicher
Ausserungen, eine entscheidende Rolle.1 Kindertheologie als
Programm erstreckt sich uber verschiedene Bereiche, die sowohl das
eigenstandige und selbsttatige Fragen-Stellen und Nachdenken der
Kinder z.B. uber Gott als auch das bewusste Theologisieren mit
Kindern durch Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen implizieren. An
dieser Stelle, an der Kommunikation und Interaktion zu tragenden
Elementen des Umgangs mit Kindern und ihrer Theologie sowie
kindliche Vorstellungen durch biblische Bezuge herausgefordert
werden, setzt der religionspadagogische Ansatz der Bibeldidaktik
ein. Wenngleich die bibeldidaktischen Aufgaben vielfaltig sind,
lassen sich doch gr
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