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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik -
Medienpadagogik, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Semesterarbeit zu Modul 2 des Masterstudiums
Bildung und Medien uber zu beachtende Voraussetzungen virtueller
Lehr-Lernformen. Theorien und Studien zur virtuellen Kommunikation
und Teletutoring (u.a. Media Richness Theory und Model of teaching
and learning online through CMC nach Salmon) werden vorgestellt
sowie exemplarisch an einem Lernszenario verdeutlicht., Abstract:
Bildung hat in unserer Wissensgesellschaft einen hohen Stellenwert,
denn Globalisierungsprozesse sowie stetige Veranderungen in
Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie bedingen fur nahezu jede
berufliche Tatigkeit einen steigenden Weiterbildungsbedarf.
Allerdings sind Qualifizierungsmassnahmen immer auch mit hohen
Kosten verbunden. Mit dem Einsatz der digitalen Medien und neuen
Kommunikationstechnologien im Bildungsbereich erhoffte man sich
neben einem Kostenersparnis zugleich einen hoheren Lerngewinn.
Schon zu Anfang der 1970er Jahren glaubte man, dass der Lernende
allein mit Hilfe der programmierten Unterweisung der
computergestutzten Lernformen sein Lernziel erreichen kann.
Euphorisch wurde das Lernen mit den neuen" Medien als Alternative
zu personalen Unterrichtsformen gesehen. Man glaubte auf eine
Lehrkraft als Unterstutzung verzichten zu konnen. Doch die
anfanglich zu hohen Erwartungen gegenuber den Neuen Medien und E-
Learning haben sich mittlerweile relativiert (Kerres, 2002, S. 2).
Es hat sich gezeigt, dass der Einsatz von Technologien allein noch
keine Garantie fur einen Lernerfolg darstellt. Auch digitale
Medien, wie ausgereift sie auch sein mogen, sind nur" als Werkzeuge
zu sehen. Sie haben zweifelsohne viele Potentiale, die erkannt und
wirkungsvoll sowie effizient eingesetzt werden mussen (Bastiaens,
Schrader & Deimann, 2011, S.7)
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik -
Medienpadagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, FernUniversitat
Hagen (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Masterstudium,
Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Medien lassen sich in der heutigen
Zeit nicht mehr wegdenken. Aufgrund der Entwicklung von der
Industrie- zur Wissensgesellschaft bieten gerade heutige
Informations- und Kommunikationstechnologien Moglichkeiten, die
Forderungen nach Lebenslangem Lernen, Kompetenzaufbau und der
Aktualisierung des Wissens zu erfullen. Hier ist insbesondere die
Bildungswissenschaft gefordert, Potentiale neuer Technologien zu
erkennen und gewinnbringend fur die Bildung zu nutzen. Eine
fortwahrende Reduzierung der Halbwertzeit des Wissens kann durch
alleinige formale Bildungsangebote kaum kompensiert werden. Neue
Medien bieten aktuelle dynamische Inhalte in Hypertext- und
Hypermedia-Form, die orts- und zeitunabhangig abrufbar sind. Zudem
ermoglichen sie ein selbstgesteuertes und flexibles Lernen und je
nach Medienform ebenso eine Wissenskonstruktion durch kommunikative
und kollaborative Prozesse. Das Internet der zweiten Generation
(Web 2.0 bzw. Social Software) hat die Moglichkeit der personlichen
Partizipation aufgrund einer vereinfachten Technik immens
ausgeweitet. Zum einen sind Internetnutzer nicht mehr nur Consumer
oder Rezipienten, sie konnen selber zum Producer werden und aktiv
ihr Wissen in Netzdienste einbringen. Zum anderen ist der
gesteigerte Vernetzungscharakter hervorzuheben, der neue,
veranderte Formen sozialer Interaktion hervorbringt. Ein
Zusammenschluss mit anderen zu Learning Communities kann eine
hohere Lernmotivation und eine kollaborative Wissenskonstruktion
bewirken. Neben Wikis stellen insbesondere Weblogs die Moglichkeit
dar, sich an diesem Web aktiv zu beteiligen und die Forderung der
heutigen Gesellschaft nach Lebenslangem Lernen, Wissens- und
Kompetenzaufbau erfullen zu konnen. Medienkompetenz wird hierbei zu
einer wichtigen Schlusselqualifikat
Lebenslanges und selbstgesteuertes lernen wird heutzutage von
nahezu allen Arbeitnehmern gefordert. Das Fachwissen muss erweitert
und aktualisiert werden. Weiterbildungsmassnahmen in Prasenzform
allein konnen diese Forderung nicht erfullen. Eine Kombination von
Prasenz- und E-Learning Phasen hat sich fur Lernende als sehr
wirkungsvoll erwiesen. Dieses Buch beschreibt nach Vorstellung
allgemeiner Kriterien uber das E- Learning die Erstellung einer
medialen Lernumgebung fur einen Weiterbildungskurs fur den
Operationsdienst. Zuerst wird in Kapitel 2 die Forderung der
heutigen Zeit nach Lebenslangem Lernen vorgestellt. Die Ausloser
fur dieses Konzept und Begriffe, die mit diesem in Verbindung
gebracht werden, wie zum Beispiel Kompetenzentwicklung und
selbstgesteuertes Lernen, werden etwas naher erlautert, da diese
Forderung auch als Grobziel der Weiterbildung fur den
Operationsdienst formuliert ist. Nach der deduktiven Methode werden
in Kapitel 3 zunachst die allgemeinen Aspekte von E- Learning
betrachtet. Die Vielfalt des elektronisch unterstutzten Lernens
wird vorgestellt, indem zuerst die Definitionen erklart und die
verschiedenen Formen dieses Lernens, sowie die beeinflussenden
lerntheoretischen Ansatze vorgestellt werden. Danach wird kurz auf
die sich veranderte Rolle des Lehrenden eingegangen. Ausserdem
werden die beim E-Learning moglichen Kommunikations- und
Kooperationsformen beschrieben. Hiernach werden
motivationsfordernde Interaktionen erlautert, die beim E-Learning
eine sehr wichtige Rolle einnehmen, um Lernfrust zu vermeiden und
eine kontinuierliche Teilnahme der Lernenden am medialen
Lernangebot zu gewahrleisten. Als letzter Unterpunkt des dritten
Kapitels erfolgt eine zusammenfassende Darstellung der Potentiale,
des Mehrwerts und der Grenzen von E-Learning. Kapitel 4 fuhrt dann
in die Gestaltungstheoretische Mediendidaktik nach Kerres ein, auf
der die Konzeption der Lernumgebung fur den Weiterbildungskurs
aufgebaut ist. Nach dieser kurzen allgemeingultig
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik -
Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen, Veranstaltung: Modul
3D Betriebliches Lernen und Organisationsentwicklung, Sprache:
Deutsch, Abstract: Auch die 12. Bevolkerungsvorausberechnung des
Statistischen Bundesamtes zeigt auf, dass sowohl die
Gesamtbevolkerung Deutschlands wie auch die Bevolkerung im
Erwerbsalter schrumpfen und stark altern werden. (Egeler 2009,
S.11) Trotz dieser Prognose sind in den meisten Unternehmen noch
immer eine gegenlaufige Entwicklung und weiterhin eine
jugendzentrierte Personalpolitik zu beobachten. (Schopf 2007, S. 9)
Obwohl altere Mitarbeiter viel Potenzial und Ressourcen haben,
werden diese von den Betrieben vernachlassigt, da immer noch die
Vorstellung eines Defizitmodells" vorherrscht. (Rump/Eilers 2007,
S.46) Diese Hausarbeit geht der Frage nach, ob und wie deutsche
Betriebe die Ressourcen und Potentiale alterer Mitarbeiter in der
Personalentwicklung nutzen. Da es sich hierbei um ein sehr
umfangreiches Thema handelt, die Seitenzahl aber begrenzt ist, wird
eher ein Einblick in diese Thematik gegeben, wobei die Massnahmen
der Qualifikation und der Ressourcennutzung etwas detaillierter
erlautert werden. Im Vordergrund stehen bildungs-wissenschaftliche,
betriebspadagogische Gesichtspunkte, daher werden die
Handlungsfelder der betrieblichen Weiterbildung fokussiert und
andere personalpolitische Strategien nur kurz erwahnt. In Kapitel 2
wird ein kurzer Einblick auf die Entwicklung und Problematik des
demografischen Wandels gegeben. Anschliessend wird in Kapitel 3
naher auf die alteren Mitarbeiter eingegangen. Die Vorurteile,
denen sie ausgesetzt sind, und die daraus resultierenden
Benachteiligungen und Diskriminierungen werden veranschaulicht. Es
wird auf das Lernen im Erwachsenenalter eingegangen und auf die
Potenziale und Ressourcen alterer Mitarbeiter. Danach erfolgt in
Kapitel 4 eine kurze, eher zusammenfassende Vorstellung der
moglichen personalpolitischen Massnah
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik -
Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7,
FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Blueprint
eines Lehrplans fur die Ausbildung eines Bildungswissenschaftlers/-
in in der betrieblichen Weiterbildung mit dem 4C/ID-Modell von Van
Merrienboer, mit Fertigkeitenhierarchie, Sequenz der
Aufgabenklassen und weiteren Komponenten dieses
Instruktionsmodells., Abstract: Zahlreiche Veranderungen der
Arbeitswelt und der Gesellschaft fuhrten zu einer hohen Bedeutung
der Weiterbildung und des Lebenslangen Lernens. Es liegt aufgrund
vielfaltiger Ursachen, wie z.B. des Globalisierungsprozesses, der
rasenden Technologieentwicklung und der so gestiegenen Konkurrenz
im Interesse des Betriebes fur die Weiterbildung seiner
Arbeitnehmer zu sorgen. Aber auch die Arbeitnehmer achten darauf
ihr Wissen zu erweitern und zu erneuern, um ihre Erwerbsfahigkeit
zu sichern, den Forderungen nach Flexibilitat und
Selbstorganisation gerecht zu werden und sich personlich entfalten
und weiterentwickeln zu konnen. (Konsortium
Bildungsberichterstattung, 2006, S.12 ff) Die betrieblichen
Mitarbeiter sollen aber nicht nur ihre beruflichen Fachkenntnisse
erweitern. Wichtig ist, dass sie eine Handlungskompetenz
entwickeln. Darunter zahlen die Methodenkompetenz, die u.a. die
Fahigkeit beschreibt, eigenstandig Probleme zu losen und die
soziale Kompetenz, auch soft skills" genannt, die die
Kommunikations- und Konfliktfahigkeit beinhaltet. Solche
komplizierten kognitiven Fahigkeiten sind oft schwer zu erlernen
und zu lehren. Fur die Vermittlung und Training komplexer
kognitiver Fahigkeiten wurde speziell das 4C/ID - Modell, das Vier-
Komponenten Instruktionsdesign-Modell, von Van Merrienboer
entwickelt und 1997 publiziert. Im ersten Teil dieser Hausarbeit
wird das 4CID- Modell fur einen Lehrplanentwurf zur Ausbildung
eines Bildungswissenschaftlers im Bereich der betrieblichen Aus-
und Weiterbildung angewendet. Der Schwer
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik -
Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Eine Forschungsarbeit/ Semesterarbeit im Rahmen des
Moduls 2A "Empirische Bildungsforschung und Methoden" des
Studienfachs Bildungswissenschaft an der Fernuniversitat Hagen. Es
handelt sich hierbei um eine quantitative Forschungsarbeit anhand
von 81 Fragebogen. Befragt wurden drei Schulklassen des 9.
Jahrgangs jeweils am Gymnasium, an der Realschule und der
Hauptschule. Die Auswertung erfolgte mit SPSS und Grafstat. Die
Vorstellung der vorhandenen Theorien zur Genderforschung erfolgt
sehr detailliert. Im Anhang sind sowohl der Fragebogen wie auch die
grafischen Auswertungen vorhanden., Abstract: Bei dieser Hausarbeit
handelt es sich um eine quantitative, Theorie- bzw.
Hypothesenuberprufende Forschungsarbeit, in der die Datenerhebung
mit standardisierten Fragebogen erfolgte. Die Befragung wurde bei
81 Jugendlichen in der Gemeinde Ostbevern durchgefuhrt. Obwohl die
Madchen heutzutage die Jungen bezuglich eines hoheren
Bildungsabschlusses uberholt haben, im Gymnasium wie auch an den
Universitaten uberreprasentiert sind (Baumert, Cortina, Leschinsky,
2008, S. 92f), erfahren Frauen beim Ubergang in die Berufstatigkeit
Benachteiligungen und Einschrankungen. Auch das Zusammenleben in
einer Partnerschaft oder in der Familie ist noch immer stark von
einer traditionellen Rollenverteilung bestimmt, in der die Frau
mehr als die Halfte der Aufgaben im Haushalt und in der
Kindererziehung ubernehmen muss und ihre Berufstatigkeit zeitweise
aufgibt bzw. stark begrenzt. (Bundesministerium fur Familie,
Senioren, Frauen und Jugend, 2002, S.105f, Online- Version S. 88f).
Diese Forschungsarbeit untersucht die Frage, ob sich das
geschlechtsspezifische Rollenverstandnis bei den Jugendlichen
gegenuber der Arbeitsteilung im Haushalt heutzutage gewandelt hat.
Zuerst wird kurz auf die Formulierung der Forschungsfrage
eingegangen, hiernach erfolgt die V
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