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The historiographers of religious studies have written the history
of this discipline primarily as a rationalization of ideological,
most prominently theological and phenomenological ideas: first
through the establishment of comparative, philological and
sociological methods and secondly through the demand for
intentional neutrality. This interpretation caused important roots
in occult-esoteric traditions to be repressed. This process of
"purification" (Latour) is not to be equated with the origin of the
academic studies. De facto, the elimination of idealistic theories
took time and only happened later. One example concerning the early
entanglement is Tibetology, where many researchers and respected
chair holders were influenced by theosophical ideas or were even
members of the Theosophical Society. Similarly, the emergence of
comparatistics cannot be understood without taking into account
perennialist ideas of esoteric provenance, which hold that all
religions have a common origin. In this perspective, it is not only
the history of religious studies which must be revisited, but also
the partial shaping of religious studies by these traditions,
insofar as it saw itself as a counter-model to occult ideas.
Vom 22.-24. September fand die 11. Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft fOr Operations Research in den Raumen der Universitat
Frankfurt statt.Mehr als 400 Teilnehmer folgten der Einladung der
DGOR und diskutierten die neuesten metho- dischen
Entwicklungslinien sowie ihre aktuellen Anwendungserfahrungen auf
den unterschiedlichsten Gebieten des Operations Research. Der
Charakter der einzelnen DGOR-Tagungen wird sehr stark durch das
seit Jahren bewahrte Organisationsprinzip gepragt,
Themenschwerpunkte in einzelnen Sektionen zu behandeln, die von
Sektionsleitern weitgehend eigenverantwortlich geplant werden.
Deren Engagement bestimmt zu einem groBen Teil Inhalt und Umfang
der einzelnen Themenschwerpunkte. Ihnen gebOhrt fOr das Gelingen
der Tagung herzlichen Dank. Einen Schwerpunkt auf der diesjahrigen
DGOR-Tagung bildeten Fragen der Anwendung von Verfahren des
Operations Research auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen. 11
von 18 Sektionen waren diesem Problemkreis gewidmet. Die
traditionellen methodisch orientierten Sektionen "Stetige
Optimierung", "Diskrete Optimierung", "Entscheidungstheorie" und
"Stochastische Entscheidungspro- zesse" formten den zweiten
Schwerpunkt. In den beiden Sektionen "OR in der Datenverarbeitung"
und "Angewandte Statistik" erfolgte eine Diskussion von
Grenzgebieten, die einen erheblichen EinfluB auf die Formulierung
und Losung von Problemen des Operations Research besitzen. Erstmals
wurde in diesem Jahr ein Wettbewerb fOr Diplomarbeiten ausgeschrie-
ben. Von 15 eingereichten Arbeiten wurden 4 pramiert. Die
Preistrager prasentier- ten ihre Ergebnisse in einer eigenen
Sektion.
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