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Auf den ersten Blick klingt es nach einer leichten und einfachen
Aufgabe, wenn man sich n her mit der Finanzierung von Unternehmen
besch ftigen soll. Doch je intensiver sich mit der Thematik
auseinandergesetzt wird, l sst sich feststellen, dass man sich auf
eine weitaus komplexeres Gebilde eingelassen hat. Weitreichende
Entwicklungen auf den M rken, wie z.B. das Agieren von Non-Profit
Organisationen oder ffentlichen Unternehmen und die Ber
cksichtigung von staatlichen Unterst tzungsma nahmen, fordern dazu
auf, den Blick nicht allein auf die klassischen Elemente der
Unternehmensfinanzierung zu richten. Stattdessen sollten in
breiterem Rahmen die verschiedenen Determinanten, die von
Finanzierungsrelevanz sind, ber cksichtigt werden. Die vorliegende
Publikation m chte an dieser Stelle einen Beitrag bei der
Betrachtung finanzierungsrelevanter Aspekte liefern. Inhaltlich
basiert der Band auf ausgew hlten Hausarbeiten von Studierenden aus
den Masterprogrammen Wirtschaftsrecht und Betriebswirtschaft, die
im interdisziplin ren Modul Unternehmensfinanzierung angefertigt
wurden.
Infolge der Gesundheitsreform hat sich allgemein im
Gesundheitswesen und konkret im Krankenhaussektor in den letzten
Jahren viel ver ndert. Besonders durch die St rkung der
Patientenrechte, die Versch rfung der Verpflichtung zur Qualit
tssicherung und die Einf hrung des diagnoseorientierten
Fallpauschalensystems als neues Verg tungssystem hat sich der Druck
auf die Krankenh user in den vergangenen Jahren stark erh ht. Die
Bedeutung des Patienten als Kunde des Krankenhauses ist stark
gestiegen und die Patientenzufriedenheit beeinflusst den
wirtschaftlichen Erfolg des Krankenhauses. Vor diesem Hintergrund
wird es f r Krankenh user immer dringender erforderlich, nicht nur
fachlich und menschlich hochwertige Leistungen zu erbringen,
sondern auch zu registrieren, wie die Leistungen von den Patienten
subjektiv empfunden werden. Gegenstand dieser Studie ist die
Analyse des Ist-Zustands der Patientenzufriedenheit am Beispiel
eines Krankenhauses der Grund- und Regelversorgung. Mithilfe der
Analyse werden Schwachstellen in der Dienstleistungsqualit t des
Krankenhauses aufgedeckt, die als Ausgangsbasis f r Verbesserungsma
nahmen dienen.
Internationales Marketing stellt eine besondere Herausforderung f r
alle beteiligten Akteure dar. Die Komplexit t der Managementaufgabe
im grenz berschreitenden Kontext wird deutlich erh ht und es muss
sich mit neuen Problemfeldern besch ftigt werden. So spielen
Aspekte wie W hrungsschwankungen, Protektionismus, politische
Risiken, Rechtsunterschiede und zunehmend auch eine ablehnende
Grundhaltung von Entscheidungstr gern und ffentlichkeit im Zuge der
Globalisierungskritik eine immer gr er werdende Rolle. Die
vorliegende Publikation liefert an dieser Stelle einen Beitrag bei
der Betrachtung ausgew hlter Fragestellungen im gro en Kontext des
internationalen Marketings.
Die dynamische und rasante Entwicklung im IT-Recht hat eine
uberarbeitete und wesentlich erweiterte 2. Auflage des bewahrten
Lehrbuchs erforderlich gemacht. An dieser Stelle sei auf die
zahlreichen neuen Gerichtentscheidungen auf allen Gebiten des
IT-Rechts verwiesen. Das Lehrbuch IT-Recht" bietet auch in seiner
um viele aktuelle Gerichtsentscheidungen erganzten Neuauflage eine
leicht verstandliche und praxisorientierte Einfuhrung in das immer
wichtiger werdende Rechtsgebiet. Das Werk wendet sich an
Studierende von Fachhochschulen und beruflichen
Weiterbildungsinstitutionen, es ist aber auch fur den IT-Praktiker
in Unternehmen, Betrieben, Verbanden, Behorden sowie bei Film, Funk
und Fernsehen geeignet. Neben den Studierenden finden hier alle in
der IT-Branche Tatigen eine umfassende Darstellung und eine
praxisbezogene Erlauterung der rechtlichen Rahmenbedingungen.
Anhand vieler Fallbeispiele und Urteile werden folgende Bereiche
des IT-Rechts in einer fur den Leser verstandlichen Form behandelt:
Verfassungsrechtliche Grundlagen, Mediengesetze, Recht des
elektronischen Geschafts- und Zahlungsverkehrs, Urheber-, Patent-
und Markenrecht, Wettbewerbsrecht, Datenschutzrecht und
Domainrecht. Der Autor ist Inhaber einer Professur an der
Hochschule Wismar.
In der aktualisierten, uberarbeiteten und erheblich erweiterten
Neuauflage des Lehrbuches "Bankrecht fur Betriebswirte und
Wirtschaftsjuristen" wurden die zwischenzeitlichen Reformen im
Betreuungsrecht und die am 31. Oktober 2009 in Kraft getretenen
umfangreichen Anderungen im Zahlungsverkehr der Banken durch die
Zahlungsdiensterichtlinie berucksichtigt. Auch die seit dem
31.Oktober 2009 geltenden neuen Allgemeinen Geschaftsbedingungen
von Banken und Sparkassen mit zahlreichen wichtigen Neuerungen fur
die Praxis wurden eingearbeitet.Die ab 11. Juni 2010 geltenden
Anderungen aufgrund der neuen Verbraucherkreditrichtlinie, sowie
die in diesem Zusammenhang geanderten Vorschriften uber das
Widerrufs- und Ruckgaberecht von Verbrauchern fanden ebenfalls
bereits Berucksichtigung. Das bewahrte Lehrbuch bietet daher eine
ausserst aktuelle und praxisorientierte Darstellung des
Rechtsgebiets des Bankrechts sowohl fur Betriebswirte und
Wirtschaftsjuristen als auch fur Praktiker der Kreditwirtschaft.
Der Autor ist Inhaber einer Professur fur Handels- und Bankrecht an
der Hochschule Wismar und war als Justitiar Leiter des
Rechtsbereichs eines Kreditinstituts
Die Weinwirtschaft ist eine dynamische Branche, deren Handel sich
weiter internationalisiert und globalisiert. Uber die letzten zwei
Jahrzehnte wurden im Durchschnitt 25% der gesamten Weinpro-duktion
international gehandelt. Mit Beginn der 1980er Jahre wur-den nur
etwa 18% des konsumierten Weines weltweit importiert, im Jahre 2005
hat sich diese Zahl auf 33% erhoht. Diese wenigen An-gaben zeigen
einen Trend in der Weinbranche auf: Wine is an in-ternational
business." Dieser Band entwickelt Marketingstrategien fur den
Absatz von deutschem Wein auf internationalen Markten. Neben der
Beschreibung und Erklarung von internationalen Marketingstrategien
liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der praktischen Anwendung der
theoretischen Grundlagen im Landermarkt USA, mit einer Analyse des
amerikanischen Weinmarktes und dem dortigen Konsumverhalten.
Das Insolvenzrecht ist sowohl f r die wirtschaftsrechtliche
Ausbildung als auch f r die Praxis ein au erordentlich wichtiges
Rechtsgebiet. Dieses Handbuch macht die Regelungen der
Insolvenzordnung in ihnen rechtlichen und wirtschaftlichen
Zusammenh ngen f r den Leser verst ndlich: Es vermittelt die
einzelnen Bereiche des Insolvenzrechts anhand verschiedener
Autorenbeitr ge in der chronologischen Abfolge eines typischen
Insolvenzverfahrens von der Antragstellung ber die Er ffnung des
Verfahrens bis zu dessen Beendigung. Es behandelt gut verst ndlich
die Kernbereiche des Insolvenzrechts wie beispielsweise die
Aufgaben der einzelnen am Insolvenzverfahren beteiligten Personen
und Institutionen, die unterschiedlichen Insolvenzgr nde, Aufgaben
und Ma nahmen des Insolvenzgerichts, die unterschiedlichen Gl
ubiger-, Befriedigungs- und Verwertungsrechte, die Rechte auf Aus-
und Absonderung, Sicherungsma nahmen, die Regelungen zum
Insolvenzplan, Ma nahmen zur Sanierung, die Liquidation, die
Eigenverwaltung, das Nachlassinsolvenzverfahren, die Verwertung und
Verteilung der Insolvenzmasse, Arbeitsverh ltnisse in der
Insolvenz, die grenz berschreitenden Wirkungen eines
Insolvenzverfahrens, die Besonderheiten des
Verbraucherinsolvenzverfahrens, das Insolvenzstrafverfahren und
viele weitere Bereiche. Der Herausgeber ist Inhaber einer Professur
an der Fakult t f r Wirtschaftswissenschaften im Studiengang
Wirtschaftsrecht der Hochschule Wismar und lehrt dort u. a. in den
Fachgebieten Insolvenzrecht, Recht der Unternehmenskrise und
Sanierung und war als Leiter des Rechtsbereichs eines
Kreditinstituts f r der Insolvenzbearbeitung zust ndig.
Die von Sabine Wieczorek-Schwarz entwickelte Studie befasst sich
mit der "Analyse der nderung des Gesetzes gegen den unlauteren
Wettbewerb sowie dessen Anwendungsgebiete und Erscheinungsformen."
Die Verfasserin widmet sich dem Gesetz gegen den unlauteren
Wettbewerb (UWG), betrachtet dessen Bedeutung in Bezug auf den
Handel in Europa, schildert die dabei zu beachtenden Besonderheiten
und die speziellen Anforderungen an das Gesetz. Auf dieser Basis
arbeitet die Autorin die wesentlichen nderungen durch die
Gesetzesnovelle zum UWG 2008 heraus. Hierbei untersucht sie zun
chst, was sich ver ndert hat und welche Bedeutung und Auswirkung
diese nderungen in der rechtlichen und betriebswirtschaftlichen
Materie haben, um danach deren Vorteile bzw. Nachteile betrachten
und bewerten zu k nnen. Letztlich beurteilt die Autorin, ob
eventuell noch weitere nderungen, gerade in Bezug auf die Europ
isierung und den damit zunehmenden Wettbewerb, in den n chsten
Jahren n tig werden k nnten. Ziel und Ergebnis der Studie ist ein
Ausblick auf die etwaige Entwicklung gesetzlicher Regelungen des
Wettbewerbsrechts in den n chsten Jahren.
Der technologische Fortschritt und die standige Weiterentwicklung
im Bereich der Informationstechnologien und der neuen Medien sowie
die Neuentwicklung innovativer Produkte sind ein Motor fur Wachstum
und Wohlergehen von Wirtschaft und Beschaftigung. Zugleich stellen
jedoch diese Entwicklungen alle in der Wirtschaft tatigen Personen
vor enorme Herausforderungen. Zunehmender Wettbewerb und
fortschreitende Globalisierung fuhren dazu, dass die
Entscheidungstrager in der Wirtschaft sich mit den rechtlichen
Grundlagen und den neuen Entwicklungen in diesem immer wichtiger
werdenden Bereich beschaftigen und dort in zunehmendem Masse
qualifizierte Kenntnisse besitzen mussen. In den vergangenen Jahren
entstand ein vollig neues Rechtsgebiet, das sich mit den besonderen
Regelungen bei technologie- und computerbezogenen Inhalten und den
rechtlichen Rahmenbedingungen der neuen Medien befasst: Das Recht
der Informationstechnologien (IT-Recht).Dieses Buch bietet die
Moglichkeit zur umfassenden Aus- und Weiterbildung im IT-Recht mit
folgenden Themenschwerpunkten: Vertragsrecht der
Informationstechnologien, Recht des elektronischen
Geschaftsverkehrs (E-Commerce), Recht der Kommunikationsnetze und
-dienste, Computerrecht, Online-Banking, Electronic Banking,
Datenschutzrecht, IT-Sicherheit, Jugendschutzrecht im Bereich der
Medien, Urheber-, Lizenz-, Marken- und Patentrecht, Domainrecht
Eines der typischen Probleme nahezu aller Fakultaten von
Hochschulen ist es, dass unter ihrem Schutz und Schild" spannende
Arbeiten, Studien, Konzepte, Entwurfe, Prototypen etc. entstehen,
die der breiten Offentlichkeit aber verborgen bleiben. Vor diesem
Hintergrund liegt es nahe, dass Hochschulen oder zumindest einzelne
Fakultaten ihre eigene Publikumszeitschrift" grunden, die dem
Transfer der Forschungsleistungen uber die Fachoffentlichkeit
hinaus dient. Die Produktion eines Printmediums stellt eine
Kombination aus redaktionellen, gestalterischen, kommunikativen,
druck-, vermarktungs- und vertriebstechnischen Kompetenzen dar.
Dies erfordert einerseits in einigen Bereichen eine hohe
Spezialisierung, andererseits aber auch das genaue Wissen vom
grossen Ganzen. Die Autorin greift die Nullnummer," den
durchgestalteten und gedruckten Entwurf eines Magazins der Fakultat
Gestaltung auf, um an diesem Beispiel die presse- und
allgemeinwirtschaftlichen Anforderungen an ein solches Medium zu
untersuchen und zu erlautern. Der vorliegende Band stellt ein
Marketingkonzept fur das Fakultatsmagazin Gestaltung der Hochschule
Wismar vor, welches die Erforschung des theoretischen und
praktischen Hintergrundes einer Produktneueinfuhrung in den
Pressemarkt beinhaltet
Die Globalisierung der Markte, der verstarkte Wettbewerbsdruck, der
Wandel des Konsumverhaltens und auch die Entwicklung neu-er
Technologien stellen die Unternehmen stets vor neue
Herausforderungen, sich am Markt erfolgreich zu behaupten. Zur
langfristi-gen Sicherung von Wettbewerbsvorteilen beschranken sich
die Unternehmen langst nicht mehr auf ihre internen Potenziale,
Kosten zu senken bzw. das Leistungsangebot zu differieren. Vielmehr
ko-ordinieren sie die Geschaftsprozesse mit Partnern entlang der
Wertschopfungsketten. Dabei wird das Ziel verfolgt, das Produkt zu
wettbewerbsfahigen Preisen an die Bedurfnisse des Endkunden
anzupassen. Die wertschopfenden Prozesse werden
organisationsubergreifend geplant und gesteuert, es wird also
Supply Chain Management betrieben. Dieses Buch soll die Bedeutung
von Wertschopfungsketten im Handel darstellen. Dazu werden zunachst
theoretischen Grundla-gen erlautert, bevor auf das Supply Chain
Management einge-gangen wird. Hierbei werden die
Begriffsbestimmung, Aufgaben, Ziele und ein branchenubergreifendes
Referenzmodell naher be-trachtet. Schliesslich werden relevante
Konzepte des SCM darge-stellt, die sich in zwei Gruppen einteilen
lassen: Zum einen in das Efficent Consumer Response (ECR) und zum
anderen in das Colla-borative Planning, Forecasting and
Replenishment (CPFR). Dabei werden die Grundlagen zu diesen
Konzepten sowie ihre Anwen-dungsgebiete naher beschrieben
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