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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich
Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: sehr gut, Hamburger
Fern-Hochschule (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Veranstaltung:
Hauptseminar stationare Krankenversorgung, Sprache: Deutsch,
Abstract: Wer kennt nicht die Situation, dass gerade in
Funktionsabteilungen und im Bereich der Intensivpflege
Personalmangel herrscht? Was passiert? Ein neuer Mitarbeiter fangt
an, ubernimmt seinen Arbeitsplatz und die im Qualitatsmanagement
der Klinik mitgeltenden Dokumente beschreiben eigentlich einen
geordneten Einarbeitungsablauf. Schnell zeigt sich jedoch, dass die
vorliegenden Einarbeitungskonzepte leider aus Zeitgrunden nicht wie
gewunscht durchgefuhrt und umgesetzt werden konnen oder andere
Hindernisse vorliegen, die dem entgegenstehen. Dies konnte seine
Ursache darin finden, dass die notwendigen organisatorischen
Einarbeitungszeiten in den Stellenschlusseln der Stationen nicht
oder nicht ausreichend Berucksichtigung finden. In dieser Arbeit
soll der Teilaspekt des Zeitaufwands fur die Einweisung in
vorhandene Medizintechnik beleuchtet werden. Das
Medizinproduktegesetz bzw. die Medizinproduktebetreiberverordnung
schreibt vor, dass vor Inbetriebnahme der entsprechenden Gerate,
die betreibende Person hieruber eine Einweisung erhalt. Die
Einweisung soll sicherstellen, dass die damit handelnde Person das
Gerat nur fur den Zweck bestimmten Ablauf verwenden wird und
hieraus keine Schadigungen am Patienten entstehen (BVMed 2010: 22).
Die Praxis zeigt jedoch, dass verschiedene Medizinprodukte zur
Anwendung gebracht werden, obwohl der Betreibende entweder gar
nicht oder erst zu einem spateren Zeitpunkt eingewiesen wird. Die
Pflegedirektion bzw. Pflegedienstleitung, aber auch die
Stationsleitungen haben im Rahmen ihrer Fuhrungsverantwortung die
Prozesse so zu steuern, dass die gesetzlichen Vorgaben eingehalten
werden konnen. Durch standige Personalfluktuation, aber auch
Personalaus- und -umbau, ist der Zeitaufwand
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement /
Sozialmanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Fachbereich
Gesundheit und Pflege), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das
Zeitalter des Qualitatsmanagements hat nicht nur in der Industrie
Einzug gehalten, sondern schon lange auch die sozialen Bereiche
erreicht. So ist eine verstarkte Kundenorientierung zwingend
notwendig, um die entsprechende ge-wunschte aber auch geforderte
Qualitat in den einzelnen Bereichen realisieren zu konnen. Aber was
ist Qualitat uberhaupt? Wie ist diese messbar? Hat die Veranderung
der Struktur- und Prozessqualitat zwingend Auswirkungen auf die
Ergebnisqualitat? Was fur Moglichkeiten sind hier gegeben? Was ist
veraltet und nicht mehr angemessen., Abstract: Das Zeitalter des
Qualitatsmanagements hat nicht nur in der Industrie Einzug
gehalten, sondern schon lange auch die sozialen Bereiche erreicht.
So ist eine verstarkte Kundenorientierung zwingend notwendig, um
die entsprechende gewunschte aber auch geforderte Qualitat in den
einzelnen Bereichen realisieren zu konnen. Aber was ist Qualitat
uberhaupt? Wie ist diese messbar? Hat die Veranderung der Struktur-
und Prozessqualitat zwingend Auswirkungen auf die Ergebnisqualitat?
Die Norm EN ISO 9000:2008 definiert Qualitat als Grad, in dem ein
Satz inharenter Merkmale Anforderungen erfullt." Damit gibt
Qualitat an, in welcher Auspragung das Produkt die gestellten
Anforderungen erfullt. Damit wird auch klar, dass Qualitat ein
nicht aus allen Blickwinkeln gleiches Ergebnis darstellen muss. So
kann sich die Ergebnisqualitat aus Sicht eines Okonomen sehr
deutlich von der Sichtweise eines Arztes unterscheiden. Dies wird
deutlich, wenn man die unterschiedlichen Hilfsfristen fur
Rettungsmittel in Deutschland betrachtet. In logischer Folge daraus
ergeben sich unterschiedliche Struktur- und Prozessqualitaten. Aber
hat ein Hilfesuchender nicht denselben Hilfeleistungsanspruch von
Flensburg bis an den Bodensee? Mochte er nic
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin -
Neurologie, Psychiatrie, Suchte, Ruprecht-Karls-Universitat
Heidelberg (Klinik fur Anasthesiologie), Sprache: Deutsch,
Abstract: Als Peri- oder Epiduralanasthesie bezeichnet man die
Injektion therapeutische wirksamer Substanzen in der Dura mater
spinalis aussen angerenzenden Epiduralraum mit dem Ziel, eine
sensorische und event. motorische Blockade zu erzielen. Sie zahlt
somit zu den zentralen oder neuroaxialen Regionalverfahren.
Prinzipiell konnen mit der alleinigen Periduralanasthesie alle
Eingriffe an der unteren Korperhalfte durchgefuhrt werden, bei
denen keine Muskelrelaxation erforderlich ist oder bei denen die
Lagerung eine Allgemeinanasthesie erfordern. Die Starke der
Epiduralanasthesie liegt in der segmentalen Ausbreitung. Diese
kommt besonders bei abdominellen oder thorakalen Eingriffen zur
Geltung. Da die Periduralanasthesie viele ihrer Vorteile erst dann
entfaltet, wenn sie konsequent und luckenlos als Periduralanalgesie
in der postoperativen Phase fortgefuhrt wird, wird heute in aller
Regel ein Periduralkatheter eingelegt. Um den maximalen Benefit zu
erreichen, ist eine konsequente Nutzung der thorakalen
Periduralanasthesie uber mehrere Tage obligat. Das Konzept der
praoperativen Analgesie ( analgesia before skin incision") wird mit
grossem Interesse verfolgt. Da es sich bei der
Periduralkatheteranasthesie um eine ruckenmarksnahe invasive
Methode handelt, ist bei Anlage eines solchen eine Einschatzung des
spezifischen Risikos zum Nutzen vorzunehmen. Generell gilt die
Inzidenz schwerwiegender und dauerhafter Komplikationen nach PDK
als extrem gering. Die thorakale Periduralanasthesie birgt im
Gegensatz zur lumbalen Periduralanasthesie das Risiko der
versehentlichen Ruckenmarkspunktion in sich. Weitere Komplikationen
sind Kopfschmerz, Infektion, neurologische Defizite,
Punktionsprobleme und Dislokationen. Anhand von Duraperforationen
wurde postuliert, dass deren Haufigkeit von Rich
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich
Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule
(Fachbereich Gesundheit und Pflege / Pflegemanagement), Sprache:
Deutsch, Abstract: Gesundheitsvorsorge, Pravention, gesundes Leben,
Hilfe zur Selbsthilfe, sind nur einige wenige Schlagworte, mit
denen sich sowohl die Fach-, als auch die Boulevardpresse taglich
befasst. Was verbirgt sich aber hinter diesen einzelnen Begriffen?
Wie lassen sie sich gegenseitig abgrenzen, oder ist gar mit allen
Begriffen dasselbe gemeint? Welche Rolle spielt hier die Pflege?
Welchen Einfluss hat diese Profession auf das Verhalten der
Gesellschaft? Bei differenzierter Betrachtung, lasst sich zeigen,
dass es sich im einen Fall nur um den Umgang mit Krankheit, im
anderen Fall jedoch um den Umgang mit Gesundheit handelt. Hat die
Pflege in ihrem Selbstverstandnis in den vergangenen Jahrzehnten
sich ausschliesslich auf defizitorientierte Modelle der Pflege
konzentriert, wachst zunehmend die Anforderung, -aufgrund
gewandelter Anspruchshaltung vieler Patienten- nicht nur eine
kompetente fachlich hochwertige medizinische Versorgung anzubieten,
sondern auch eine fursorgliche Pflege, umfassende Beratung und
Informationsvermittlung, so wie Netzwerkvermittlung anbieten kann.
Diese, an die Profession der Pflege gestellte Anforderung, ist eine
grosse Herausforderung an die jeweiligen Einrichtungstrager und
Berufsverbande. Es gilt hier bestmogliche Kundenzufriedenheit mit
grosster okonomischer Effizienz zu vereinen. In einer Zeit, wo sich
Entburokratisierung zwar auf der politischen Buhne, in der Praxis
jedoch nicht realisieren lasst, fallt dies sehr schwer. Im Zuge
fortschreitender Ressourcenbundelung scheint es unmoglich, bei den
immer mehr anfallenden Tatigkeiten noch Platz und Zeit fur
Gesundheitsforderung einzuraumen. Der erste Anschein mag
vermitteln, dass es sich um fachfremde Themen und Tatigkeiten
handelt, fur die die Pflege nicht zustandig ist. Gerade dann, wenn
nied
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