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In der Bundesrepublik Deutschland uberwachen die Behoerden der Lander die Einhaltung der Vorschriften, die fur das Inverkehrbringen und die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln gelten.Das Pflanzenschutz-Kontrollprogramm ist ein bundesweit harmonisiertes Programm zur UEberwachung pflanzenschutzrechtlicher Vorschriften. Die Durchfuhrung und Berichterstattung der Kontrollen erfolgen nach gemeinsamen Standards der Lander auf Grundlage eines abgestimmten Methoden-Handbuches. Die Festlegung von Kontrolltatbestanden und die Betriebsauswahl erfolgt durch die Lander; zusatzlich gibt es bundesweite Kontrollschwerpunkte. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des Jahres 2012 zusammen.Bundesweit wurden in 2.482 Handelsbetrieben Verkehrskontrollen durchgefuhrt und in 5.059 Betrieben der Landwirtschaft, des Gartenbaus und der Forstwirtschaft Betriebs- oder Anwendungskontrollen vorgenommen. Im Rahmen der UEberwachung der Verordnung uber Pflanzenschutzmittel und Pflanzenschutzgerate (Pflanzenschutzmittelverordnung) wurden des Weiteren 95.769 Pflanzenschutzgerate von amtlichen bzw. amtlich anerkannten Kontrollstellen uberpruft. 199 Pflanzenschutzmittel wurden in Hinsicht auf Zusammensetzung und physikalische, chemische und technische Eigenschaften untersucht.
Das Monitoring ist ein gemeinsam von Bund und Landern durchgefuhrtes Untersuchungsprogramm, das die amtliche Uberwachung der Bundeslander erganzt. Wahrend die Uberwachung uber hauptsachlich verdachts- und risikoorientierte Untersuchungen die Einhaltung rechtlicher Vorschriften kontrolliert, ist das Monitoring ein System wiederholter reprasentativer Messungen und Bewertungen von Gehalten an bestimmten unerwunschten Stoffen in den auf dem deutschen Markt befindlichen Erzeugnissen. Dadurch konnen mogliche gesundheitliche Risiken fur die Verbraucher fruhzeitig erkannt und durch gezielte Massnahmen abgestellt werden. Neben Lebensmitteln sind auch kosmetische Mittel und Bedarfsgegenstande Gegenstand des Monitorings. Das Monitoring von Lebensmitteln wird dabei zweigeteilt durchgefuhrt: Zum einen werden jahrlich zahlreiche Lebensmittel eines definierten Warenkorbes untersucht, zum anderen werden dazu erganzend aktuelle stoff- bzw. lebensmittelbezogene Fragestellungen in Form von Projekten bearbeitet."
Der NRKP umfasst alle der Lebensmittelgewinnung dienenden, lebenden und geschlachteten Tierarten sowie Primarerzeugnisse vom Tier wie Milch, Eier und Honig. Von 1989-1994 enthielt der NRKP Vorgaben fur die UEberwachung von Rindern, Schweinen, Schafen und Pferden. 1995 wurde zusatzlich auch Geflugel aufgenommen. Seit 1998 werden Fische aus Aquakulturen und seit 1999 auch Kaninchen, Wild, Eier, Milch und Honig nach den EU-weit geltenden Vorschriften kontrolliert. Der NRKP gibt jahrlich ein bestimmtes Spektrum an Stoffen vor, auf das die entnommenen Proben mindestens zu untersuchen sind (Pflichtstoffe). Daruber hinaus koennen bei einer definierten Anzahl von Tieren und Erzeugnissen die Stoffe nach aktuellen Erfordernissen und entsprechend den speziellen Gegebenheiten in den Landern frei ausgewahlt werden.UEber den EUEP wird ebenfalls das gesamte Spektrum tierischer Primarprodukte bzw. Erzeugnisse abgedeckt, die uber Deutschland in die Gemeinschaft eingefuhrt werden. Das Stoffspektrum und die Untersuchungszahlen der Lander werden entsprechend dem Risikoansatz der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 festgelegt.
Nach 3 Abs. 2 Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) berichtet das Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) als Zentrale Verbindungsstelle den fur den Verbraucherschutz zustandigen obersten Landesbehorden jahrlich umfassend und in anonymisierter Form uber die im Zusammenhang mit dem VSchDG empfangenen und weitergeleiteten Ersuchen um Amtshilfe und Informationsaustausch. Nach Artikel 21 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 uber die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz erstatten die Mitgliedstaaten der Kommission alle zwei Jahre Bericht uber die Durchfuhrung der Verordnung. Fur Deutschland nimmt diese Aufgabe ebenfalls das BVL wahr. Die vorliegenden Berichte enthalten die relevanten Angaben fur die Jahre 2011 und 2012. "
Vor mehr als 300 geladenen Gasten feierte das Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am 31. Oktober 2012 in Braunschweig sein zehnjahriges Bestehen mit einem fachlichen Symposium und einer Festveranstaltung. Die Vortrage der Referenten des Fachsymposiums und die Grussworte der Festredner sind in diesem Bericht abgedruckt. Impressionen der Jubilaumsveranstaltung und eine Aufbereitung der zehnjahrigen BVL-Geschichte erganzen den Bericht. Dieser bietet somit einen Blick auf die Vergangenheit des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland als auch auf die Perspektiven des BVL in der Zukunft.
Zoonosen sind Krankheiten bzw. Infektionen, die auf naturlichem Weg direkt oder indirekt zwischen Menschen und Tieren ubertragen werden koennen. Mit Zoonoseerregern kontaminierte Lebensmittel stellen eine wichtige Infektionsquelle fur den Menschen dar. Beim Zoonosen-Monitoring werden reprasentative Daten uber das Auftreten von Zoonoseerregern in Lebensmitteln, Futtermitteln und lebenden Tieren erfasst, ausgewertet und veroeffentlicht. Weiterhin dient das Zoonosen-Monitoring der UEberwachung von Antibiotikaresistenzen bei Zoonoseerregern und anderen Mikroorganismen.
Der Bundesweite UEberwachungsplan (BUEp) ist ein fur ein Jahr festgelegter Plan uber die zwischen den Bundeslandern abgestimmte Durchfuhrung von amtlichen Kontrollen zur UEberprufung der Einhaltung der lebensmittelrechtlichen, weinrechtlichen und tabakrechtlichen Vorschriften. Er kann Programme enthalten zu Produkt- und Betriebskontrollen oder eine Kombination aus beidem. Im Gegensatz zum Monitoring nach 50 - 52 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) ist der BUEp ein risikoorientiertes UEberwachungsprogramm. Das heisst, dass die Auswahl der zu untersuchenden Proben und der zu kontrollierenden Betriebe gezielt auf Basis einer Risikoanalyse erfolgt. Im Rahmen des BUEp koennen Lebensmittel, Kosmetika und Bedarfsgegenstande untersucht werden. Die Untersuchungen von Erzeugnissen koennen dabei beispielsweise die folgenden Aspekte abdecken: chemische Parameter, mikrobiologische Parameter, die Anwendung bestimmter Herstellungsverfahren oder die UEberprufung von Kennzeichnungselementen. Betriebskontrollen werden vorrangig durchgefuhrt zur Prufung der Einhaltung hygienerechtlicher Vorgaben, der Ruckverfolgbarkeit, der Zusammensetzung und der Kennzeichnung der Produkte.
In der Bundesrepublik Deutschland uberwachen die Behoerden der Lander die Einhaltung der Vorschriften, die fur das Inverkehrbringen und die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln gelten. Das Pflanzenschutz-Kontrollprogramm ist ein bundesweit harmonisiertes Programm zur UEberwachung pflanzenschutzrechtlicher Vorschriften. Die Durchfuhrung und Berichterstattung der Kontrollen erfolgten nach gemeinsamen Standards der Lander auf Grundlage eines abgestimmten Handbuches. Die Festlegung von Kontrolltatbestanden und die Betriebsauswahl erfolgt durch die Lander; zusatzlich werden bundesweite Kontrollschwerpunkte festgelegt. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des Jahres 2011 zusammen. Bundesweit wurden in 2.545 Handelsbetrieben Verkehrskontrollen durchgefuhrt und in 5.367 Betrieben der Landwirtschaft, des Gartenbaus und der Forstwirtschaft Betriebs- oder Anwendungskontrollen vorgenommen. Im Rahmen der UEberwachung der Verordnung uber Pflanzenschutzmittel und Pflanzenschutzgerate (Pflanzenschutzmittelverordnung) wurden des Weiteren 70.063 Pflanzenschutzgerate von amtlichen bzw. amtlich anerkannten Kontrollstellen uberpruft. Die Zusammensetzung und physikalische, chemische und technische Eigenschaften von 197 Pflanzenschutzmitteln wurden untersucht.
Das Monitoring ist ein System wiederholter reprasentativer Messungen und Bewertungen von Gehalten an gesundheitlich nicht erwunschten Stoffen wie Ruckstande von Pflanzenschutz- und Schadlingsbekampfungsmitteln, Schwermetallen, Mykotoxinen und anderen Kontaminanten in und auf Lebensmitteln, Bedarfsgegenstanden und kosmetischen Mitteln.Ziel des Monitorings ist es, reprasentative Daten uber das Vorkommen von gesundheitlich nicht erwunschten Stoffen in den auf dem deutschen Markt befindlichen Lebensmitteln und kosmetischen Mitteln sowie uber deren Freisetzung aus Bedarfsgegenstanden zu erhalten und eventuelle Gefahrdungspotenziale durch diese Stoffe fruhzeitig zu erkennen. Daruber hinaus soll das Monitoring langerfristig dazu dienen, zeitliche Trends aufzuzeigen und eine ausreichende Datengrundlage zu schaffen, um die Verbraucherexposition durch diese Stoffe abschatzen und gesundheitlich bewerten zu koennen. Das Monitoring stellt somit ein wichtiges Instrument zur Verbesserung des vorbeugenden gesundheitlichen Verbraucherschutzes dar.Die Daten aus dem Monitoring werden gemass 51 Abs. 5 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs (LFGB) dem Bundesinstitut fur Risikobewertung (BfR) zur Verfugung gestellt. Sie fliessen kontinuierlich in die gesundheitliche Risikobewertung ein und werden auch genutzt, um bei Lebensmitteln die zulassigen Hoechstgehalte fur gesundheitlich nicht erwunschte Stoffe zu uberprufen und im Bedarfsfall anzupassen sowie bei kosmetischen Mitteln Orientierungswerte fur technisch unvermeidbare Gehalte unerwunschter Stoffe ableiten zu koennen.
Jede Gabe von Antibiotika an Tiere foerdert die Selektion bestehender Resistenzen und die Entwicklung neuer. Damit keine oder moeglichst wenig resistente Keime in die menschliche Nahrungskette gelangen, braucht es Strategien. Der umfassende Bericht uber Antibiotikaresistenzen bei klinisch wichtigen tierpathogenen Bakterien bildet dabei die Grundlage zur Entwicklung nachhaltig wirksamer Managementmassnahmen. Die vom Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit erhobenen Daten ermoeglichen bundesweit koordinierte Vorgehensweisen.
Zoonosen sind Infektionen, die zwischen Tieren und Menschen ubertragen werden - Menschen koennen sich uber Lebensmittel infizieren. Das Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit veroeffentlicht mit dem Bericht die Ergebnisse des Zoonosen-Monitorings 2010. Dafur wurden reprasentative Daten uber das Auftreten von Zoonoseerregern in Lebensmitteln, Futtermitteln und lebenden Tieren erfasst und ausgewertet. Weiterhin dient das Monitoring der UEberwachung von Antibiotikaresistenzen bei Zoonoseerregern und anderen Mikroorganismen.
Die Anwendung von antibakteriell wirksamen Substanzen in der Veterinarmedizin erfolgt zum einen aus Grunden des Verbraucherschutzes, zum anderen zur Erhaltung der Tiergesundheit. Gleichzeitig fuhrt jeder Einsatz von Antibiotika zur Selektion von bereits bestehenden Resistenzen, auch wird das Entstehen neuer Resistenzmechanismen begunstigt. Aus diesen Grunden mussen nachhaltig wirksame Managementmassnahmen ergriffen werden, um den Eintrag von resistenten Bakterien insbesondere durch Lebensmittel liefernden Tiere in die menschliche Nahrungskette moglichst gering zu halten bzw. zu vermeiden. Zur Beurteilung der aktuellen Resistenzsituation und entwicklung ist die Erhebung valider Empfindlichkeitsdaten fur tierpathogene Bakterien erforderlich. Das Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) erhebt diese Daten im Rahmen des Nationalen Resistenzmonitorings (GERM-Vet) seit 2001. Diese Daten ermoglichen es, koordinierende Massnahmen zu ergreifen und Entscheidungshilfen zur kalkulierten Therapie zu geben."
Der Bericht fasst die Ergebnisse des Bundesweiten UEberwachungsplans (BUEp) zusammen. Einmal jahrlich wird mit dem BUEp die Durchfuhrung amtlicher Kontrollen zur Einhaltung der lebensmittelrechtlichen, weinrechtlichen und tabakrechtlichen Vorschriften festgelegt. Um Lebensmittel, Kosmetika und Bedarfsgegenstande zu kontrollieren, wird je 1.000 Einwohner eine bestimmte Zahl an Produktproben untersucht. Der gemeinsame Bericht von Bund und Landern ist eine Veroeffentlichung des Bundesamts fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.
Die Zentrale Verbindungsstelle berichtet den fur den Verbraucherschutz zustandigen obersten Landesbehorden jahrlich umfassend und in anonymisierter Form uber die im Rahmen des Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetzes empfangenen und weitergeleiteten Ersuchen um Amtshilfe und Informationsaustausch. Das vorliegende Heft enthalt die vom Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) ubermittelten Berichte der Jahre 2009 und 2010. Offizielle Veroffentlichung des BVL Berlin.
Alle der Lebensmittelgewinnung dienenden, lebenden und geschlachteten Tierarten sowie Primarerzeugnisse vom Tier wie Milch, Eier und Honig werden auf jahrlich vorgegebene Pflichtstoffe untersucht. Daruber hinaus konnen nach aktuellen Erfordernissen oder speziellen Gegebenheiten in den Landern weitere Stoffe frei ausgewahlt werden. Gemeinsam geben der Bund und die Lander die offizielle Veroffentlichung heraus, die fur landwirtschaftliche Betriebe, Handelsbetriebe, Futtermittelhersteller und importeure eine wichtige Informationsquelle bildet.
Das Lebensmittel-Monitoring ist ein Untersuchungsprogramm von Bund und Landern, bei dem der Gehalt an unerwunschten Stoffen wie Ruckstande von Pflanzenschutz-, Schadlingsbekampfungs- und Tierarzneimitteln sowie Schwermetallen und anderen Kontaminanten in und auf Lebensmitteln gemessen und bewertet wird. Ziel ist es, gesundheitliche Risiken fur Verbraucher fruhzeitig zu erkennen. Der gemeinsame Bericht von Bund und Landern fasst die Ergebnisse der Analyse von Lebensmittelproben in- und auslandischer Herkunft im Jahr 2010 zusammen."
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