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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Offentliches
Recht / VerwaltungsR, Note: 1,7, Hochschule fur Technik und
Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wirtschaftsverwaltungsrecht,
Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es der Frage
nachzugehen, welches der beiden typischen Formen des
Verwaltungshandelns, der Verwaltungsakt im Sinne der 35 ff. VwVfG
oder der offentlich - rechtliche Vertrag im Sinne der 54 VwVfG,
dass bessere Handlungsinstrument fur die Wirtschaftsverwaltung von
heute ist. Welches Instrument findet dabei bei den typischen
Aufgaben der Wirtschaftsverwaltung Wirtschafsaufsicht, - lenkung, -
forderung, -planung, - information und Wirtschaftspolitik am besten
Anwendung? Wobei sich diese Arbeit hauptsachlich mit dem Bereich
der Wirtschaftsaufsicht beschaftigen wird. Ein erster Schritt ist
daher eine genaue Betrachtung beider Instrumente - ihrer
wesentliche Merkmale und ihrer typischen Anwendungsgebiete. Doch
auch ihre Stellung im juristischen System - darf dabei nicht ausser
Acht gelassen werden. Danach stellt sich die Frage, in welche
Richtung die Entwicklung bei der Anwendung beider Instrumente in
den letzten Jahren ging und welche Probleme sich bereits
abgezeichnet haben oder aber auch in Zukunft erwartet werden
konnen. Am Ende dieser Arbeit wird in einem Fazit die Frage
geklart, ob es uberhaupt ein besseres Tool fur die
Wirtschaftsverwaltung geben kann. So ist es vorstellbar, dass beide
Instrumente jeweils fur sich und nur in einen bestimmten
Anwendungsbereich zweckmassig angewendet werden konnen. Auch
erscheint es denkbar, dass vor ihrer Anwendung eine Vielzahl
unterschiedlicher Faktoren Berucksichtigung finden mussen. Dies
wurde bedeuten, dass weder das eine noch das andere
Handlungsinstrument pauschal bevorzugt werden kann. Die
Wirtschaftsverwaltung ware auf beide Instrumentarien in gleichem
Umfang zur Durchsetzung ihrer Ziele und damit dem auch des
Allgemeinwohls, angewiesen. Ungeachtet dessen wird im Fazit auch
darauf
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Offentliches
Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 13 Punkte,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar
zur Allgemeinen Staatsrechtslehre: Das Menschenbild des
Grundgesetzes, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Beinhaltet den Begriff der Grundrechte und
die Moglichkeit der Verwirkung von Grundrechten. Enthalt eine
Diskussion uber das Sicherheitsrisiko Mensch., Abstract: Beinhaltet
den Begriff der Grundrechte und die Moglichkeit der Verwirkung von
Grundrechten. Enthalt eine Diskussion uber das Sicherheitsrisiko
Mensch. Recht ist ohne seine Geschichte nicht zu verstehen.
Rechtliche Regelungen konnen einen langeren Atem als politischen
Ordnungen haben. Die Grundrechte dagegen sind politisches Recht und
unterliegen einem Abhangigkeitsverhaltnis zur politischen Ordnung,
die sie garantiert. Es ist eine Errungenschaft neuzeitlichen
Denkens, das Menschenrechte als Grundrechte in einer Verfassung
verankert wurden. Die Herausbildung von Grundrechten steht deshalb
im Zusammenhang mit dem burgerlichen Verfassungsstaat der Moderne.
Der eigentliche Begriff der Grundrechte entstand als solcher um
1770 in Frankreich als droits fondamentaux." Als Legitimierung
einer burgerlichen Ordnung wurden neben den naturlichen
Menschenrechten auch sogenannte Gesellschaftsrechte in der
Verfassung als Grundrechte verburgt. Die Grundrechte sind Ausdruck
individueller Freiheit in einer politischen Ordnung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Offentliches
Recht / Sonstiges, Note: 1,3, Universitat der Bundeswehr Munchen,
Neubiberg (Institut fur internationale Politik, Sicherheitspolitik,
Wehr- und Volkerrecht), Veranstaltung: Wehrrecht II, 9 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Inklusive
Ubersicht "Der Disziplinartenor bei den wichtigsten Fallgruppen" im
Anhang, Abstract: Mit der seit 1. Januar 2002 geltenden neuen
Wehrdisziplinarordnung (WDO) soll sichergestellt werden, dass
Dienstvergehen angemessen und zugig im entsprechenden Masse
behandelt werden, damit nicht die Einsatzfahigkeit und die Moral
der Truppe gefahrdet wird. Die WDO wirkt daruber hinaus als
Abschreckung, indem bisher pflichtbewusste Soldaten erst gar nicht
in Gedanken kommen sollen ein Dienstvergehen zu begehen. Von einem
Verfahrensgesetz erwartet man, dass es effiziente Verfahren
ermoglicht. Das darf nicht auf Kosten der Rechtsstaatlichkeit
gehen, der Soldat soll umfassenden Rechtsschutz geniessen.
Inwieweit diese Forderungen durch die neue WDO erfullt werden und
welche spezifischen Anderungen sich im Vergleich zur alten WDO
ergeben haben, soll im ersten Teil geklart werden. Der zweite Teil
soll der Anwendung der WDO gewidmet werden, insbesondere der
Formulierung von Tatvorwurfen durch Disziplinarvorgesetzte gemass
37 Absatz 3. Denn ein Gesetz oder eine Verordnung ist nur so gut,
wie die Kenntnisse ihrer Anwender. Ein Gesetz verfehlt sein Ziel,
wenn es falsch angewendet wird und die Umsetzung nicht kontrolliert
wird. So konnen haufig falsch beziehungsweise unzureichend
formulierte Disziplinarformeln oder Tatvorwurfe zur Aufhebung einer
Disziplinarmassnahme fuhren. Dies gilt es zu vermeiden, um das Ziel
der WDO, die Funktionsfahigkeit der Streitkrafte zu erhalten, zu
gewahrleisten. Im Anhang findet sich eine pragnante Ubersicht der
wichtigsten Fallgruppen und deren besonderen Erfordernissen bei der
Formulier
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura -
Offentliches Recht / Sonstiges, Note: Summa cum laude, Universitat
Luneburg (Institut fur Rechtswissenschaft), 189 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese
Zweitpromotion wurde im Rahmen eines Drittmittelprojekts erstellt.,
Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die sich mit
Biobanken fur Gesellschaft, Politik, Recht und Wirtschaft
eroffnenden Chancen und Risiken zu erarbeiten, im nationalen,
supra- und internationalen Kontext zu erschliessen und Perspektiven
ihrer risikoadaquaten Nutzung zu entwickeln. Goal of this study is
to show the chances and risks of bio-databases for society,
politics, law and economy within the national, supra- and
international context and to develop perspectives of its
risk-adequate use
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Offentliches
Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 13 Punkte (gut),
Universitat Trier, Veranstaltung: Seminar: Aktuelle Entwicklungen
des Religionsrechtes, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Ziel der Arbeit ist die
grundrechtsdogmatische Einordnung eines Kopftuches, getragen von
einer Lehrerin im Unterricht. Besonders problematisch ist dabei
dessen Vieldeutigkeit und die Frage, wer im Streitfall uber die
massgebliche symbolische Bedeutung des Kleidungsstuckes
entscheidet. Dabei stellt die Arbeit klar: Unterschiedliche
Ansichten uber die Aussage eines Kopftuches fuhren - gerade in der
Abwagung mit kollidierenden Rechtspositionen - zu unterschiedlichen
Ergebnissen., Abstract: Ziel der Arbeit ist die
grundrechtsdogmatische Einordnung eines Kopftuches, getragen von
einer Lehrerin im Unterricht auf der Grundlage des Urteils des
Bundesverfassungsgerichtes vom 24.9.2003. Besonders problematisch
ist dabei die Vieldeutigkeit des Kopftuches und die Frage, welche
der verschiedenen moeglichen Bedeutungsgehalte des
Kleidungsstueckes im juristischen Streitfalle als massgeblich
erachtet wird - gerade in der Abwaegung mit kollidierenden
Rechtspositionen. Die Arbeit verdeutlicht, dass es letztlich drei
verschiedene Bedeutungsebenen des Kopftuches gibt: eine religioese,
eine politische und eine geschlechtsspezifische. Jede dieser
Bedeutungsebenen kann negativ, im Sinne von nicht mit dem
Grundgesetz vereinbar, aber auch positiv, im Sinne von mit dem
Grundgesetz vereinbar, interpretiert werden. Welche der moeglichen
Bedeutungsebenen des Kopftuches letztlich als juristisch
massgeblich bewertet wird, haengt von den konkreten Details und
Umstaenden des Einzelfalles ab. Ist man sich dieser verschiedenen
Bedeutungsgehalte sowie der Tatsache bewusst, dass sich jede dieser
Bedeutungsgehalte verfassungskonform sowie verfassungswiedrig
interpretieren laesst, so wird erst verstaendlich, warum die Karl
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Offentliches
Recht / VerwaltungsR, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Veranstaltung:
Sozialrechtliche Grundlagen sozialen Handelns, 4 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
INHALTSVERZEICHNIS: 1. Einfuhrung 2. Aufklarung, Beratung und
Auskunft 3. Das Regelungsproblem im SGB I 4. Die Voraussetzungen
des sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs 5. Rechtsfolgen - Der
sozialrechtlichen Herstellungsanspruch im Detail 6. Zusammenfassung
und Fazit 7. Literaturverzeichnis AUS DEM INHALT: Im Verlauf dieser
Arbeit mochte ich darstellen, warum es zu Entstehung des
sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs gekommen ist. Im Rahmen
dieser Fragestellung werde ich mich zunachst den 13-15 SGB I widmen
um die Beratungspflichten der Behorden gegenuber den
Leistungsempfangern und Antragstellern darzustellen, welche die
Grundlage fur das Entstehen des sozialrechtlichen
Herstellungsanspruchs bilden. Im Folgenden werde ich dann naher auf
die Sachverhalte und Regelungsprobleme eingehen, welche
schliesslich konkret zur Entstehung des sozialrechtlichen
Herstellungsanspruchs beigetragen haben, um anschliessend die
Voraussetzungen mit Bezug auf die standige Rechtsprechung des
Bundessozialgerichts naher zu betrachten. Schliessen mochte ich mit
einer detaillierten Beleuchtung des sozialrechtlichen
Herstellungsanspruchs in seiner Anwendung im offentlich-rechtlichen
Nachteilsausgleich und einem zusammenfassenden Faz
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Offentliches
Recht / VerwaltungsR, Note: 14 Punkte (gut),
Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Rechtswissenschaftliche
Fakultat), Veranstaltung: Seminar Rechtsfragen des
Verwaltungsprozessrechts," Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Arbeit ist mit einem Drittel Korrekturrand versehen, Abstract: Was
sind Interessentenklagen? Schon das von einer Interessentenklage
angestrebte Ziel zu bestimmen, fallt nicht so leicht wie bei einer
Popularklage oder einer Verletztenklage. Nur um Rechtskontrolle des
Verwaltungshandelns kann es naturlich solange nicht gehen, als die
Klagelegitimation auf einer Beziehung des Klagers zum
Klagegegenstand beruht. Andererseits muss dieser negative Befund
auch fur den reinen Schutz subjektiver Rechte der
Gewaltunterworfenen gelten, weil uber die Beeintrachtigung dieser
Rechte hinaus jedes "Interesse" zur Klage berechtigt. Da diese
beiden Ziele schon von der Verletzten- und Popularklage bedient
werden, liegt der Schluss nahe, dass bei der Interessentenklage
beide Zielrichtungen kombiniert sind. Nun ist die Einfuhrung einer
Interessentenklage im deutschen Recht eines der am heftigsten
umstrittenen Themen im Bereich des Verwaltungsprozessrechts. Dieser
Streit ist kein junger. Er erfreut sich schon seit Jahrzehnten
einer regen Auseinendersetzung. Dies mag vor allem daran liegen,
dass es hier nicht einfach um die Einfuhrung einer weiteren
Klageart in das nationale Recht geht. Zundstoff bietet vor allem
die Tatsache, dass hier auch und besonders die Systementscheidung
des Verwaltungsprozessrechts fur den Schutz subjektiv-offentlicher
Rechte als gewichtiges Argument gegen eine weite Einfuhrung der
Interessentenklage dient. Demgegenuber dient die Interessentenklage
nicht zu geringem Teil, ja fast hauptsachlich, der Kontrolle der
objektiven Rechtmassigkeit des Verwaltungshandelns. Es geht hier
also vor allem um den Widerstreit zweier unterschiedlicher
Rechtsschutzsysteme. Die Beleuchtung des K
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Offentliches
Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Georg-August-Universitat
Gottingen, Veranstaltung: Seminar im Energierecht, 30 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese
Seminararbeit ist im Sommersemester 2000 fur das Seminar im
Energierecht an der Georg-August-Universitat Gottingen (TU
Clausthal)angefertigt worden und mit 13 Punkten (Gut) bewertet
worden. Dargestellt werden die Grundzuge der Reform des EnWG 1998.,
Abstract: Diese Arbeit ist im Sommersemester 2001 fur ein Seminar
zum Energierecht bei Professor Dr. G. Kuhne (TU
Clausthal-Zellerfeld) an der Georg-August-Universitat Gottingen
angefertigt worden. Sie befasst sich mit der Liberalisierung des
Energierechts und den Grundzugen der Reform des
Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) im Jahr 1998. Instruktiv wird in
die Besonderheiten der Energiewirtschaft eingefuhrt und die
Rechtslage vor der Reform 1998 geschildert. Sodann werden die
Grundzuge der Energierechtsreform auf europarechtlicher und
nationaler Ebene dargestellt sowie einzelne Neuerungen im EnWG
vorgestellt. Die Arbeit beschreibt die Energierechtsnovelle von
1998 und hat den Stand des Jahres 2001.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Offentliches
Recht / VerwaltungsR, Note: 13, Bucerius Law School - Hochschule
fur Rechtswissenschaften in Hamburg, Veranstaltung: Seminar
Konzepte der Wirtschaftsregulierung durch unabhangige
Regulierungsbehorden, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schwerpunkt
der Arbeit ist eine Untersuchung der Regulierungsbehorde fur
Telekommunikation und Post (RegTP), Abstract: In Europa und auch in
Deutschland sind seit einiger Zeit unabhangige Regulierungsbehorden
als ein neues Modell der Staats- und Verwaltungsorganisation
anzutreffen und verstarkt auch in der offentlichen Diskussion.
Diese Entwicklung findet vor dem Hintergrund der Privatisierung und
Marktoffnung auf dem Gebiet vormaliger Infrastrukturmonopole des
Staates wie der Telekommunikation, der Post, des Verkehrs- und
Energiesektors im Zuge der angestrebten Modernisierung von
Verwaltungsstrukturen statt. Das Modell der unabhangigen
Regulierungsbehorde steht in diesem Umfeld im Konflikt zwischen der
Eingebundenheit klassischer politischer Staatsverwaltung und den
Anforderungen an Unabhangigkeit und Neutralitat als Schiedsrichter
im Wettbewerb. Dieser Ziel- und Interessenskonflikt wird in dieser
Arbeit untersucht (Teil B) und Losungsmoglichkeiten in der Praxis,
exemplarisch am Beispiel der Regulierungsbehorde fur Post und
Telekommunikation und dem Kernproblem der Unabhangigkeit,
verdeutlicht (Teil C). Ein rechtsvergleichender Bezug zur
Telekommunikationsregulierung in den USA soll dabei Anregungen fur
eine kritische Betrachtung und Fortentwicklung der deutschen
Regulierungsorganisation beisteuern (Teil D).
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Offentliches
Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 7 Punkte, Niedersachsische
Fachhochschule fur Verwaltung und Rechtspflege Hildesheim
(Fachbereich Allgemeine Verwaltung), Veranstaltung: Staatsrecht,
Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Demokratie definiert sich
u.a. aus einer Willensbildung, die vom Volke ausgeht. Zu dieser
Willensbildung gehort es, dass unterschiedliche Ansichtsweisen und
Meinungen wahllos und ohne strafrechtliche Verfolgung zum Zwecke
der Meinungsbildung geaussert werden konnen. Das Recht der freien
Meinungsausserung, die Informationsfreiheit, die Glaubens- und
Bekenntnisfreiheit und die Vereinigungsfreiheit werden erganzt
durch das Grundrecht der Versammlungsfreiheit, welches in Art. 8
GG1 verankert ist. Durch die Versammlungsfreiheit wird eine
bestimmte Form der Ausubung der vorab genannten Grundrechte
garantiert.2 Dieses Recht wird auch als das
Kommunikationsgrundrecht bezeichnet. 3 Bereits in der
Paulskirchenverfassung von 1849 (Art. VIII 161) und in der Weimarer
Verfassung von 1919 (Art. 123) wurde dem Volk das grundlegende
Versammlungsrecht verfassungsrechtlich garantiert.4 Die heutige
Form des Art. 8 GG wurde so gut wie unverandert ubernommen, woraus
sich auch die Bedeutsamkeit dieses Grundrechts ablesen lasst. Ohne
dieses verfassungsrechtlich reglementierte Recht wurde der
Demokratie ein ungemein wichtiger Baustein zu Ihrer Funktionalitat
fehlen. Trotz der Vielfalt an Medien ist es in der heutigen Zeit
nur einigen wenigen moglich, diese fur Ihre Meinungsausserungen zu
nutzen. Der ubrigen Bevolkerung bleibt nur die Moglichkeit uber die
Mitwirkung in Parteien und Verbande ihre Meinung zu verkunden oder
das Grundrecht der Versammlungsfreiheit fur Demonstrationen in
Anspruch zu nehmen.5 In welcher Form die staatliche Ebene in dieses
Recht eingreifen kann und ob im Einzelfall die
Verfassungskonformitat gegeben ist, muss uberpruft w
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat
Erlangen-Nurnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche
Fakultat, Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Die rasche technische Entwicklung des
Mediums Internet stellt Gesetzgeber, Rechtsprechung und
vollziehende Gewalt vor immer neue Herausforderungen. Der
Gesetzgeber reagierte auf die zunehmende Gewaltbereitschaft bei
Jugendlichen infolge des gesteigerten Konsums der Neuen Medien zum
1.4.2003 mit verscharften gesetzlichen Vorgaben in Form eines
Jugendschutzgesetzes und des Jugendmediendienste-Staatsvertrages.
Inhalt dieser Diplomarbeit war primar die Frage, inwieweit der von
staatlicher Seite angestrebte effektive Jugendschutz im Internet
einerseits und die verfassungsrechtlich garantierte
Meinungsausserungsfreiheit andererseits gewahrleistet werden
konnen. Daruber hinaus wird in dieser Arbeit geklart, inwieweit
anhand der bestehenden gesetzlichen Regelungen eine umfassende
Kontrolle des Mediums Internet moglich ist und ob diese im Rahmen
der Grundlagen eines demokratischen Verfassungsstaats vollstandig
in der Hand staatlicher Organe liegen sollte. Uber eine Bewertung
der bestehenden gesetzlichen Grundlagen hinaus, wird die Aufgabe
des Staates, die Moglichkeiten praventiver wie repressiver
Kontrolle von Internetinhalten und die notwendigen Grenzen
staatlicher Kontrolle aufgezeigt. Den Abschluss bildet die
Einbeziehung des internationalen Wirkungsbereiches des Internets.
Die Klarung der vorgenannten Leitfragen wird im Rahmen dieser
Arbeit durch folgende inhaltliche Schwerpunkte vorgenommen: -
Darstellung und Bewertung der Grundlagen fur den Jugendschutz im
Internet Empirische Daten und Anlassfalle. - Abwagung zwischen
effektivem Jugendschutz und Meinungsausserungsfreiheit Darstellung
und Bewertung der anwendbaren Rechtsgrundlagen. - Analyse der Rolle
und Aufgabe des Staates im Rahmen der Kontrolle v
Standard contracts published for use in the construction industry
are complex documents and contain many inter-related clauses. This
book will enable the user to find easily not just the main
references dealing with a particular topic, but also the related
clauses and references. In facing any contractual problem, it is
the practitioner's primary duty to discover all the relevant
references and make a judgement, which is not possible until all
references have been covered. This book identifies the main topics
which a practitioner will encounter, giving all the references to
each topic which may be scattered throughout the document and a
one-line signpost to indicate the contents of each reference.
A Critical Account of Article 106(2) TFEU: Government Failure in
Public Service Provision offers a sceptical perspective on how EU
law applies to public services. Article 106(2) provides that other
Treaty rules may be disapplied in order to sustain a Service of
General Economic Interest (SGEI). The rhetorical presentation of
Article 106(2) is as a strict exception. As a result, Article
106(2) is often presented as a threat to Europe's public service
tradition. This book challenges those shibboleths by using the
concept of government failure. It is concerned with instances of
government intervention that are unnecessary, generate avoidable
inefficiencies, or that can be bettered so as to realise general
interest goals more efficaciously. As an element of the government
failure critique, a market feasibility test incorporating the
concept of market failure is used to expose laxity in the review of
general interests under Article 106(2). Complementing that, the
process of disapplying other Treaty rules under Article 106(2) is
shown to have evolved from being strict to being highly indulgent
of SGEI providers, with a relatively recent but only partial
correction post Altmark. Overall, the strict exception label for
Article 106(2) does not hold. Moreover, it is contingent and
presents no legitimate general interest related threat to the
organisation and delivery of public services. A comprehensive
re-orientation of Article 106(2) on issues of proof is required, as
is greater reliance on market counterfactuals, and much more
careful separation of objectives and means in SGEI operation and
design. Through these measures, the toleration of government
failure can be stemmed and Article 106(2)'s contingency reduced.
Chern on Dispute Boards examines the law of dispute boards and
their development internationally, while also covering procedural
topics that are of particular concern to those utilising dispute
boards. It deals with advanced practitioner issues in the emerging
law of dispute boards on an international scale, laying out their
methods and methodology not only under the common law, but also
under other legal systems such as Civil law and Shari'ah law.
Excelling in describing the "how and why", this book also gives
samples and/or forms of actual working dispute boards that any
practitioner could use and adapt to their own needs. This updated
fourth edition explains the various international formats and types
of dispute boards in use today and brings readers up-to-date on the
ever-evolving law within the field. The text guides the reader
through the complexities of actual commercial and construction
disputes and their successful resolution and also presents a way
forward for the dispute board members themselves to administer
actual dispute boards all over the world. This book is essential
reading for construction lawyers, engineers and dispute board
stakeholders worldwide.
This book provides an extensive analytical examination of the Cape
Town Convention and its Protocols. The Convention aims to
facilitate asset-based financing and leasing of aircraft, railway
and space objects by establishing a uniform legal regime for the
creation and protection of security and related interests in these
types of equipment. The book provides a detailed treatment of
issues arising from the creation of security and other
international interests under the Convention, from the need to
ensure their priority among competing interests to the enforcement
of remedies in the case of the debtor's default or insolvency.
Security interests in aircraft, railway and space objects are among
the most frequently invoked mechanisms used to ensure repayment of
the debt. It is their significance, effectiveness and frequency of
use that explains this work's focus and scope.
Transnational Construction Arbitration addresses topical issues in
the field of dispute resolution in construction contracts from an
international perspective. The book covers the role of arbitral
institutions, arbitration and dispute resolution clauses, expert
evidence, dispute adjudication boards and emergency arbitrator
procedures, investment arbitration and the enforcement of arbitral
awards. These topics are addressed by leading experts in the field,
thus providing an insightful analysis that should be of interest
for practitioners and academics alike.
The European codification project has rapidly gathered pace since
the turn of the century. This monograph considers the codification
project in light of a series of broader analytical frameworks -
comparative, historical and constitutional - which make modern
codification phenomena intelligible. This new reading across fields
renders the European codification project (currently being promoted
through the Common Frame of Reference and the Optional Sales Law
Code proposal) vulnerable to constitutionally-grounded criticism,
traceable to normative considerations of private law authority and
legitimacy. Arguing that modern codification phenomena are more
complex than positivist, socio-legal and historical approaches have
suggested over the past two centuries, the book stages a
pathbreaking method of analysis of the law-discourse
(nomos-centred) which questions at once the reduction of private
law to legislation and of law to power and, on this basis,
redefines the ways in which to counter law's disintegration and
crisis in the context of Europeanisation. Professor Niglia
reconstructs the European codification project as a complex
structure of government-in-the-making that embodies a set of
contingent world views, excludes alternatives, challenges the
plurality of private laws and entrenches conflicts that pertain not
only to form (codification, de-codification, recodification) but
also to dilemmas implicated in determining the substantive
orientation of European private law. The book investigates the
position of the codifiers and their discontents in the shadow of
the codification strategy pursued by the European Commission -
noting a new turn in the struggle over the configuration of private
law which has taken place since the Savigny-Thibaut dispute of 1814
which this book critically revisits exactly two centuries later.
This monograph is particularly aimed at readers interested in
exploring the complexities, and interconnections, of the supposedly
separate realms of comparative law, European law, private law,
legal history, constitutional law, sociology of law and, last but
not least, legal theory and jurisprudence.
These three essays deal with public policy with respect to the
business corporation in the United States from 1780 into the
1960's. They trace the development of the business corporation from
the time it was treated as a matter of special privilege to the end
of the nineteenth century when corporation became available to all
qualified applicants under general legislative and simple
administrative procedures. After public and legislative acceptance
of the corporation, the twentieth century was faced with the task
of adjusting the corporation to the general demands of public
policy. This study develops in great detail the tenet that the
corporation must be legitimate, that is, that it must be both
useful and responsible. To this end, specialized bodies of
regulatory law have been created outside the law of corporate
structure. These essays reflect almost two hundred years of public
policy concentrated on making the corporation a "legitimate
instrument of business energy and ambition." They include full
documentation with detailed references to all relevant legal
materials. Their examination of the legitimacy of privately
organized power is the most complete study of this important force
available.
Do you want to protect yourself from all the legal pitfalls in
planning, setting up and running your SME? Then let one of the UK's
leading law firms guide you through the minefield with this book -
the best quick reference to all of those risks and how to avoid
them, With a practical approach that takes you from: Pre-start up (
Operating structures; Restrictions preventing start up; Corporate
finance considerations) Through start-up (Shareholder/partnership
agreements and exit strategies; Property/premises issues;
Employment of staff, including drafting contracts of employment;
Supplier contracts; Customer/client contracts; Protecting IP
rights) To practical ongoing SME pitfalls (IP rights and disputes;
Owner disputes; HR/employee problems; Health and Safety problems;
PI claims and HSE prosecutions; Supplier disputes; Customer
disputes including debt collection; Merger & Acquisitions
activity including issues related to disposing of a business) This
invaluable book could save you from legal and financial disaster: a
great value resource for every small to medium business.
The Market in Financial Instruments Directive (MiFID) is nothing
short of a revolution. Introduced on 1 November 2007, it will have
a profound, long-term impact on Europe's securities markets. It
will see banks operating as exchanges for certain activities,
offering alternative execution services that more closely resemble
the structure of over-the-counter markets, and will lead to the
decentralisation of order execution in an array of venues
previously governed by concentration rules. Crucially, MiFID will
also have a profound impact on the organisation and business
strategies of investment firms, exchanges, asset managers and other
financial markets intermediaries. Until now, analysis has focused
on the directive's short term implementation issues. This book
focuses on the long term strategic implications associated with
MiFID, and will be essential reading for anybody who recognises
that their firm will need to make constant dynamic readjustments in
order to remain competitive in this challenging new environment.
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