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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin - Radiologie, Nuklearmedizin, Note: magna cum laude, Universitat zu Koln (Klinik und Poliklinik fur Nuklearmedizin), 112 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Radioiodtherapie (RIT) stellt der Patient fur seine Umwelt (Angehorige, Personal auf Therapiestation und Unbeteiligte) eine Strahlenquelle dar. Die chemische Form des exhalierten Radioiods nach erfolgter RIT ist dabei ein wichtiger Faktor zur Beurteilung der zu erwartenden effektiven Dosis infolge von Inhalation. Die Bioverfugbarkeit wird in der Reihenfolge elementares Iod > aerosolische Iodformen > organisch gebundenes Iod jeweils um den Faktor 10 verringert. Somit ist aus Sicht des Strahlenschutzes eine Radioiodexhalation in moglichst vollstandig organisch gebundener Form wunschenswert. In der vorliegenden Arbeit wurde Ausmass und chemische Form der Radioiodexhalation in Tierexperimenten exogen moduliert und untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Schilddrusenmedikamente einen Einfluss auf die Radioiodexhalation nach 131I]-Applikation haben. Bei unbeeinflusster Schilddruse wird das 131I] zum Grossteil in organisch gebundener Form abgeatmet. Bei der Kaliumiodid (KI) und Perchloratgruppe konnte gezeigt werden, dass der organisch gebundene Iodanteil mit steigender Blockierung der Schilddruse abnimmt. Der elementare Iodanteil vergrossert sich gegenlaufig. Es konnte ferner gezeigt werden, dass das Ausmass dieser Veranderung der prozentualen Verteilung der unterschiedlichen Radioiodformen im Exhalat von der Menge des praapplizierten Medikaments abhangig ist. Die KI und Perchlorat Gruppen lassen vermuten, dass mit steigender Blockade die Menge des exhalierten Iods ansteigt. Die Bestimmung des absoluten Anteils des durch Exhalation eliminierten Iods lieferte Werte zwischen 0,21 und 0,54 %. Diese Werte sind grossenordnungsmassig gut mit den bisher beim Menschen bestimmten Werten vergleichbar. Thyreostatika konnen fo
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 42, - (Klinik Lindenplatz, Bad Sassendorf), 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Analyse von 131 Verletzungen, die beim Segeln oder bei Tatigkeiten auf dem Segelboot entstanden waren, liess besondere Unfallschwerpunkte erkennen: Die Hand (35,1 % aller Verletzungen) und der Kopf (21,3 %) sind die am starksten gefahrdeten Korperteile des Seglers. Bei den Verletzungen handelte es sich um offene Wunden, Quetschungen und Knochenbruche. Bagatellverletzungen wurden nicht aufgelistet. Das durchschnittliche Alter der verletzten Segler betrug 32,7 (19 - 72 Jahre, SD=+ 10,79) Jahre. Manner wurden 3,3 Mal haufiger als weibliche Wassersportler behandelt. Die Verletzten waren zum grossen Teil Freizeitsportler, der Anteil der Regattafahrer (17,6 %) und Berufssportler (Sportstudenten, Segellehrer) war deutlich geringer. Das Verhaltnis der in die Unfalle verwickelten Jollen: Dickschiffe betrug annahernd 2:1, die Zweirumpfboote (Katamarane) waren nur in 5 Fallen beteiligt. Bei den Unfallursachen war zu erkennen, dass erfahrene Regattasegler mit zunehmender Windstarke (5 Bf. und mehr) haufiger verletzt wurden - diese Tendenz liess sich bei den Freizeitseglern nicht erkennen, moglicherweise, weil Freizeitsegler hohere Windstarken meiden. Gefahrliche Ursachen, die zu Verletzungen fuhrten, war ein Schlag durch den Grossbaum (14,5 % aller Unfallursachen), Unfalle durch Ausrutschen oder Stolpern auf dem Bootsdeck (11,5 % aller Unfallursachen), Kenterungen (10,7 %), Unfalle beim An-/Von Bord-Gehen (8,4 %) und andere Tatigkeiten auf oder an dem Boot. Bei der Konstruktion eines neuen Segelbootes sollten die medizinischen Untersuchungsergebnisse Berucksichtigung finden. Die hohere Rumpfgeschwindigkeit und die verbesserten Segelprofile konnen die Querkrafte - und damit die korperliche Belastung des Seglers - verringern, eine hohere Mastfuhrung kann die haufigen
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medizin - Diagnostik, Note: 2, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Morbus Bechterew ist eine schwere entzundliche Erkrankung aus dem rheumatischen Themenkreis. Sie kann einen betroffenen Patienten zeit seines Lebens zu einem Leidenden machen. Diese Krankheit ist bis heute nicht heilbar, und gerade deswegen ist eine gesicherte Diagnose von grosser Bedeutung. Die Rontgendiagnostik ist fur eine fundierte Diagnose unentbehrlich. Nur sie vermag die Vermutung, an Morbus Bechterew erkrankt zu sein, bestatigen. Leider ist dies erst moglich, wenn bereits Veranderungen am Skelett, speziell an der Wirbelsaule, aufgetreten sind. Ich werde deshalb die Rontgendiagnostik sehr ausfuhrlich beschreiben. Die Laborwerte bekommen erst durch die Radiologie den entsprechenden Stellenwert. Die Strahlentherapie hat zwar bei weitem nicht die Bedeutung der Rontgendiagnostik, sie wird heute nur mehr selten angewandt, trotzdem erscheint sie mir erwahnenswert, galt sie doch lange Zeit als eine mogliche Therapieform, bis sie durch andere therapeutische Massnahmen abgelost wurde. Ich mochte anhand eines fiktiven Fallbeispieles durch meine Arbeit fuhren. Es erfolgt eine Beschreibung der ersten Anzeichen, der Weg der Diagnostik bis hin zu derzeitigen Therapiemoglichkeite
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand., Abstract: Diese Pilotstudie entstand im Rahmen meiner Dissertation zur Qualitatssicherung und -kontrolle im Gesundheitswesen, insbesondere unter Berucksichtigung des gegliederten Versorgungssystems (Akutmedizin, Rehabilitation, Nachsorge). Nach einer Exploration in Form von narrativen Gruppeninterviews (3 Selbsthilfegruppen) wurde eine schriftliche Befragung von Selbsthilfegruppen in der Bundesrepublik durchgefuhrt. Dabei kam es primar darauf an, die Probleme der Patientenzufriedenheit zu eruieren, um aufzuzeigen, in welchen Bereichen Defizite bzw. Erfolge zu verzeichnen sind. Basis der Untersuchung war ein aus der theoretischen Diskussion resultierendes kommunikatives rsp. interaktives Problem. Es zeigte sich, dass die Patientenzufriedenheit durch 5 Faktoren gekennzeichnet werden kann: Kommunikative Kompetenz, Fachliche Kompetenz, Empathie, Interaktionskompetenz (Akzeptanz des Patienten durch die Profession), Support (i. S. psychosozialer Unterstutzung) die fast 2/3 der Varianz der Patientenzufriedenheit erklaren.
Konflikte im Zusammenhang mit dem Themenkomplex Erben und Vererben sind unumganglich und Alltag in der Praxis des erbrechtlich tatigen Anwalts. Fur Erblasser kann sich nun die Frage stellen, ob die Aufnahme einer Schieds- oder Mediationsklausel in die geplante Verfugung von Todes wegen die Entstehung von Konflikten vermeiden oder reduzieren kann. Ebenso ist fraglich, ob die Erben oder Vermachtnisnehmer uberhaupt verpflichtet werden koennen ihren erbrechtlichen Streit durch ein Schieds- oder Mediationsverfahren beilegen zu mussen. Bei der Beantwortung dieser Fragen muss zuerst der erbrechtliche Konflikt naher betrachtet werden und anschliessend versucht werden, die Schieds- und Mediationsklausel rechtsdogmatisch einzuordnen. Nur so ist es moeglich, diese im System des Erbrechts zu platzieren und die Fragen nach der Rechtswirksamkeit einer letztwilligen Schieds- oder Mediationsklausel zu beantworten.
"Private law beyond the state" is a topic that is fashionable, important, and widely discussed. Yet it presents so many different aspects and perspectives that it has, so far, remained remarkably poorly understood. Precisely because globalization moves the law "beyond the state", lawyers find themselves forced to rethink private law and its relation to the state. This volume brings together contributions of leading scholars from the United States, Israel and Germany exploring the topic from different perspectives: legal history, law and economics, legal sociology, private international law, and law and anthropology. They aim at clarifying and structuring current debates, focussing on the historical, conceptual, and epistemological relations between private law and the state as well as on their relevance for legal argument; on the actors involved in processes connecting and dividing private law and the state; and on the fundamental normative questions that result from these processes.
As evidenced in the Terri Schiavo case that made national headlines, having a living will is an essential element in ensuring that the way in which you would like to spend your last days will be respected. It informs both family and doctors of your medical treatment preferences in specific situations. An ethical will is a complementary text that communicates personal values, beliefs, blessings, and advice to relatives and to future generations. It can be more meaningful to friends and family than any material possession you could bequeath to them. Together, living and ethical wills ensure that your wishes and hopes are "on the record," not to be lost, ignored, or forgotten. Offering practical and inspirational advice for people at any stage of life, "Ethical and Living Wills" includes: --Three recommended writing approaches to capturing our feelings for posterity --Expert information for understanding the legal and practical issues involved in documenting your medical care and treatment preferences in commonly occurring situations --Advice on when to distribute both ethical and living wills -- Tips to protect the legacy you leave in an ethical will-preparing and caring for the document you create
Eileen Spring presents an interpretation of the history of inheritance among the English gentry and aristocracy. In a work that recasts both the history of real property law and the history of the family, she argues that one of the principal and determinative features of upper-class inheritance was the virtual exclusion of females from land holding. Tracing the gradual nullification of common law rules under which 40 per cent of English land would have been inherited or held by women, Spring seeks to makes possible a fuller understanding of the social history of land law.
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