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Habilitationsschrift aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medizin - Pathologie, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Medizinische Fakultat Heidelberg), 144 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Habilitationsarbeiten werden nicht benotet. Auf Basis der Arbeit habe ich mich aber im Mai 2007 habilitiert und es wurde mir die venia legendi verliehen. Dies, mein Ruf als Autor (82 int. Publikationen) und meine Lehrtatigkeit an der Uni sollten dem Buchabsatz zu Gute kommen., Abstract: In westlichen Industrienationen nimmt die medizinische und volkswirtschaftliche Bedeutung des Ruckenschmerzes seit Jahrzehnten zu. Dennoch ist die epidemiologische Datenlage zu diesem Beschwerdekreis defizitar. Dieses Buch liefert erstmals fur die Bundesrepublik Deutschland reprasentative epidemiologische Pravalenzdaten zur Verbreitung der Volks-krankheit" Ruckenschmerz sowie zu seinen Risikofaktoren und zeigt Erklarungsansatze auf. Dabei scheint die Risikofaktorenstruktur ausserst komplex zu sein. Berufsspezifische Belastungen sind gemass der in diesem Buch prasentierten Befunde fur das Schmerzrisiko ebenso bedeutsam wie ein ungunstiger, passiver Lebensstil, ein defizitares Praventionsver-halten und das Vorhandensein relevanter Begleiterkrankungen. Es liefert somit wichtige Da-ten fur die Versorgungsforschung (z.B. Schmerzpravalenzen, Risikofaktoren-Pravalenzen), Praventionsagenten (u.a. zu Nutzerstrukturen von Ruckenschulen), Sozial- und Arbeitsmediziner (durch die Identifikation von Hochrisikoberufe) und den klinisch tatigen Arzt (z.B. zu Begleiterkrankungen und Multimorbiditat
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: mit Auszeichnung, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Medizinische Fakultat Innsbruck), Veranstaltung: 3. Universitatslehrgang fur Zusatzqualifikation in Suchtarbeit, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit versucht anhand von Daten und Fakten zu klaren, warum ein gefahrliche Droge legalisiert und bagatellisiert wird., Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit wurde versucht, anhand von Daten und Fakten nachzuweisen, dass es sich beim Rauchen um eine schwere Suchterkrankung handelt, die nicht nur extrem gesundheitsschadigend, sondern in hohem Ausmass todlich ist. Von den lebensbedrohlichen Erkrankungen und dem fruhzeitige Tode sind nicht nur die Raucher, sondern auch die Passivraucher betroffen. Christine Scherrer befasste sich mit der Geschichte des Rauchens, weil sie u.a. wissen wollte, wie es soweit kommen kann, dass eine Sucht gesellschaftlich so ausgepragt ist und akzeptiert wird. Sie suchte Erklarungen fur die Abwehrmechanismen der Raucher, Wege aus der Nikotinsucht und beschreibt die bisher massigen Erfolge, aber auch die grossen Chancen in der Suchtpraventionsarbeit. Ugurlu Cemal als psychiatrischen Krankenpfleger im medizinisch-somatischen Bereich und als aktiven Raucher interessierten vor allem die gesundheitlichen Folgeschaden des Rauchens, die Ubersterblichkeit der Raucher im Vergleich mit anderen Sterbedaten, die okonomischen und gesellschaftlichen Gesichtspunkte des Rauchens. Mein Interesse als unfreiwilliger Passivraucher galt vor allem den giftigen Inhaltsstoffen im Zigarettenrauch, den Marktsicherungsstrategien" der Tabakkonzerne, den Hypothesen der Suchtentstehung im Allgemeinen und der Nikotinsucht im Besonder
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medizin - Diagnostik, Note: 2, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Morbus Bechterew ist eine schwere entzundliche Erkrankung aus dem rheumatischen Themenkreis. Sie kann einen betroffenen Patienten zeit seines Lebens zu einem Leidenden machen. Diese Krankheit ist bis heute nicht heilbar, und gerade deswegen ist eine gesicherte Diagnose von grosser Bedeutung. Die Rontgendiagnostik ist fur eine fundierte Diagnose unentbehrlich. Nur sie vermag die Vermutung, an Morbus Bechterew erkrankt zu sein, bestatigen. Leider ist dies erst moglich, wenn bereits Veranderungen am Skelett, speziell an der Wirbelsaule, aufgetreten sind. Ich werde deshalb die Rontgendiagnostik sehr ausfuhrlich beschreiben. Die Laborwerte bekommen erst durch die Radiologie den entsprechenden Stellenwert. Die Strahlentherapie hat zwar bei weitem nicht die Bedeutung der Rontgendiagnostik, sie wird heute nur mehr selten angewandt, trotzdem erscheint sie mir erwahnenswert, galt sie doch lange Zeit als eine mogliche Therapieform, bis sie durch andere therapeutische Massnahmen abgelost wurde. Ich mochte anhand eines fiktiven Fallbeispieles durch meine Arbeit fuhren. Es erfolgt eine Beschreibung der ersten Anzeichen, der Weg der Diagnostik bis hin zu derzeitigen Therapiemoglichkeite
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 42, - (Klinik Lindenplatz, Bad Sassendorf), 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Analyse von 131 Verletzungen, die beim Segeln oder bei Tatigkeiten auf dem Segelboot entstanden waren, liess besondere Unfallschwerpunkte erkennen: Die Hand (35,1 % aller Verletzungen) und der Kopf (21,3 %) sind die am starksten gefahrdeten Korperteile des Seglers. Bei den Verletzungen handelte es sich um offene Wunden, Quetschungen und Knochenbruche. Bagatellverletzungen wurden nicht aufgelistet. Das durchschnittliche Alter der verletzten Segler betrug 32,7 (19 - 72 Jahre, SD=+ 10,79) Jahre. Manner wurden 3,3 Mal haufiger als weibliche Wassersportler behandelt. Die Verletzten waren zum grossen Teil Freizeitsportler, der Anteil der Regattafahrer (17,6 %) und Berufssportler (Sportstudenten, Segellehrer) war deutlich geringer. Das Verhaltnis der in die Unfalle verwickelten Jollen: Dickschiffe betrug annahernd 2:1, die Zweirumpfboote (Katamarane) waren nur in 5 Fallen beteiligt. Bei den Unfallursachen war zu erkennen, dass erfahrene Regattasegler mit zunehmender Windstarke (5 Bf. und mehr) haufiger verletzt wurden - diese Tendenz liess sich bei den Freizeitseglern nicht erkennen, moglicherweise, weil Freizeitsegler hohere Windstarken meiden. Gefahrliche Ursachen, die zu Verletzungen fuhrten, war ein Schlag durch den Grossbaum (14,5 % aller Unfallursachen), Unfalle durch Ausrutschen oder Stolpern auf dem Bootsdeck (11,5 % aller Unfallursachen), Kenterungen (10,7 %), Unfalle beim An-/Von Bord-Gehen (8,4 %) und andere Tatigkeiten auf oder an dem Boot. Bei der Konstruktion eines neuen Segelbootes sollten die medizinischen Untersuchungsergebnisse Berucksichtigung finden. Die hohere Rumpfgeschwindigkeit und die verbesserten Segelprofile konnen die Querkrafte - und damit die korperliche Belastung des Seglers - verringern, eine hohere Mastfuhrung kann die haufigen
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / Okotrophologie, Note: bestanden, Agogis - Berufliche Bildung im Sozialbereich (Fachbereich Sozialpadagogik), 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine ungewoehnliche Heilmethode bei Epilepsie in Kinderalter., Abstract: Die ketogene Diat ist eine Behandlungsmethode, die der gunstige Effekt vom Fasten auf Epilepsiekranken imitieren will, indem sie mit geringer Zufuhr von Kohlenhydraten und Proteinen und gleichzeitig stark erhohten Fetteinnahmen, den Korper zwingt, seinen taglichen Kalorienbedarf aus der Fettverbrennung zu decken Bei der ketogene Diat handelt es sich um eine Behandlungsmethode, die bei Patienten eingesetzt werden kann, die nicht auf eine medikamentose oder operative Behandlung ansprechen. Sie ist auch fur Patienten geeignet, die mit starken Nebenwirkungen auf medikamentose Therapie reagieren.
Konflikte im Zusammenhang mit dem Themenkomplex Erben und Vererben sind unumganglich und Alltag in der Praxis des erbrechtlich tatigen Anwalts. Fur Erblasser kann sich nun die Frage stellen, ob die Aufnahme einer Schieds- oder Mediationsklausel in die geplante Verfugung von Todes wegen die Entstehung von Konflikten vermeiden oder reduzieren kann. Ebenso ist fraglich, ob die Erben oder Vermachtnisnehmer uberhaupt verpflichtet werden koennen ihren erbrechtlichen Streit durch ein Schieds- oder Mediationsverfahren beilegen zu mussen. Bei der Beantwortung dieser Fragen muss zuerst der erbrechtliche Konflikt naher betrachtet werden und anschliessend versucht werden, die Schieds- und Mediationsklausel rechtsdogmatisch einzuordnen. Nur so ist es moeglich, diese im System des Erbrechts zu platzieren und die Fragen nach der Rechtswirksamkeit einer letztwilligen Schieds- oder Mediationsklausel zu beantworten.
The European Union Succession Regulation No 650/2012 entered into force on 17 August 2015 covering all successions in European Union Members States (with the exception of Denmark, the United Kingdom and Ireland). The Regulation comprehensively covers the substantive succession law as well as the specific procedural law and the law concerning recognition and enforcement of the relevant judicial awards. The Regulation applies to ''cross-border" succession i.e. cases where the citizen of one Member State died in another Member State where he or she owned movable or immovable assets. Based on the Regulation, the applicable law now follows uniform rules, meaning the historic legal fragmentation within Europe will be eliminated in the future. This magisterial new text offers a comprehensive analysis of the new regulation, providing an authoritative guide to the new European succession framework.
As evidenced in the Terri Schiavo case that made national headlines, having a living will is an essential element in ensuring that the way in which you would like to spend your last days will be respected. It informs both family and doctors of your medical treatment preferences in specific situations. An ethical will is a complementary text that communicates personal values, beliefs, blessings, and advice to relatives and to future generations. It can be more meaningful to friends and family than any material possession you could bequeath to them. Together, living and ethical wills ensure that your wishes and hopes are "on the record," not to be lost, ignored, or forgotten. Offering practical and inspirational advice for people at any stage of life, "Ethical and Living Wills" includes: --Three recommended writing approaches to capturing our feelings for posterity --Expert information for understanding the legal and practical issues involved in documenting your medical care and treatment preferences in commonly occurring situations --Advice on when to distribute both ethical and living wills -- Tips to protect the legacy you leave in an ethical will-preparing and caring for the document you create
Eileen Spring presents an interpretation of the history of inheritance among the English gentry and aristocracy. In a work that recasts both the history of real property law and the history of the family, she argues that one of the principal and determinative features of upper-class inheritance was the virtual exclusion of females from land holding. Tracing the gradual nullification of common law rules under which 40 per cent of English land would have been inherited or held by women, Spring seeks to makes possible a fuller understanding of the social history of land law.
This Report focuses on two main areas: first, the distribution of intestate estates, particularly in relation to a surviving spouse, civil partner or cohabitant; and, secondly, the protection of close relatives (including a surviving spouse, civil partner or cohabitant) from disinheritance by the deceased. Although the 1990 Report ("Report on Succession (Scot Law Com No 124)", ISBN 9780102113907), made recommendations on both of these topics the Scottish Law Commission think that it is timely to reconsider them. This is in large part because of developments both in Scottish society and in relevant areas of the law since 1990. For instance, many more people are cohabiting, either in same-sex or opposite-sex relationships. Step-families are becoming more common. People are living much longer so that many children are middle-aged or older when their parents die, leading to difficult questions about the protection to be afforded to children who are adults at the time of the parent's death. And wealth is more widely distributed, particularly through increased ownership of heritable property. The Report is divided into eight parts and looks in detail at the following ares: Intestate Succession; Protection from Disinheritance; Cohabitation; Private international law; Testamentary documents and special destinations. There is an introduction and an examination of other miscellaneous matters along with a list of recommendations. |
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